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Veröffentlicht von:Gerda Lehmann Geändert vor über 8 Jahren
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Trockenbierhefe Produktion und Anwendung
Tobias Fischborn, Ph.D. Lallemand Brewing
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Lallemand Unternehmens Überblick
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Unsere Haupttätigkeit
Entwicklung, Produktion und Marketing von… Hefen Bakterien …und deren Derivate
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Lallemand weltweit ▪ ▪ ▪ Yeast plants Montréal, Canada Baltimore, USA
Memphis, USA Rhinelander, USA Grenaa; Fredericia, Denmark Schwarzenbach; Passau, Germany Vienna, Austria Lublin; Josefow, Poland Trencin, Slovakia Tallinn, Estonia Lahti, Finland Durban; Johannesburg, RSA Maputo, Mozambique-jv50% Setubal, Portugal Felixstowe, UK Bacteria plants Montréal, Canada Milwaukee, USA Aurillac, France Other plants Cuautitlán, Mexico Burton-upon-Trent, UK Valleyfield, Canada Bruntal, Cz. Republic Espoo, Finland Epernay, France Commercial / Distribution Offices, warehouses and/or employees in countries of plants as well as in Argentina, Brazil, Chile, Australia, New Zealand, India, China, Japan, Malaysia, Croatia, Spain, Belgium, Netherlands, Italy, Lithuania, Russia, Serbia, Sweden, Switzerland, Iceland. Research labs Montréal, Canada (2); Toulouse; Theix, France, Tallinn, Estonia
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Weltweite R&D Partnerschaften
Canada CNR, Montréal (IRB) Hospital for sick children, Toronto McMaster, Hamilton Univ. de Montréal Agriculture Canada, Lennoxville CRDA, St-Hyacinthe Univ. McGill Univ. Guelph Univ. Laval Univ. BC France ITV, Bordeaux Univ. Bordeaux Univ. Montpellier INRA, Montpellier INRA, Theix Univ. Toulouse INRA, Toulouse IGC, Toulouse CIVC, Épernay ETAP, Nancy CHU Rouen Univ. Tours INRA, Nantes ENV, Lyon ENASIAD, Dijon IUVV, Dijon ENSBANA, Dijon Germany and Switzerland Versuchsanstalt der Hefeindustrie, Berlin Weihenstephan Univ., Munich Geisenheim Institut (Germany) Hohenheim Unv. (Germany) École des ingénieurs de Changin (Suisse) École des ingénieurs du Valais (Suisse) Scandinavia & Baltic States VTT (Finland) Univ. Helsinki (Finland) Univ. Technique de Tallinn (Estonia) Estonian Agricultural Univ. (Estonia) Univ. Umea (Sweden) Danish Institute of Fisheries and Marine research (Denmark) Spain IATA, Valencia INCAVI, Barcelona Univ. Saragossa Univ. Rioja CSIC, Madrid IRTA, Barcelona IRTA, Reus Benelux Univ. Leuvain (Belgium) CLO (Belgium) TNO (Pays-Bas) Argentina INTA Univ. National Lomas de Zamora USA North Carolina State Univ. UC. Davis Cornell Univ. Michigan Univ. Delaware Kansas State Univ. Purdue Univ. Univ. of Arkansas Univ. of Georgia Great-Britain Nottingham Univ. Oxford Brookes Univ. Hannah Research Inst. Herriott Watt Univ. Univ. of Aberyswyth Univ. of Seall Hayne Italy AAT, Piacenza Univ. Verone Univ. Florence Univ. Ancona IASMA, San Michele Aldige Univ. Trente Univ. Vétérinaire de Milan Egypt & Algeria Institut d’élevage du Caire Institut de développement des petits élevages, Alger South Africa Univ. Stellenbosch Univ. Western Cape Nietvoorbeij Pacific region AWRI (Australia) Massey Univ. (New Zealand) Ifremer (New Caledonia) Chile Univ. Cartagena de Santiago Univ. Nationale du Chili China Beijing Feedstuff techn Institute Grundlagenforschung Öffentliche und private Forschungszentren und –institute Angewandte Forschung Feldversuche unter Expertenaufsicht
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Yeast and bacteria applications
Brot & Backwaren Bier Tierernährung & -gesundheit Wein Humanernährung & -gesundheit Spirituosen & Bioethanol Pflanzenpflege Savoury & Bio Nutrients
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Trockenbierhefe 500g Vacuumpackung 11g Vacuumsachets
Verfügbar in verschiedenen Verpackungsgrössen 500g Vacuumpackung 11g Vacuumsachets
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Outline Trockenbierhefeproduktion Rehydrierung von Trockenbierhefe
Gärung mit Trockenbierhefe Zusammenfassung
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Trockenbierhefeproduktion
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Hefestammsammlung Kurzzeitlagerung Langzeitlagerung
Schrägagarkulturen Langzeitlagerung Flüssigstickstoff -196°C Gefrierschrank -80°C Die Integrität und Charakteristik der Hefen bleiben erhalten
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Trockenbierhefeproduktion
Molasse, Wasser, Salze, Säuren, Spurenelemente, Vitamine Molasse, Wasser, Salze, Säuren, Spurenelemente, Vitamine Culture Media Molasse, Wasser Nutrients Waschwasser -1ºC – 7ºC Lab Cultures 3 Steps Pre Culture 2 Steps Stellhefe Fermentation Separation Stellhefe Tank Versandhefe Fermentation Waschwasser -1 ºC – 7 ºC Versandhefe Tank Separation
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Dry Beer Yeast - Production
Sprossende Zelle Narbe Beginn der Sprossung
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Trockenbierhefeproduktion
Batch Propagation Alle Nährstoffe sind im Fermenter Alkohol und geringe Mengen an Hefe werden produziert Fed Batch Kohlenhydrate und Stickstoff werden in definierten Mengen zugegeben Aerobe Fermentation => Alkohol nimmt ab, Hefeproduktion
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Hauptziele einer Trockenhefepropagation
Biomasseproduktion Aerobes Wachstum Fütterung & Belüftung Hefekonditionierung für Trocknung Proteingehalt Fütterungsrate Trehaloseanreicherung Stress Reife Zellen Fütterungsrate Ungesättigte Fettsäuren Belüftung Sterole (Ergosterol) Belüftung
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Trockenbierhefeproduktion
Trockner RVF Extruder Emulgator NaCl -1 ºC – 7 ºC Extrusion QC Versand Vacuum Verpackung Sieb Trocknen Filtration (RVF) Versandhefe Tank
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Hefeprodukte Flüssighefe Presshefe Trockenhefe
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Qualitätskontrolle Viabilität (Methylenblau, YPD)
Vitalität (Clinitest) Wilde Hefen (Lysine, LWYM, LCSM) Bakterien (PCA, MRS, UBA, SDA) Petite mutants (TTC) Biergärung DNA - Profil
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Rehydrierung der Trockenbierhefe
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Kein entsalztes oder destiliertes Wasser verwenden (osmotischer Druck)
Rehydration Media Kein entsalztes oder destiliertes Wasser verwenden (osmotischer Druck) Keine unverdünnte Würze Die Zellmembran ist permeabler während der ersten paar Minuten der Rehydrierung und toxische Materialien können in die Zelle eindringen Am besten sterilisiertes / gekochtes Leitungswasser oder verdünnte Würze (untergärige Hefe) High concentration of sugar Pestizids SO2
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Rehydrierung 1. Schritt (obergärige Hefe)
Hefe auf die Oberfläche der 10 fachen Menge von sterilem (gekochtem) Leitungswasser (30 – 35C) streuen Heftiges Rühren vermeiden! Hefe für 15 Min. ungestört bei 30 – 35 C ruhen lassen Schaumbildung ist kein Indikator der Aktivität
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Rehydrierung 2. Schritt (obergärige Hefe)
Nach 15 Min. vorsichtig rühren bis sich die Hefe komplett gelöst hat Hefe für weitere 5 Minuten ungestört ruhen lassen. Temperatur der Hefesuspension in 10 ºC Schritten an die Würzetemperatur anpassen, indem kalte Würze beigemischt wird.
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Rehydrierung 3. Schritt (obergärige Hefe)
Nachdem die Temperatur angepasst ist, die Würze ohne Verzögerung mit der Hefe anstellen Anstellrate: 100 g/hl Belüftung der Würze ist nicht notwendig
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Würzebelüftung
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Würzebelüftung
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Rehydrierung untergärige Hefe
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Rehydrierung untergärige Hefe
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Rehydrierung untergärige Hefe
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Gärungen mit Trockenbierhefe
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Hefestamm Charakterisierung
2 Stämme Nottingham, Munich 3 verschiedene Würzen Regular all malt (12 ºPlato) High gravity all malt (18 ºPlato) High gravity 40% adjunct (18 ºPlato) 2 verschiedene Anstellraten 100 g/hl 50 g/hl 3 verschiedene Gärtemperaturen 10 ºC 15 ºC 20 ºC
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Nottingham Ale Hefe Gärung bei 20 ºC war nach 3 Tagen beendet unabhängig von der Anstellrate Bei niedrigeren Gärtemperaturen resultierten niedrige Anstellraten in längerer Gärung. Vergärungsgrad nahm mit niedrigen Gärtemperaturen ab
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Nottingham Ale Hefe Wärmere Temperaturen resultieren in schnelleren Gärungen Niedrige Anstellraten resultieren in langsameren Gärungen und niedrigeren Endvergärungsgraden Mit niedrigeren Temperaturen nimmt der Endvergärungsgrad ab
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Nottingham Ale Hefe Die Gärungen waren signifikant länger als in 100% Malzwürzen mit der selben Die Verwendung von ausgewogenen Nutrients würde hier wahrscheinlich helfen. Der Endvergärungsgrad wird wieder von der Gärungstemperatur und der Anstellrate beeinflusst.
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Nottingham Ale Hefe Ester
Wärmere Temperaturen führen zu gesteigerter Esterbildung Höhere Stammwürze resultiert in höherer Esterbildung
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Nottingham Ale Yeast Höhere Alkohole
Höhere Temperaturen fördern die Bildung höherer Alkohole Der Gebrauch von Adjuncts fördert die Bildung höherer Alkohole Reduzierte Anstellrate führt zu reduzierter Bildung von höheren Alkoholen
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Zusammenfassung Nottingham Ale Yeast
Nottingham Ale Trockenhefe kann High Gravity Würzen mit und ohne Adjunct vergären Nottingham Ale Trockenhefe kann bei kalten Temperaturen (10 ºC) in 100% Malzwürzen vergären, wenn die empfohlene Anstellrate von 1g/L verwendet wird. Vergärungsgrad nimmt mit der Gärungstemperatur ab Wärmere Temperaturen und höhere Stammwürze führen zur verstärkten Ester- und höhere Alkoholbildung. Ester waren meist höher in High Gravity Würzen wohingegen höhere Alkohole höher in Adjunct Würzen waren.
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Munich Weissbier-Hefe
Gärung bei 20 ºC war nach 3 Tagen beendet unabhängig von der Anstellrate . Mit niedrigeren Temperaturen nimmt der Endvergärungsgrad ab Vergärt nur sehr langsam bei 10 ºC
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Munich Weissbier-Hefe
Wärmere Temperaturen resultieren in schnellerer Gärung Niedrige Anstellraten resultieren in langsameren Gärungen Endverärungsgrad wurde bei 10 ºC nicht erreicht
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Munich Weissbier-Hefe
Die Gärungen waren signifikant länger als in 100% Malzwürzen mit der selben Die Verwendung von ausgewogenen Nutrients würde hier wahrscheinlich helfen. Keine der Gärungen erreicht bei 10 ºC Endvergärungsgrad.
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Munich Weissbier-Hefe Ester
Niedrige Anstellraten resultierten in höherer Esterproduktion Höhere Temperaturen führten zu höherer Esterproduktion Higher gravity resultierte in höherer Esterproduktion
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Munich Weissbier-Hefe Höhere Alkohole
Higher gravity und höhere Temperaturen resultierten in erhöhten höhere Alcoholkonzentrionen
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Wie kann das Bananenaroma in Weissbier gesteigert werden?
Niedrige Anstellrate: Anstellrate 50g per hl
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Wie kann das Bananenaroma in Weissbier gesteigert werden?
Erhöhen der Glucosekonzentration in der Würze: Zugabe von 10g/L steriler Glucoselösung zur Würze Spezielles Dekoktionsverfahren zur Erhöhung der Glucose / Maltose Ratio
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Wie kann das Bananenaroma in Weissbier gesteigert werden?
Zeit (min) Temperatur (ºC) (provided by Michael Eder, Doemens Institute)
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Esterbildung Hohe Stammwürzekonzentration + Starke Hefevermehrung -
Hohe Glucosekonzentration + Kräftige Gärung (ZKG) - Druck während Gärung (1-tank) - Hohe Gärungstemperaturen + Hohe ungesättigte Fettsäurekonzentration - Würzebelüftung Hefestamm (+-) J. Englmann, Production of Wheat Beer – The Bavarian Type, Lallemand Seminar, 2010
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Bildung höherer Alkohole
Gute FAN Ausstattung - Flocculierende Hefe - Starke Gärungsbewegung + Hohe Gärungstemperaturen + Anwendung von Druck (-) Hefestamm J. Englmann, Production of Wheat Beer – The Bavarian Type, Lallemand Seminar, Chicago, 2010
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Esterbildung (Gärgefässe)
Back, W. Ausgewählte Kapitel der Brautechnologie, Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, 2005.
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4VG (Gerste : Weizen Ratio) Sudhaus
Generell hat Weizen ( %) höhere Ferulasäuregehalte als Gerste ( %) Bessere Ferulasäureextraktion aus Gerste als aus Weizen Höhere Feruloylesterase- und Xylanasenaktivität (Arabinoxylanabbau) Weizen beinhaltet Proteine, die Xylanasen inhibieren können COGHE, S. : Ferulic Acid Release and 4-Vinylguaiacol Formation during Brewing and Fermentation: Indications for Feruloyl Esterase Activity in Saccharomyces cerevisiae, J. Agric. Food Chem. 2004,
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4VG (Gerste : Weizen Ratio) Gärung
COGHE, S. : Ferulic Acid Release and 4-Vinylguaiacol Formation during Brewing and Fermentation: Indications for Feruloyl Esterase Activity in Saccharomyces cerevisiae, J. Agric. Food Chem. 2004,
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Zusammenfassung 1/2 Weissbier
Munich Weissbier-Hefe hat Schwierigkeiten bei 10 ºC zu vergären Der Endvergärungsgrad ist niedriger mit niedrigeren Temperaturen Geringere Anstellraten resultieren im Allgemeinen in langsameren Gärungen Niedrige Anstellraten resultieren in höherer Esterproduktion
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Zusammenfassung 2/2 Weissbier
Höhere Glucose zu Maltose Ratio erhöht die iso-Amylacetat Produktion Gärung in offenen Gärbottischen resultiert in höheren 4VG- und iso-Amylacetat-Konzentrationen Höherer Gerstenmalzanteil erhöht 4VG-Gehalt in Weissbier.
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Fragen??
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