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Die Welt durch die mathematische Brille sehen.

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Präsentation zum Thema: "Die Welt durch die mathematische Brille sehen."—  Präsentation transkript:

1 Die Welt durch die mathematische Brille sehen.
Fermi - Aufgaben Die Welt durch die mathematische Brille sehen.

2 Begriffsklärung Enrico Fermi (1901-1954) italienischer Kernphysiker
Arbeiten zur Festkörper- und Quantenphysik, Entwicklung von Atombomben Lösung von Matheaufgaben trotz mangelnder Informationen durch spontane gute Abschätzungen = Fermi-Aufgaben

3 Beispiel Wie viele Klavierstimmer gibt es in Chicago? Lösung:
Abschätzen der Einwohnerzahl auf 3 Millionen durchschnittliche Familie etwa 3 Personen jede 3. Familie ein Klavier rund Klaviere in Chicago im Schnitt alle 10 Jahre wird das Klavier gestimmt pro Jahr also Klaviere Klavierstimmer schafft pro Tag vier Klaviere, bei 250 Arbeitstagen pro Jahr 1000 Klaviere danach braucht Chicago mindestens 25 Klavierstimmer

4 Welche Arten von Fermi-Aufgaben gibt es?
Nicht alle Fermi-Aufgaben sind gleich. Aber es gibt Typen, die immer wiederkehren: ->Schätzen und Überschlagen von Anzahlen und Größen

5 Welche Arten von Fermi-Aufgaben gibt es?
->Veranschaulichung von gegeben Größen und Anzahlen

6 Welche Arten von Fermi-Aufgaben gibt es?
->Gewinnen fehlender Daten aus Annahmen und Alltagssituationen

7 Welche Arten von Fermi-Aufgaben gibt es?
->Experimentelles Überprüfen

8 Welche Arten von Fermi-Aufgaben gibt es?
->Recherchieren von Daten

9 Wozu sind Fermi-Aufgaben gut?
Öffnung des Unterrichts selbständiges und kooperatives Lernen Förderung der Kompetenzen Argumentieren und Kommunizieren mit Unsicherheiten umgehen: „Fang doch mal an!“ strategisches Arbeiten und Probleme lösen die Realität ernst nehmen und mit Mathematik erfassen Modellieren Schätzen und Überschlagen Proportionalitäten nutzen Umgang mit Größen und Einheiten Funktionale Zusammenhänge entdecken

10 Woran erkennt man Fermi-Aufgaben?
realitätsbezogen sind zugänglich fordern heraus sind offen fördern Kompetenzen erfordern das Vergleichen und Überprüfen regen das Weiterfragen an öffnen den Blick für Mathematik in der Welt

11 Vorteile des Internets (für Fermi-Aufgaben)
schnelles Medium breite Fächerung der Informationen ein multimediales Medium: Texte, Bilder, Videos, Klänge – im Internet werden verschiedenste Medien verwendet und miteinander kombiniert globales Medium einfache, einheitliche Bedienung

12 Literaturangabe Büchter, A., Herget, W., Leuders, T., Müller, J. (2007): Die Fermi-Box. Lehrerkommentar. Seelze Herget, W., Jahnke, T., Kroll, W. (2001): Produktive Aufgaben für den Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I. Berlin


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