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Die Realschule l Informationen zum Übertritt an die Realschule Klaus Biersack Realschuldirektor l Rainer Huberth l Realschulkonrektor l Sonja Baulig 2.

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Präsentation zum Thema: "Die Realschule l Informationen zum Übertritt an die Realschule Klaus Biersack Realschuldirektor l Rainer Huberth l Realschulkonrektor l Sonja Baulig 2."—  Präsentation transkript:

1 Die Realschule l Informationen zum Übertritt an die Realschule Klaus Biersack Realschuldirektor l Rainer Huberth l Realschulkonrektor l Sonja Baulig 2. Realschulkonrektorin

2 Die Realschule in Bayern - Das Bildungsangebot - Die Möglichkeiten Die Erwartungen - Auf Ihrer Seite - Auf unserer Seite Der Übertritt - Die Aufnahmebedingungen - Die Anmeldung Der Informationsabend

3 Was Ehemalige über die Realschule sagen „Eine Schule, in der man nur eine Fremdsprache lernen muss und zwei erlernen kann, das ist gut.“

4 Was Ehemalige über die Realschule sagen „Eine Schule, nach der man sich in einem Beruf gut zurechtfindet.“

5 Was Ehemalige über die Realschule sagen „Eine Schule, nach der man weiter auf andere Schulen gehen kann, wenn´s einem noch nicht reicht.“

6 Die Realschule in Bayern Das Bildungsangebot Die Möglichkeiten

7 Ergebnisse der bayernweiten Jahrgangsstufentests 2015/2016 Deutsch (6. Jahrgangsstufe) Bayern: 3,45RS Burglengenfeld: 3,27 + 0,18 Mathematik (6. Jahrgangsstufe) Bayern: 3,11RS Burglengenfeld: 2,82 + 0,29 Englisch (7. Jahrgangsstufe) Bayern: 3,26 RS Burglengenfeld: 2,90 + 0,34

8 Ergebnisse der schriftlichen Abschlussprüfung 2015 Deutsch/Französisch Bayern: 3,29/2,87 RS Burglengenfeld: 3,29/2,86 + 0,00/+0,01 Mathematik I Bayern: 2,89RS Burglengenfeld: 2,44 + 0,45 Mathematik II Bayern: 2,93RS Burglengenfeld: 2,55 + 0,38 Englisch Bayern: 2,88RS Burglengenfeld: 2,63 + 0,25 Physik Bayern: 3,07RS Burglengenfeld: 2,36 + 0,71 BwR Bayern: 3,28RS Burglengenfeld: 3,13 + 0,15

9 BayEUG (Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen) Die Realschule vermittelt eine breite allgemeine und berufsvorbereitende Bildung. Die Realschule ist gekennzeichnet durch ein in sich geschlossenes Bildungsangebot, das auch berufsorientierte Fächer einschließt. Sie legt damit den Grund für eine Berufsausbildung und eine spätere qualifizierte Tätigkeit in einem weiten Bereich von Berufen mit vielfältigen theoretischen und praktischen Anforderungen. Sie schafft die schulischen Voraussetzungen für den Übertritt in weitere schulische Bildungsgänge bis zur Hochschulreife.

10 Bildungs- und Erziehungsschwerpunkte Entfaltung individueller Fähigkeiten Hinführung zur Übernahme sozialer Verantwortung Befähigung zur Teilhabe an der kulturellen Tradition Befähigung zum ethischen Urteilen und Handeln Befähigung zur verantwortlichen Tätigkeit in der Wirtschafts- und Arbeitswelt Befähigung zur Mitverantwortung und Mitgestaltung in unserer demokratischen Gesellschaft Befähigung zum bewussten und selbstständigen Umgang mit fachspezifischen Arbeitsweisen

11 Die Realschule bietet einen umfangreichen Fächerkanon für eine breite Allgemeinbildung auf erhöhtem Anspruchsniveau unter Ausrichtung auf wesentliche Lerninhalte mit Theorie- und Praxisbezug

12 Fächerkanon der 5. Jahrgangsstufe Religionslehre2 Wochenstunden Deutsch5 Wochenstunden Englisch5 Wochenstunden Mathematik5 Wochenstunden Biologie2 Wochenstunden Geografie2 Wochenstunden Sport (incl. Schwimmen)2 Wochenstunden Musik2 Wochenstunden Kunst3 Wochenstunden Lernen lernen1 Wochenstunde Zusammen29 Wochenstunden

13 Fächerkanon der 6. Jahrgangsstufe Religionslehre2 Wochenstunden Deutsch5 Wochenstunden Englisch4 Wochenstunden Mathematik5 Wochenstunden Biologie2 Wochenstunden Geografie2 Wochenstunden Sport 2 Wochenstunden Musik2 Wochenstunden Kunst2 Wochenstunden Informationstechnologie1 Wochenstunde Zusammen29 Wochenstunden

14 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Grundschule RS Pflichtfächer – vertiefte Allgemeinbildung Rel, D, M, E, G, Ek, Bio, Sp, musische Bildung wirtschaftlich/ kaufmännisch Prüfungsfächer D, M, E, BwR Profilfächer BwR, WiR, IT Wahlpflicht- fächergruppe II mathematisch- naturwissen- schaftlich Prüfungsfächer D, M, E, Ph Profilfächer M verstärkt, Ph, Ch, IT Wahlpflicht- fächergruppe I fremdsprachlich (Französisch) Prüfungsfächer D, M, E, F Profilfächer F, BwR Wahlpflicht- fächergruppe III a gestalterisch (Kunsterziehung) Prüfungsfächer D, M, E, Ku Profilfächer Ku, IT Wahlpflicht- fächergruppe III b Realschulabschluss Sechsstufige Realschule R6

15 Wahlpflichtfächergruppe I Die Wahlpflichtfächergruppe I legt den Schwerpunkt auf den mathematisch-naturwissen- schaftlich-technischen Bereich. Die Fächer Mathe- matik, Physik und Chemie werden vertieft unter- richtet. Charakteristisch ist auch das Fach Infor- mationstechnologie mit Techn.-Zeichnen-Inhalten. Wahlpflichtfächergruppe II Die Wahlpflichtfächergruppe II mit Schwerpunkt im wirtschaftlichen Bereich betont den Unterricht in den Fächern Betriebswirtschafts- lehre/Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht sowie Informationstechnologie

16 Wahlpflichtfächergruppe III a Wahlpflichtfächergruppe III b Die Wahlpflichtfächergruppe III a bietet einen fremdsprachlichen Bereich an mit der zweiten Fremdsprache Französisch. Die Wahlpflichtfächergruppe III b setzt ihren Schwerpunkt in den Fächern Kunsterziehung, Werken sowie Informationstechnologie mit Inhalten in CAD, Grafik und Design.

17 Klassen und Schülerzahlen Gesamtzahl: 666 Schüler in 27 Klassen Durchschnittliche Klassenstärke: 24,7 Schüler 5., 6. und 8. Klassen: 4 7., 9. und 10. Klassen: 5 Verteilung in der 7. Klassen: Wahlpflichtfächergruppe I: 35 Wahlpflichtfächergruppe II: 32 Wahlpflichtfächergruppe III a: 26 Wahlpflichtfächergruppe III b: 25

18 Seminarschule Seit dem Jahr 2000 sind wir Seminarschule Ausbildung von jungen Lehrkräften in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte und Katholische Religionslehre Motivierte, bestens ausgebildete junge Leute

19 FOS und BOS bilden zusammen die „Berufliche Oberschule“ Kein Abschluss ohne Anschluss Die Realschule in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Der Realschulabschluss Sprungbrett in den Beruf oder in die Weiterbildung

20 Die Erwartungen Auf unserer Seite Auf Ihrer Seite Herr Sichler, qualifizierter Beratungslehrer

21 Viel Spaß an der Realschule! R = realschulgeeignet E = ehrgeizig A = anständig L = lernwillig SCH = schwungvoll U = unkompliziert L = lieb und nett E = experimentierfreudig

22 Höhepunkte im Schulleben Schullandheim (5. Klasse) Skikurs, Sommersportwoche (7. Klasse) Tage der Orientierung (9. Klasse) Abschlussfahrt (10. Klasse) Sozial-, Lern-, Hausaufgabentutoren Robotik, Industriedesign, Business-Englisch Schulspiel, Jonglieren Mehrere Schulbands, Bläsergruppe, Chor Mehrere Mannschaften Fußball, Knaben und Mädchen Bewerberseminare, Veranstaltungen der Agentur für Arbeit An der Schule gibt es keinen verpflichtenden Nachmittags- unterricht sondern nur Wahlunterricht

23 Die Offene Ganztagsschule Im Gebäude der OGS Von Montag bis Donnerstag 13:00 Uhr bis 13:30 Uhr Mittagessen 13:30 Uhr bis 14:00 Uhr Freizeit 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr (o. l.) feste Hausaufgabezeit 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Freizeitaktivitäten Kosten: Nur für das Mittagessen 3.80 € Betreuung durch qualifiziertes Personal Anmeldung verbindlich

24 Der Übertritt Die Aufnahmebedingungen Die Anmeldung

25 Übertrittszeugnis: Die Realschule in Bayern – Der Übertritt in die Realschule zum Schuljahr 2016/2017 Die Eintrittsvoraussetzungen – von der 4. Klasse Grundschule

26 Die Realschule in Bayern – Der Übertritt in die Realschule zum Schuljahr 2016/2017 Die Eintrittsvoraussetzungen – von der 5. Klasse Hauptschule Jahreszeugnis mit dem Vermerk der Eignung für die Realschule wird benötigt Jahreszeugnis:

27 www.realschule.bayern.de Die Realschule in Bayern – Allgemeine Online-Informationen

28 Die Anmeldung Termin:09. bis 12. Mai 2016 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr und 13. Mai 2015 07:00 Uhr bis 12:00 Uhr Ort:Realschule am Kreuzberg Staatl. Realschule Burglengenfeld ggf. Probeunterricht in den Fächern Deutsch und Mathematik: 31. Mai bis 2. Juni 2016

29 Was müssen Sie mitbringen Wenn Sie Ihr Kind anmelden, benötigen wir folgende Unterlagen: Übertrittszeugnis im Original Geburtsurkunde oder Abstammungsbuch Ggf. Bescheinigung Legasthenie o. Ä. Alle Anträge müssen Online über einen Link auf unserer Homepage gestellt werden. Diese Ausdrucke (Anmeldeblatt, ev. Fahrkartenantrag und Datenschutzblatt) bitte mitbringen (Infoblatt)

30 Der Probeunterricht: 31.Mai – 2.Juni 2016 Nur in Deutsch und Mathematik  Schriftlich und mündlich in beiden Fächern  Deutsch: Textverständnis – Schreibauftrag – (Diktat) – Sprachbetrachtung Mathematik: 2 schriftliche Prüfungen  Über Gelerntes aus Grund- und Hauptschule  Einführung von neuem Realschulstoff http://www.realschule.bayern.de/lehrer/pruefungen/aufnahme Bayernweit einheitliche Aufgaben für alle Schulen Termin: 31. Mai – 2. Juni 2016 8:00 – 11:30 Uhr

31 Die Realschule l l Informationen zum Übertritt an die Realschule Klaus Biersack Realschuldirektor l Vielen Dank!


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