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5. Pharma- Großhandelstag

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Präsentation zum Thema: "5. Pharma- Großhandelstag"—  Präsentation transkript:

1 5. Pharma- Großhandelstag
Vortrag von Herrn Ulrich von der Linde, stellv. Vorsitzender des Bundesverbandes PHAGRO, Geschäftsführer der v. d. Linde-Arzneimittel

2 Kooperationen des Pharma-Großhandels
Vortrag von Ulrich v.d.Linde Pharma-Großhandelstag in Berlin

3 Unterscheidung: Großhandel tritt selbst oder in Form einer Tochtergesellschaft als Kooperations-anbieter auf Anzag <--> Vivesco Gehe <--> Commitment Sanacorp <--> Meine Apotheke v.d.Linde <--> EMK

4 Unterscheidung: Großhandel übernimmt Zentralfunktionen für eine (formal) unabhängige Kooperation, an der z.T. Beteiligungen eingegangen werden Otto Geilenkirchen <--> Coda Pharma Privat <--> A-Plus Phoenix <--> MVDA v.d.Linde <--> Partner-Apotheken

5 Typische Aktivitäten der Großhandels-verbundenen Kooperationen:
Einkauf: Übernahme von Verkaufsförderungs-Aktivitäten für die pharmazeutische Industrie Abwicklung der Warenlieferung über seine Bestellsysteme und sein Lager Weiterleitung der im Direktgeschäft üblicherweise gewährten Sonderkonditionen an die Apotheken

6 Typische Aktivitäten der Großhandels-verbundenen Kooperationen:
b) Marketing: Unterstützung bei Warenplatzierung Vorfertigung von Marketing-Aktionen, z.T. mit Geräteverleih und Material

7 Typische Aktivitäten der Großhandels-verbundenen Kooperationen:
Schaufenster-Dekoration (Lieferung von Elementen und / oder Durchführung) Einrichtung und Pflege von Internet-Homepage und E-Shop

8 Typische Aktivitäten der Großhandels-verbundenen Kooperationen:
Kundenbindungs-Konzepte (Bonus- /Taler-Systeme etc.) gemeinsame Kundenzeitung gemeinsame Angebotsblätter (Cave: Preisgestaltung!)

9 Typische Aktivitäten der Großhandels-verbundenen Kooperationen:
Zentrale Beschaffung von Marketing-Hilfen (Kalender, Zugabe-Artikel, Gutscheine, Aufkleber, Prämien, ...)

10 Typische Aktivitäten der Großhandels-verbundenen Kooperationen:
c) Fortbildungs- und Organisationsentwicklung: Eigene Seminarangebote Vermittlung von Seminaren der Pharmazeutischen Industrie Angebot von Zertifizierungs-Programmen Zentrale Erstellung von Beratungs-Materialien Benchmarking

11 Typische Aktivitäten der Großhandels-verbundenen Kooperationen:
teilweise zusätzlich: Gemeinsamer Auftritt gegen-über Marktteilnehmern auf der Abnehmerseite Markenaufbau und gemeinsame Werbung Networking Verträge mit Abnehmer-Organisationen (bisher in Umfang und Intensität eher gering)

12 Vorteile für die Apotheken
Erhebliche Prozess-Optimierung durch „Just-in-time“-Belieferung Minimierung der Kapitalbindung und des Platzbedarfs Flexible Anpassung an veränderte Gängigkeiten von Produkten Geringstmöglicher Einsatz von „Chef-Arbeitszeit“ im Backoffice Beibehaltung eines guten Rohertrags

13 Vorteile für die Apotheken
Einfachster Zugriff auf professionell gestaltete Marketing-Unterstützung Hohe Aktivitätendichte im Marketing bei geringem eigenen Aufwand Positivere Außenwahrnehmung (ob mit oder ohne Marke)

14 Vorteile für die Apotheken
Erwünschter Druck gegen den „inneren Schweinehund“ Erfahrungstransfer innerhalb der Kooperation Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, da Großhandel ein eigenes Interesse an einer Umsatzsteigerung der Apotheke hat

15 Herausforderungen für die Apotheken
Neues Grundverständnis – Identifikation mit der Philosophie der Kooperation Delegation von Aufgaben an eine Zentrale Einbeziehung des Teams

16 Herausforderungen für die Apotheken
Gezielte Auswahl der Empfehlungsprodukte unter Berücksichtigung von -         Marktbedeutung, -         Kundenwünschen, -         Kooperations-Interessen -         Prozesskosten

17 Herausforderungen für die Apotheken
Umstellung der Einkaufs- mechanismen Sicherstellung einer gut gefüllten Sichtwahl Verbindlichkeit bezüglich der Mechanismen und der Partner-Produkte Konsequente Umsetzung gemeinsamer Aktivitäten

18 Vorteile für die pharmazeutischen Hersteller
Langfristige Partnerschaft ersetzt Spot-Geschäfte Logistische Entlastung Bessere Kontrolle der Warenströme Zugang zu bisher nicht betreuten Kunden Konzentration der Außendienstaktivitäten auf wirklich verkaufsstarke Apotheken

19 Vorteile für die pharmazeutischen Hersteller
Innovationsservice über den Großhandel Zentrale Vereinbarungen über Aktionen Professionellere Präsentationen ihrer führenden Produkte im Rahmen einer umfassenden Sortiments-Präsentation Stärkung des Vertriebskanals Apotheke

20 Herausforderungen für die pharmazeutischen Hersteller
Neue Definition der Aufgaben des Außendienstes Neuordnung der Entlohnungs-Systeme Information des Außendienstes über Funktionsweisen der jeweiligen Kooperationen Verbindlichkeit bezogen auf Konditionsführung und Lieferweg Controlling der Kooperationsaktivitäten

21 Was prädestiniert den pharmazeutischen Großhandel für die Rolle als Kooperationsanbieter?
bestehende Logistik funktionsfähige Zentralabteilung und Management-Funktionen - Finanzoptimierung - Marketing - Öffentlichkeitsarbeit - IT - Controlling

22 Was prädestiniert den pharmazeutischen Großhandel für die Rolle als Kooperationsanbieter?
gute Kenntnisse über die Apothekenstandorte Regionale Präsenz Intensives Geschäftsverhältnis Stets aktuelle Marktkenntnis

23 Kooperationen des Pharmagroßhandels - eine Kundenbindungsmaßnahme?
Kundenbindung ja ... ... aber auch wesentlich mehr:

24 Wir wollen, dass unser einzelner Abnehmer mehr verkauft ...
... und dass wir mehr liefern können.

25 Wir wollen, dass die Position unserer jeweiligen Kunden im Wettbewerb gestärkt wird ...
... und dass genau diese Apotheken in einem erwarteten Verdrängungswettbewerb zu den Gewinnern gehören.

26 Wir wollen, dass sich die Rendite unserer Abnehmer verbessert ...
... und dass diese unsere Rechnungen auch zukünftig regelmäßig und pünktlich begleichen können.

27 Wir wollen, dass unsere Industrie-Partner die Vorteile der Kooperation erleben ...
... und dass sie ihre Warenströme weiterhin innerhalb bestehender Strukturen über den vollsortierten Pharmagroßhandel in die Apotheke lenken.

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
15. Mai 2007 Ulrich v.d.Linde v.d.Linde Arzneimittel GmbH Düsseldorf Hilden


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