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Kunden- und Marktanalysen
Hamburg, 16.November 2015
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DER START Sie haben die Unternehmensidee. Wissen Sie…
wer Ihre Zielgruppe ist? was Ihre Zielgruppe wirklich benötigt? wie Sie Ihre Zielgruppe emotional ansprechen? wie sich der Markt in Ihrer Branche entwickelt und welche Trendprognosen es in diesem Bereich gibt?
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KURZ VOR START Sie haben Ihren Namen, das Logo, die Website mit Texten und Fotos entwickelt Wissen Sie… Welche Assoziationen Ihre Zielgruppe mit Ihrem Auftritt hat? Wie verständlich die Texte sind? Inwieweit der Nutzen und das Besondere Ihres Angebots zum Ausdruck kommen?
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SIE SIND AM MARKT Sie verkaufen. Wissen Sie…
Wie zufrieden Ihre Kunden sind? Was Sie an Ihrem Angebot verbessern können? Welche neuen Produkte oder Kombinationen Sie zukünftig anbieten können? Was Ihre Wettbewerber machen?
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GEHT ES OHNE MARKTFORSCHUNG?
Ohne geht immer. Aber ist immer immer richtig? Denn: Marketing ist Führung vom Markt her!
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WAS IST MARKTFORSCHUNG
Kundenverhalten und Marktentwicklungen erklären Untersuchungen um Verhalten von Anbietern und Nachfragern zu beschreiben, zu erklären und prognostizieren
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ZIEL DER MARKTFORSCHUNG
Strategische Entscheidungen und Investitionen absichern für: Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb
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NUTZEN DER MARKTFORSCHUNG
Positive Effekte Kundengerechte und attraktive Produktgestaltung Wettbewerbsvorteil Wertschätzung bestehender Kunden, Erhöhung der Kundenbindung Potenzielle Kunden werden auf das Angebot aufmerksam gemacht Ergebnisse für Kundengespräche, Vertriebsunterlagen, Pressemitteilungen, oder für Social Media Aktivitäten als Werbung verwendet werden
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QUALITATIVE MARKTFORSCHUNG
Kleine Stichproben mit großer Wirkung Einzel-Tiefeninterviews Detallierte Befragung mit geschulten Interviewern Dauer ca. 1 Std. oder mehr Gruppendiskussionen 6 – 10 Personen (z.B. Kunden und Nicht- Kunden), ca. 2 Stunden Moderator führt durch Diskussionsleitfaden
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QUANTITATIVE MARKTFORSCHUNG
Grosse Stichproben für Entscheidungssicherheit Größere Fallzahlen (Repräsentativität!) 80 – 1000 Befragte Strukturierte Fragebögen zur Vergleichbarkeit
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FRAGEBOGENGESTALTUNG
Ein Fragebogen sollte motivierend, wie ein normales Gespräch, möglichst abwechslungsreich aufgebaut sein Einleitung, Warm-Up-Fragen Sachfragen mit Kerninhalten (offene, geschlossene, skalierte Fragen oder indirekte Fragen) Pufferfragen, - Texte Statistik (Soziodemographie, Einkommen etc.) Dankesformel
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NÜTZLICHE TOOLS Vorstellung Online-Befragungen: Do-it-yourself
Trends- und Branchenreports
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SO LÄUFT ES Ablauf Aktuelle Marktherausforderungen und Unternehmensziele Entwicklung des Projektdesigns Durchführung der Untersuchung und Ergebnispräsentation Transfer der Ergebnisse im Unternehmen
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