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Herzlich willkommen KVE1A Eltern und Berufsbildner/

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen KVE1A Eltern und Berufsbildner/"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen KVE1A Eltern und Berufsbildner/
Berufsbildner- innen der Klasse KVE1A

2 Zielsetzungen Sich gegenseitig kennen lernen.
Informationen zur Ausbildung, zum 1. und 2. Lehrjahr und zum Qualifikationsverfahren vermitteln. Individuelle Fragen und Probleme klären und diskutieren.

3 Ablauf der Veranstaltung
Was Wer Begrüssung Judith Arnold, Klassenlehrerin Feedback zur Klasse Judith Arnold Infos BBZW-Sursee Judith Arnold Jahresablauf Barbara Löchler Jahresprüfung Barbara Löchler Qualifikationsverfahren Barbara Löchler Sprachaufenthalte F/E Judith Arnold und Judith Schmid Stützkurse/Freikurse Barbara Löchler Allgemeine Fragen an die Fachlehrpersonen Apéro - individuelle Gespräche Teilnehmende, Lehrpersonen

4 Klasse KVE1A!

5 Die Lehrpersonen der Klasse KVE1A
Judith Arnold Deutsch und Französisch Judith Schmid Englisch Reto Faden Sport Markus Fuchs IKA (Information, Kommunikation, Administration) Thomas Löchler WuG (Wirtschaft und Gesellschaft)

6 Standortleitung BBZW-Sursee
BBZ Wirtschaft, Informatik und Technik Rektor Lukas Schaffner Kaufmännischer Bildungsbereich Prorektor Markus Riedweg Gewerblicher Bildungsbereich Prorektor Hans Marthaler Leitung Administration Sabina Schmidiger 6

7 Fachbereichsleitungen
Fachbereichsleiterin Berufsmaturität Judith Schmid Fachbereichsleiterin Kauffrau/Kaufmann E-Profil Barbara Löchler

8 Sekretariat BBZW-Sursee
Leitung Administration Sachbearbeiterin GBB Sabina Schmidiger Sachbearbeiterin KBB Renate Bächler Lernende Manuela Fischer Sachbearbeiterin, Info-Desk Jasmina Candic 8

9 Weitere Informationen
- Adressen Website Telefon 9

10 Standorte des BBZW Lernende BBZW-Emmen 1’276 BBZW-Sursee 1’241
- Kaufmännische Berufe Mediamatik Informatik Multimediatechnik Landmaschinentechnik Metallbauer - Elektroniker - Logistik - Technische Berufe Sursee Emmen Willisau Lernende BBZW-Emmen 1’276 BBZW-Sursee 1’241 BBZW-Willisau 1’191 Kaufmännische Berufe Detailhandel Lebensmittelbranche Schreiner Bekleidungsgestaltung 28. März 2017

11 Unser Berufsbildungszentrum BBZW
Seit August befindet sich das Berufs-bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BBZG) im gleichen Gebäude.

12 Entwicklungen 2013 Fertigstellung des Berufsfachschulhauses.
Alle Lernenden der Gesundheitsberufe besuchen den Schulunterricht in Sursee.

13 Sprachaufenthalt in Frankreich
Verlauf 2. Semester Jahresprüfung (27. und 28. Mai 2013) Überprüfung bezüglich des gewählten Profils Sprachaufenthalt in Frankreich Kaufmännisches Qualifikationsverfahren

14 Jahresprüfung Überprüfung, ob die Lehre im ausgewählten Profil weitergeführt werden kann/soll. Individuelle Rückmeldung sowie schriftliche Bemerkung zum Arbeits- und Lernverhalten. Bei unbefriedigenden Ergebnissen Diskussion von Massnahmen (Förderkurse, Repetition, Profilwechsel, Auflösung des Lehrvertrages).

15 Jahresprüfung Prüfungsfächer: Berechnung:
Wirtschaft und Gesellschaft, Information-Kommunikation-Administration Deutsch, Französisch, Englisch Berechnung: Erfahrungsnoten des 2. Semesters (50 %) und Prüfungsnoten der Jahresprüfung (50 %) Die Fachnoten (=Zeugnisnoten) werden gemäss der Promotionsordnung gewichtet. Durchführung für die Klassen KVE1A, KVE1B, KVE1C: Montag, und Dienstag,

16 Promotionsbedingungen

17 Promotion

18 Promotion im Detail individuelle Rückmeldung durch Schule
Prüfung möglicher Massnahmen durch Vertragsparteien a. Besuch eines Stützkurses b. sofortige Umteilung in das B-Profil c. Repetition der zwei vorangehenden Semester d. Auflösung des Lehrvertrags

19 Kfm. Lehre gestern und heute
Bürolehre Kfm. Lehre Berufsmatura Berufsattest B-Profil E-Profil Berufsmatura

20 Wechsel E  B-Profil Gleicher Berufstitel (Kauffrau/-mann)
Weiterbildungsmöglichkeiten stehen offen Lektionenzahl fast gleich (1 680 vs ) Andere Schwerpunkte: Mehr Zeit für Sprache und IKA DE: + 50 %, EN + 33 %, IKA + 80 % Französisch fällt weg Entlastung in den Wirtschaftsfächern Entlastung, Selbstwert steigt

21 Jahresverlauf 2. Lehrjahr
Qualifikationsverfahren (prov. 6.–17. Juni 2014) IKA

22 Qualifikationsverfahren E-Profil: Schule
Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis ERFA QV Gew. Schulischer Teil Standardsprache ERFA 50 % Fremdsprache 2. Fremdsprache IKA WuG I 100 % 2/8 WuG II Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit VuV 1-3/SA VuV 50 % SA 50 %

23 Intensivsprachkurs Französisch
Wer KVM und KVE Klassen Wann – (während QV-Unterbruch) Wo Montpellier (F), Institut Linguistique du Peyrou   Sprachkurs bereitet auf das DFP vor Unterricht in Gruppen à 10–12 Lernende (Niveauklassen) gesellschaftliche und kulturelle Gegebenheiten kennen lernen

24 Intensivsprachkurs Französisch
Unterkunft Schülerinnen und Schüler wohnen in Gastfamilien, von der Schule ausgewählt Frühstück und Abendessen in den Gastfamilien Kosten Für Unterkunft, Schule, Ausflüge, Reise Fr – Adresse der Schule Institut Linguistique du Peyrou 3, rue Auguste Comte 34000 Montpellier FRANCE

25 Sprachaufenthalt in England
Wann in den Herbstferien Woche vor den Ferien plus 1. Ferienwoche oder 2. Ferienwoche plus 1 Woche nach den Ferien Wo Southwest England, an verschiedenen Schulen Inhalt M-Profil: Vorbereitung auf FCE E-Profil: Training in den 4 Fertigkeiten des BEC B1   Aufenthalt in Gastfamilien, von den Schulen ausgesucht Kosten Fr – bis 1700.– je nach Wechselkurs

26 Stützkurse KVE Mögliche Fächer
Französisch, Englisch, Rechnungswesen, IKA Dauer 10 Doppellektionen Aktuelle Kurse im 1. Lehrjahr Stützkurs Französisch Stützkurs WuG ist ausgeschrieben

27 Freikurse Englisch First ab März 2014 bis März 2015
für BM-Klassen und E-Lernende mit Notenschnitt von 5 im Fach Englisch kann als QV-Note angerechnet werden BEC (Business English Certificate) Preliminary • ab Januar Ausbildungsjahr, Dauer 6 x 3 Lektionen • kann als QV-Note angerechnet werden Französisch DELF B1 Einstieg im 1. bis 3. Ausbildungsjahr möglich. Leistungswillige und leistungsstarke Lernende. Kosten: Prüfungsgebühren 27 27

28 Informatikdiplome SIZ
Informatikanwender I SIZ (~ Grundbildung IKA) Informatikanwender II SIZ (Freikurs 2. Lehrjahr) ICT Power-User SIZ (Freikurs 3. Lehrjahr)  Kosten: Prüfungsgebühren 28 28 28

29 Fragen? Fragen? Fragen? Fragen?

30 Zum gemütlichen Teil - Apéro
Bedienen Sie sich am Buffet und … … stellen Sie Ihre Fragen an die Fachlehrpersonen.


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