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Wahlpflichtbereich I:

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Präsentation zum Thema: "Wahlpflichtbereich I:"—  Präsentation transkript:

1 Wahlpflichtbereich I:
Latein als zweite Fremdsprache ab Klasse 6

2 Gliederung Weltsprache Latein
Latein als Basissprache der modernen Welt Das Imperium Romanum als Grundlage der abendländischen Kultur Vermittlung von Sprachkompetenz Latinum: Relevanz für das Studium Methodik und Zielsetzung des Lateinunterrichtes Latein oder Französisch? Welche Sprache ist die richtige?

3 Karte Imperium Romanum

4 Warum soll man heute noch Latein lernen?
Das Imperium Romanum als Grundlage der abendländischen Kultur wesentliche Grundlagen unserer Kultur und Zivilisation sind in der lateinischen Sprache gedacht, formuliert und transportiert worden. Auseinandersetzung mit der europäischen Tradition „Alle Wege führen nach Rom!“ und alle Entwicklungen nahmen in Rom ihren Ausgang Bedeutung antiker Philosophie und Mythologie in der Kunst und Literatur Aktualität antiker Stoffe Faszination antiker Helden

5 Faszination der Antike
Filme: Troja Gladiator Walt Disney: Herkules Neu: Der Adler der Neunten Legion Gesellschaftsspiele

6 Warum soll man heute noch Latein lernen?
Die Rolle des Lateinischen bei der Vermittlung von Sprachkompetenz Latein – die Mutter vieler Sprachen Durch die Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen von Sprache fungiert Latein als Sprungbrett für andere Sprachen Latein Französisch Spanisch Italienisch murus le mur el muro il muro numerus le numero el numero il numero ventus le vent el viento il vento fenestra la fenetre la ventana la finestra flamma la flamme la flama la fiamma appellare appeler apelar appellarsi vinum le vin el vino il vino servire servir

7 Förderung von Kompetenzen in der deutschen Sprache
Förderung des Ausdrucksvermögens Herausforderung zum aktiven Gebrauch der deutschen Sprache Training des schöpferischen Gestaltens der Sprache Herausforderung zum kontrollierten Einsatz von Formulierungsmöglichkeiten Erweiterung des aktiven Wortschatzes Sensibilisierung für Bedeutungsnuancen Förderung der Präzisierung und Differenzierung im Ausdruck

8 Förderung von Kompetenzen in der deutschen Sprache
Förderung der Lesekompetenz Einübung von Strategien zur Texterschließung im Zuge der Übersetzungsarbeit Einübung analytischer Textarbeit Strategien der Texterschließung dienen als Hilfestellung bei der Aneignung von sprachlich und gedanklich komplexen Texten in anderen Sprachen

9 Förderung des konzentrierten, analytischen Arbeitens
Die synthetische Struktur der lateinischen Sprache fördert bei den Schülerinnen und Schülern: Genauigkeit der Beobachtung Konzentrationsfähigkeit Analytisches Denken Systematisch – bewusstes Arbeiten Entwicklung des Kombinationsvermögens und des logischen Denkens Entwicklung der Abstraktionsfähigkeit Ausdauer Problemlösendes Denken

10 Relevanz für das Studium
Das Latinum wird von vielen Universitäten für viele Studiengänge verpflichtend eingefordert. Dazu zählen z.B. die folgenden Fächer: Das Latinum wird von vielen Universitäten als verdeckter Numerus clausus eingefordert. Theologie Jura Philosophie Anglistik (Englisch) Geschichte Germanistik (Deutsch) Orientalistik Musikwissenschaft Romanische Philologien (Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch) Klassische Philologien (Latein, Griechisch) Kunstgeschichte Archäologie Byzantinistik

11 Methodik des Lateinunterrichtes
„Tempora mutantur, nos et mutamur in illis“ Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen. Stures Formenbilden, Herunterrasseln von grammatischen Regeln sowie stumpfes, mechanisches Übersetzen treten im modernen Lateinunterricht zurück. Ziel des modernen Lateinunterrichtes ist nicht die Beherrschung der Sprache als Selbstzweck, sondern die historische Kommunikation

12 Fazit Unterricht Im Zentrum der Spracharbeit steht weiter das Übersetzen, aber es dient der Aneignung und Interpretation von Inhalten. der Auseinandersetzung mit den transportierten Inhalten der römischen Welt. dem Einblick in die antike Lebenswirklichkeit.

13 Typisches für den Lateinunterricht
die Unterrichtssprache ist Deutsch Textarbeit und Übersetzung stehen im Vordergrund Sprechanforderungen in der Fremdsprache treten in den Hintergrund das Hörverstehen steht nicht im Vordergrund die Rechtschreibung in der Fremdsprache macht keine Schwierigkeiten und wird selten gefordert die Aussprache folgt weitgehend dem Schriftbild

14 Welche Sprache ist die richtige?
Die Frage, welche Sprache leichter ist, ist eine falsch gestellte Frage. Der Unterschied zwischen Latein und Französisch besteht nicht im Schwierigkeitsgrad! Typisierung Französisch Latein Kommunikationssprache Reflexionssprache

15 Welche Sprache ist die richtige?

16 Wer sollte Latein erlernen?
Welche individuelle Begabungen und Interessen begünstigen das Erlernen der lateinischen Sprache? theoretisches, kognitives Herangehen im Unterschied zum intuitiven Sprachgebrauch logisch-kausales Denken Kombinationsvermögen Abstraktionsfähigkeit Spaß am Knobeln und Kreuzworträtseln Ausdauer und Geduld Interesse an überzeitlichen Inhalten: Sagen und Erzählungen, Geschichte, alten Kulturen Freude am Lesen


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