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NKF – Gesamtabschluss Informationsveranstaltung 03.06.2009 Bad Salzuflen.

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Präsentation zum Thema: "NKF – Gesamtabschluss Informationsveranstaltung 03.06.2009 Bad Salzuflen."—  Präsentation transkript:

1 NKF – Gesamtabschluss Informationsveranstaltung 03.06.2009 Bad Salzuflen

2 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Agenda 08.45 UhrEintreffen der Teilnehmer und Kaffeeempfang 09.00 UhrBegrüßung der Teilnehmer und Einführung in die Veranstaltung Herr Harnisch 09.15 UhrErfolgsfaktoren bei der Erstellung des ersten Gesamtabschlusses Concunia GmbH, WP/StB Andreas Jürgens 10.15 UhrKaffeepause 10.45 UhrPräsentation Softwarelösungen zum Gesamtabschluss DATEV eG Agresso GmbH 12.00 UhrNotwendige Schritte 2009 / Unterstützungsangebote des krz Herr Liese 12.30 UhrAbschlussdiskussion

3 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Notwendige Schritte 2009 Projektorgansiation Kommune Erste Überlegungen zum Konsolidierungskreis Information der Tochtergesellschaften/erste Gespräche Intercompany Abstimmung vorbereiten Positionenplan an die individuellen Bedingungen anpassen

4 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Projektorganisation Kommune Wie sind die personellen Kapazitäten? Wie hoch ist der Fortbildungsbedarf? Externe Unterstützung?

5 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Notwendige Schritte 2009 Projektorgansiation Kommune Erste Überlegungen zum Konsolidierungskreis Information der Tochtergesellschaften/erste Gespräche Intercompany Abstimmung vorbereiten Positionenplan an die individuellen Bedingungen anpassen

6 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Erste Überlegungen zum Konsolidierungskreis Beteiligungsbericht als Grundlage Anhand des Musters aus dem Modellprojekt kann entschieden werden. Grundsatz der Wesentlichkeit in die Entscheidung einbeziehen.

7 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Öffentlich-rechtliche Betriebe zum Beispiel: - Anstalten öffentlichen Rechts - Zweckverbände - Stiftungen (bei denen die Kommune selbst Stifterin ist) - Eigenbetriebe Private Betriebe zum Beispiel: - Aktiengesellschaften - Gesellschaften mit beschränkter Haftung Ermittlung der effektiven „Beteiligungsquote“ (direkte und indirekte „Beteiligungen“) nicht: Sparkassen Ist der Anteil an dem Betrieb für die Gesamtbilanz wesentlich? Liegt eine „einheitliche Leitung“ durch die Kommune vor? Indizien hierfür können sein: - Bestimmung der Unternehmensziele - Entscheidung über wesentliche geschäftliche Maßnahmen - Festlegung wesentlicher Grundsätze der Geschäftspolitik - Koordination wesentlicher Teilbereiche der Unternehmensleitung - personelle Besetzung wesentlicher Führungsstellen, z.B. Vorstand Liegt eine der Kontrollmöglichkeiten des § 50 Abs. 2 Nr. 1- 3 GemHVO NRW vor? - Liegt die Mehrheit der Stimmrechte bei der Kommune (aus Konzernsicht)? - Steht der Kommune das Recht zu, die Mehrheit von Organmitgliedern zu bestellen? - Steht der Kommune auf Grund eines Beherrschungsvertrages oder satzungsmäßig das Recht zu, einen beherrschenden Einfluss auszuüben? Liegt ein maßgeblicher Einfluss durch die Kommune vor? - Vertretensein im Vorstand oder Aufsichtsrat? - Mitwirken an Unternehmensentscheidungen? - Liegen erhebliche Liefer- und Leistungsbeziehungen vor? Unterschied zu beherrschendem Einfluss nach Umfang u. Intensität Einbeziehung nach „At Equity“ Handelt es sich um ein verbundenes Unternehmen? Voll- konso- lidierung Ausweis in der Gesamtbilanz unter „Anteile an verbundenen nicht konsolidierten Unternehmen“ Ausweis in der Gesamtbilanz unter „Sonstige Beteiligung (at cost)“ (zu Anschaffungskosten) ja nein

8 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Notwendige Schritte 2009 Projektorgansiation Kommune Erste Überlegungen zum Konsolidierungskreis Information der Tochtergesellschaften/erste Gespräche Intercompany Abstimmung vorbereiten Positionenplan an die individuellen Bedingungen anpassen

9 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Information der Tochtergesellschaften Frühzeitige Besprechung mit den in Frage kommenden Tochtergesellschaften Zuständigkeiten, Termine und Strukturen klären Fortbildungsbedarf bei den Tochtergesellschaften? Umstellen von Geschäftsjahren? (Einheitliche Stichtage)

10 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Notwendige Schritte 2009 Projektorgansiation Kommune Erste Überlegungen zum Konsolidierungskreis Information der Tochtergesellschaften/erste Gespräche Intercompany Abstimmung vorbereiten Positionenplan an die individuellen Bedingungen anpassen

11 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Intercompany Abstimmung vorbereiten Intercompany Abstimmung = Eliminierung der internen Leistungsbeziehungen im Konzern Durch Konten und Personen klare Abgrenzung von internen Leistungsbeziehungen bereits im laufenden Buchungsgeschäft Betroffen sind dabei: Aufwands- und Ertragskonten (Aufwandskonsolidierung), sowie Forderungs- und Verbindlichkeitskonten (Schuldenkonsolidierung)

12 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Notwendige Schritte 2009 Projektorgansiation Kommune Erste Überlegungen zum Konsolidierungskreis Information der Tochtergesellschaften/erste Gespräche Intercompany Abstimmung vorbereiten Positionenplan an die individuellen Bedingungen anpassen

13 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Positionenplan an die individuellen Bedingungen anpassen Positionenplan für den NKF-Gesamtabschluss einheitlich vorhanden Ausdrückliche Aufforderung der Anpassung im Leitfaden zum Gesamtabschluss Z.B. Unterteilung der Grundstücke, des Eigenkapitals, oder der Verbindlichkeiten

14 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Unterstützungsangebote des krz Konsolidierungssoftware Projektbegleitung mit „WP geprüftem Vorgehensmodell“ Begleitung durch das krz und fachliche Unterstützung durch unseren Partner die Concunia GmbH (WP/STB Andreas Jürgens)

15 © 2007 krz Minden-Ravensberg/Lippe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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