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Veröffentlicht von:Anke Althaus Geändert vor über 8 Jahren
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Berufsorientierung in der Sek. I - Berufsorientierung als Lebensorientierung F. Strehl, LiA
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Gliederung I. Vorbemerkungen II. Idee und Konzept III. Aufbau und Ablauf
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I. Vorbemerkungen Neues Schulgesetz § 4 (3) und dessen Folgen Curriculum für Berufsorientierung Einführung BWP Aufteilung der Aufgaben: a.) auf schulorganisatorischer Ebene b.) in der konkreten Umsetzung im Unterricht
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II. Idee und Konzept i) BO als Prozess - schrittweise Zuspitzung - hochgradig individuell - BWP: “Informations-, Planungs-, und Dokumentationsinstrument, mit dem die Schülerinnen und Schüler ihr Lernen eigenverantwortlich organisieren lernen, sich ihr Kompetenzprofil bewusst machen, die erworbenen Kompetenzen auswerten und dokumentieren”
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ii) Fachdidaktisch: Was kann Wipo beitragen? Arbeit als Teil des Lebens auf unterschiedlichen Ebenen: - ökonomisch: Arbeit zur materiellen Absicherung → Knappheit, Arbeitsmarkt - lebensweltlich: Arbeit als Lebensinhalt → Lebensentwurf im Spannungsverhältnis materieller und immaterieller Werte - kontrovers: Was ist Luxus? Was ist Glück? - außerschulisch und fächerübergreifend: Projekte, Exkursionen, Experten und andere Fächer
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II. Aufbau und Ablauf Wesentliche Ziele sind... - die Einführung des BWP - und die Vorbereitung aufs Betriebspraktikum...im Rahmen eines Gesamtkonzeptes zur BO. → idealerweise als Fachtag → BWP in doppelter Funktion
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Die Unterrichtseinheit ist wie folgt in drei größere Schritte eingeteilt: 1. Hinführung zum Thema Berufsorientierung als Lebensorientierung 2. BWP und unmittelbare Praktikumsvorbereitung 3. abschließende Informationssuche im Internet (4. Nachbereitung des Praktikums und weitere Schritte, z.B. BIZ-Besuch)
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1.) Einstieg: Arbeit, Werte, Lebensglück 1. Stunde Ziel: Bewusstsein schaffen (Sozial- u. Selbstkompetenz) Methoden: - Lebendes Thermometer - Ich in zehn Jahre - HA: Elterninterview (s. AB) 2. Stunde Ziel: Zusammenhänge Qualifikation und Einkommen erkennen (Interessenkonflikte, Knappheit) Methoden: - Quiz: Wer verdient wieviel? - Sprichwörter (s. AB)
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3. Stunde Ziele: - Berufe als Bestandteil von Lebensentwürfen differenziert bewerten. - Eigenen Glücksvorstellungen formulieren. Methoden: - Fallbeispiele (AB) - Glücksbarometer (AB) Einstieg: Arbeit, Werte, Lebensglück
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4. Stunde Ziel: Eigene Stärken und Schwächen analysieren (BWP, Teil 2 „Berufswahl”) Methoden: - 2.1 Mein persönliches Profil (Selbst- und Fremdeinschätzung) 2.) Vertiefung: BWP - Persönliches Profil & Lernplanung
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5. und 6. Stunde Ziele: - Lernplanung in Abstimmung mit eigenem Kompetenzprofil und Anforderungsprofilen von Berufen / Praktikumsplatz - Vorbereitung einer Selbstreflexion nach dem Praktikum (vorher-während-nachher). Methoden: - 2.2 Meine Lernplanung - Mein Fragen- und Erkundungskatalog (AB) BWP - Persönliches Profil & Lernplanung
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7. Stunde Ziele: - Informationen zum Thema Berufswahl angeleitet recherchieren und wichtige Adressen und Ansprechpartner kennen und dokumentieren. Methoden: - Internetrecherche (AB) - BWP (s. Teil 1) 3.) Informationssuche
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Nachbereitung des Praktikums und weitere Aktivitäten im Rahmen des Curriculums zur BO... - Auswertung der Beobachtungen - Selbstreflexion wiederholen - BIZ Besuch -...
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: f.strehl@cajabu.de
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