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Ganztagesangebote im Schuljahr 2012/13 Ganztagesklassen 1., 2.,3. und 4.Jahrgang.

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Präsentation zum Thema: "Ganztagesangebote im Schuljahr 2012/13 Ganztagesklassen 1., 2.,3. und 4.Jahrgang."—  Präsentation transkript:

1 Ganztagesangebote im Schuljahr 2012/13 Ganztagesklassen 1., 2.,3. und 4.Jahrgang

2 Henneberg-Volksschule Ganztagesklasse 1c

3 Seite 3 Ganztagesschulen in Bayern sind dem Dreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung verpflichtet.

4 Was bringt wem die Ganztagsschule? Was bringen Ganztagesschulen den Eltern? Entlastung der Eltern, mehr Zeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf besseres Eingehen auf den Entwicklungsstand, die spezifischen Lebenssituationen, Interessen und Bedürfnisse gezielte Hilfen für sozial-kulturell Benachteiligte Wozu? Vorteile

5 Was bringen Ganztagesschulen für den Schüler?  Mehr Unterricht in den Kernfächern Deutsch und Mathematik,  aber nicht mehr Stoff!  Mehr Übung und Vertiefung!  Mehr Lernzeit, mehr „Methodenzeit“!  Weniger Zeit und Stoffdruck!  Mehr Differenzierung nach Leistung!  Lernen mit Verstand, Herz und Hand  Sinnvolle Freizeitgestaltung  Mehr Zeit für das Miteinander,mehr Zeit für Kinder,mehr Demokratie in der Schule  Mehr Schulleben Vorteil Vorteile pädagogisch

6 Was bringen Ganztagesschulen für den Schüler? Individuelles Lernen: jeder lernt anders! mehr individuelle Förderung, Mehr Defizitausgleich : sprachlich und fachlich Keine Hausaufgaben(=„Schulaufgaben“) Keine Nachhilfestunden Bessere Übertrittschancen(!!??) lerntechnisch

7 Was bringen Ganztagessschulen – gesundheitlich?  Weniger Stress, da mehr Zeit  Stundenplan nach dem Tagesbiorhythmus  Verteilung der lernintensiven Fächer auf den ganzen Tag: Erholungsphasen Breiter Raum für künstlerische, sportliche und spielerische Betätigung

8 Fixpunkte : Gebundene Ganztagsschule 4 x 7 Stunden Schultag mit Fachunterricht, Angebotsunterricht, Förderunterricht, Übungs- und Freizeitmaßnahmen Teilnahmepflicht Mind. 4x Mittagessen Festlegung auf mindestens ein Schuljahr Wahlmöglichkeit der Eltern bleibt: Wenn Ganztagsklasse, dann daneben „2 Halbtagesklassen“ Z.B. 3a (HTKL) 3b (GTKL) 3c (HTKL)

9 Schulisches Personal Lernen, Stunden, Stoff Lehrplan wie in der Regelklasse ( kein Mehr) Pflichtstundenanzahl wie in der Regelklasse Stundentafel wie in der Regelklasse ( aber Zusatzzeit) Leistungserhebung wie Regelklasse pro Klasse 12 Lehrerstunden zusätzlich 6000 € je Klasse und Schuljahr zur Einstellung externen Personals

10 Kosten der Ganztagesschule für Eltern: Mittagsverpflegung: 3,00€ (Catering-Unternehmen AFZ -2 Speisen zur Auswahl) + 2Euro monatlich für Getränke (Mineralwasser, Tee)

11 Seite 11 Zeitblöcke an einem Schultag  Unterrichtstag:  Dauer 7.55 Uhr -15.30 Uhr  Bustransport: Frühtour siehe allgemeiner Busplan der Schule  Nachhausetour: ca. 15.30 Uhr  Freitags 12.10 Uhr ( bzw. 13.00 Uhr)  Zeitblöcke :  Gleitender Tagesbeginn: 7.45 Uhr bis 8.10 Uhr  Unterrichtsvormittag bis 12.10 Uhr  Mittagspause: 12.10 –14.00 Uhr (mit Mittagessen und gestaltete Mittagspause)  Förder- und Angebotsblock: 14.00 - 15. 30 Uhr 

12 Biorhythmus Der Schulmorgen 8-9 Uhr: Herzschlag und Blutdruck sind noch nicht auf h ö chstem Level, Anzeichen f ü r M ü digkeit 9 Uhr: gute Ged ä chtnisleistungen Anstieg der K ö rperfunktionen bis ca. 11.30 Uhr sp ä ter Vormittag: beste Leistungen von Kurzzeitged ä chtnis und Konzentrationsf ä higkeit Die Mittagszeit 12.30-14.30 Uhr (nach dem Essen): starke biologische Einschr ä nkungen, R ü ckgang der K ö rpertemperatur, M ü digkeitsanzeichen, schwache intellektuelle Leistungen Der Nachmittag 14.30-15.30 Uhr: bessere Wachsamkeit, Anstieg der intellektuellen Leistungsf ä higkeit

13 Wochenunterrichtsplan der Ganztagesklasse 1c

14 Seite 14 Beispiel für 3. Jahrgang 

15 Seite 15 Lern- und Freizeitaktivitäten  Block I  7.45 Uhr-8.10 Uhr  8.15 Uhr  - 9.20 Uhr  9.20 -9.35 Spielpause  anschl. 10 Minuten Frühstücken  9.45 Uhr- 11.10 Uhr  Block II  11.10 Uhr-12.10 Uhr  12.10 Uhr –14.00 Uhr  Gem. Essen und Freizeit  Block III:  14.00 – 15.30 Uhr gleitender Unterrichtsbeginn  Offener Anfang: Morgenkreis,  Fachunterricht als gelenkte Lern- und Arbeitszeit Dazwischen kurze Lernpause teils gelenkte, teils differenzierte Lern- und Arbeitszeit, ggf. Förderunterricht  Bewegungs- und Spielpause  Differenzierte Lern- und Arbeitszeit  Mittagspause, Mittagessen und Freizeit( Spiel, Ruhe, Bewegung, Entspannung)  Fachunterricht in gelenkter und differenzierter Form, Arbeit in Gruppen, AG`s, Projekte, Werkstattarbeit, Schule und Verein

16 Seite 16 Inhaltliches Zusatzangebot:  Angebote der Ganztagesklasse über den Regelunterricht hinaus:  Englisch ( ab 2.Klasse)  Forscher- und Experimentierkurs  Computerkurs  Mathe- fit (Sinus)  Leseclub (Antolin)  Lernen lernen (Methodentraining)  Interessen-AGs:  Schulspiel, Kunst, Sport, Golf (ganzjährig),Tennis(ganzjährig) Musik, Jonglieren, bewegtes Lernen, Umwelt-AG, AG -Technik, gesunde Ernährung, Wim-Projekt (in Zusammenarbeit mit der Musikschule Bad Kissingen)........???

17 AG "Soziales Lernen"

18 - AG "Musik"

19 Elternarbeit Unterst ü tzung der Familien durch verl ä ssliche sowie kompetente Betreuung und F ö rderung der Sch ü ler am Nachmittag Entlastung vom „ Hausaufgabenstress “ Sprechstunde 1 x Wo / Elternabende Elternheft /Hausaufgabenheft T ü r- und Angelgespr ä che Hefte und Mappen werden regelm äß ig mitgegeben Angebote durch Eltern/Wasserdienst, Lesepaten

20 Mittagsbereich Erlernen und Ein ü ben von Tischmanieren (gegenseitige R ü cksichtnahme, gegenseitiges Bedienen) Begegnung mit verschiedenen Esskulturen (evtl. Beginn mit Gebet oder Meditation) Ä sthetische Erziehung z. B. bei der Gestaltung des Tisches Mithilfe beim Abr ä umen Klassen – und alters ü bergreifende Kommunikation Anlieferung des Essens von Catering-Unternehmen

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22

23 Bewegung Entspannung

24 M ö glichkeiten und Vorteile der Ganztagesschule: Kinder - Differenzierung (Teamlehrer, Praktikanten) - sind gut betreut im Hinblick auf „ Hausaufgaben “ und F ö rderung - haben mehr Kontakt zu den Lehrern - bekommen regelm äß ig eine warme Mahlzeit - haben die M ö glichkeit an unterschiedlichen Freizeitaktivit ä ten teilzunehmen - erleben Schule als echten Lebensraum Eltern -wissen Kinder gut versorgt - k ö nnen sich auf Erledigung der „ Hausaufgaben “ verlassen -=> positive Eltern-Kind-Beziehung - wissen, dass ihre Kinder ein ausgewogenes gesundes Essen erhalten - haben die M ö glichkeit einer Berufst ä tigkeit nachzugehen

25 Seite 25 Offene Fragen?  genügendes Interesse der Eltern an einer bestimmten Jahrgangsstufe ?  schriftlicher Antrag für den Ganztageszug  (14.03.- 10.04. 2012)   Ort : Reiterswiesen 1./2. Klasse  Garitz 3./4.Klasse 

26 Seite 26 Ganztagesschule weitere Infos?!  www.schule bayern.de/isb www.schule  www.ganztagsschulen.org. www.ganztagsschulen.org  www.ganztaegig-lernen.de www.ganztaegig-lernen.de  www.ganztagsschulverband.de www.ganztagsschulverband.de  www.ganztag-blk.de www.ganztag-blk.de


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