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Energiewirtschaft in Bayern

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Präsentation zum Thema: "Energiewirtschaft in Bayern"—  Präsentation transkript:

1 Energiewirtschaft in Bayern
Die Herausforderungen der Energiewende – Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Zukunftsorientierung Teil 1

2 Was bedeutet Energie? Energie prägt unser tägliches Leben, nichts ist ohne Energie denkbar Strom bringt Komfort und Licht in den Haushalt und ermöglicht Kommunikation mit Handy, Computer, Radio und Fernsehen Energie sichert Produktivität, Wachstum und Beschäftigung und schafft sozialen Frieden eine leistungsfähige Energieversorgung ist Voraussetzung für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft Energie schafft Wärme und macht uns mobil Strom und Gas sind wichtige Impulsgeber für unseren technischen Fortschritt die Menschen vertrauen darauf, dass Strom und Gas jederzeit ausreichend vorhanden sind - Versorgungssicherheit muss in der Energiewende oberste Priorität haben Energie bestimmt unsere moderne Zivilisation und die Qualität unseres Lebens. Name, Veranstaltung, Datum

3 Endenergie nach Verbrauchergruppen Energie wird überall gebraucht.
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4 Energienutzen für 10 Euro Was leistet Energie für unser Leben?
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5 Energiewirtschaft – Markt und Regulierung
mit der Liberalisierung der leitungsgebundenen Energieversorgung 1998 erfolgte ein Paradigmenwechsel von einem gesetzlich vorgegebenen Monopol zu einer wettbewerblichen Struktur der Kunde kann den Energieversorger heute frei wählen Strom und Gas sind Handelsprodukte: Börse EEX, OTC-Großhandelsmarkt (Over the Counter), Broker das Netz unterliegt als natürliches Monopol staatlicher Regulierung durch die Regulierungsbehörden Entflechtung der Energieversorgung in Wertschöpfungsstufen: wettbewerblich organisiert: Erzeugung, Handel, Vertrieb reguliert: Ferntransport- und Übertragungsnetze, Verteilernetze Liberalisierung, Regulierung und staatliche Fördergesetze haben Energieversorger mit kostenträchtigen administrativen Aufgaben Jahr für Jahr zusätzlich belastet beim Umbau der Energieversorgung darf der marktwirtschaftliche Ansatz nicht noch weiter eingeschränkt werden Auch die Energiewende muss auf Wettbewerb und Markt bauen und dessen Funktionsfähigkeit erhalten. Name, Veranstaltung, Datum

6 Wertschöpfungsstufen der Energieversorgung Die Entflechtung der Energieversorgung in regulierte und marktorientierte Tätigkeitsfelder soll dem Wettbewerb dienen. Name, Veranstaltung, Datum

7 Energieversorger in Bayern
Rund 420 Energieversorgungsunternehmen in Bayern - alle Wertschöpfungsstufen von Erzeugung bis Verteilung - kommunale und private, große und kleine Versorger - dezentrale, bürger- und kundennahe Unternehmen - vielfach im Querverbund (Strom, Gas, Wärme, Wasser) Energiewirtschaft – ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region - Umsatz der bayerischen Energieversorger jährlich 12 Mrd. Euro - Investitionen jährlich über 1 Mrd. Euro - generiert Wertschöpfung für regionale Wirtschaft und Handwerk - bedeutender Arbeitgeber: über Arbeitsplätze überdurchschnittliche Ausbildungsquote von 7 % breites gesellschaftliches Engagement für Kultur, Bildung, Sport und Soziales Die Energieversorger bilden mit qualifizierten Arbeits- und Ausbildungsplätzen und hohen Investitionen wichtige Wirtschaftsfaktoren für Bayern und die Regionen. Name, Veranstaltung, Datum

8 Energieversorger in Bayern Mit langjähriger Erfahrung und Know-how sind die Unternehmen oft in mehreren Sparten tätig. Name, Veranstaltung, Datum

9 Standorte der VBEW-Mitgliedsunternehmen Energieversorger in Bayern sind zuverlässige Partner in allen Regionen. Name, Veranstaltung, Datum

10 Investitionen der Energieversorger in Bayern Hohe Investitionen fließen insbesondere in die Strom- und Erdgasnetze. Name, Veranstaltung, Datum

11 Unser Unternehmen Kennzahlen
Einfügen einer Folie mit unternehmensspezifischen Aussagen und Zahlen/Grafiken, z.B. Umsatz, Investitionen, Arbeitsplätze, Ausbildung, Wertschöpfungsstufen und Sparten, Leistungen für die Region Optional: Name, Veranstaltung, Datum

12 Energiewende – Ziele der Politik
die Energiewende soll nach dem Reaktorunglück in Japan den Umbau der Energieversorgung zu einem weitgehend auf erneuerbare Energien gestützten System ohne Kernenergie - ab beschleunigen die Energiekonzepte der Bundesregierung und Bayerns geben grundlegende Änderungen und sehr anspruchsvolle Ziele vor Erneuerbare Energien Bayern: 50 % des Strom- und 20 % des Endenergieverbrauchs bis 2021 Bund: 35 % des Strom- und 60 % des Endenergieverbrauchs bis 2020 Umweltschutz Bayern: energiebedingte CO2-Emissionen deutlich unter 6 t/Jahr senken Bund: Treibhausgase bis 2020 um 40 %, bis 2050 um 80 % senken verlässliche Versorgung Ersatzkapazitäten durch Gaskraftwerke, Energieeffizienz steigern Bund: Halbierung des Primärenergieverbrauchs bis 2050 Die Energiewende erfordert einen tiefgreifenden Struktur-wandel unter hohem Zeitdruck, ist nicht ohne Risiken und nicht zum Nulltarif zu haben. Name, Veranstaltung, Datum

13 Wende zu den erneuerbaren Energien Das Ausbauziel bis 2021 zur Deckung des Stromverbrauchs in Bayern beträgt laut bayerischem Energiekonzept 50%. Name, Veranstaltung, Datum

14 Herausforderungen der Energiewende
Integration der wetter- und tageszeitbedingt schwankenden erneuerbaren Energien in den Markt und in das Versorgungssystem Investitionen in flexible konventionelle Kraftwerke, ohne die die Kernenergie nicht ersetzt werden kann Speicherkapazitäten schaffen Ausbau der Stromtransport- und -verteilnetze und Entwicklung zu intelligenten Netzen Kraft-Wärme-Kopplung und dezentrale Prozesse fortentwickeln Erzeugungslandschaft und Netze aufeinander abstimmen, regionale Ungleichgewichte entschärfen und Netzstabilität sichern Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz verbessern wettbewerbsfähige Preise durch kosteneffizienten Umbau erhalten Förderung der Energieforschung Die Energiewende muss die energiepolitischen Ziele „Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umwelt-verträglichkeit“ ausgewogen miteinander verbinden. Name, Veranstaltung, Datum

15 Energiepolitisches Zieldreieck Bei der Energiewende dürfen die energiepolitischen Ziele nicht aus dem Fokus geraten. Name, Veranstaltung, Datum

16 Energiewende – Wie kann sie gelingen?
die Politik muss langfristig verlässliche und investitionsfreundliche Rahmenbedingungen setzen die Energiewende muss das gesamte Energiesystem sehen und darf sich nicht in einer „Stromwende“ erschöpfen die bayerischen Energieversorger (EVU) haben wichtige Weichen gestellt und werden die Energiewende konstruktiv umsetzen die EVU tragen die Versorgungsverantwortung und bündeln das Know-how, sie sind in der Lage, den Umbau im Sinne der Konformität des komplexen Systems zu gestalten die EVU bemühen sich, die anspruchsvollen Ziele kosteneffizient zu erreichen die dezentralen Erzeuger und Einspeiser in das öffentliche Netz müssen auch Verantwortung für die Versorgungssicherheit tragen die Verbraucher müssen ihre Energienachfrage optimieren alle Bürger müssen den Kraftwerks- und den Netzausbau mittragen, weil wir alle die Energiewende haben wollen Die Energiewende ist ein Generationenprojekt, dass nur von Politik, Energiewirtschaft, Verbrauchern und Gesellschaft gemeinsam zu bewältigen ist. Name, Veranstaltung, Datum

17 Energiewende Alle müssen sich den Herausforderungen stellen und konstruktiv mitwirken.
Politik EU, Bund, Freistaat investitionsfreundliche Rahmenbedingungen, zügige Genehmigungsverfahren Bürger und Verbände öffentliche Akzeptanz Kommunen Energiekonzepte gestalten und umsetzen Energiewende Verbraucher Energieverbrauch optimieren Wissenschaft und Forschung innovative Techniken Energiewirtschaft systemkonformen Umbau gestalten Investitionen Name, Veranstaltung, Datum

18 Entwicklung des Energieverbrauchs
seit Anfang der 90er Jahre nur noch moderater Anstieg des Energie-verbrauchs in Bayern infolge einer verbesserten Energieproduktivität demgegenüber ist in den vergangenen 10 Jahren der Verbrauch von Erdgas um 18 % und von Strom um 16 % durch Verlagerung auf diese nutzerfreundlichen Endenergien gestiegen mit der Energiewende kann die Tendenz des wachsenden Stromver-brauchs gebremst, aber nicht umgekehrt werden – so auch das Energiekonzept Bayern die Bundesregierung will den Stromverbrauch bis 2020 um 10 % senken – das sähe nach Erfolg aus, wäre aber nur bei Verdrängung energieintensiver Betriebe denkbar und aus globaler Sicht kontraproduktiv globaler Energieverbrauch: Zuwachs um 40 % bis 2030 prognostiziert Die Energiepolitik muss eine gesicherte Energieversorgung für Verbraucher und Wirtschaft auch bei wachsender weltweiter Nachfrage gewährleisten. Name, Veranstaltung, Datum

19 Entwicklung und Struktur von Primär- und Endenergieverbrauch in Bayern Strom und Gas decken einen wachsenden Anteil des Energieverbrauchs. Name, Veranstaltung, Datum

20 Stromerzeugung in Bayern
Status quo: nachhaltiger Erzeugungsmix in Bayern - 4 Kernkraftwerke, Isar 1 abgeschaltet - ca Wasserkraftanlagen - sonstige erneuerbare Energien: Photovoltaik, Wind, Biomasse (über Anlagen) fossile Wärmekraftwerke > 100 MW - Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) und BHKW erneuerbare Energien leisten wichtigen Versorgungsbeitrag, bayerische Stromerzeuger steigern ihre Kapazitäten energieeffiziente Stromerzeugung durch Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerke (GuD) und KWK-Anlagen CO2-freie Stromerzeugung durch Kernenergie und Erneuerbare verbrauchsnahe, dezentrale Erzeugung vermeidet lange Transportwege und mindert Risiken für die Versorgungssicherheit Erzeugungsmix und verbrauchsnahe Erzeugung sind die Basis für Versorgungssicherheit, Umweltfreundlichkeit und Wertschöpfung vor Ort. Name, Veranstaltung, Datum

21 Stromerzeugung der allgemeinen Versorger in Bayern Die verminderte Erzeugung aus Kernenergie wurde zum Teil durch Einspeisungen privater Erzeuger ausgeglichen. Name, Veranstaltung, Datum

22 Beitrag der erneuerbaren Energien zur Deckung des Strom- und Energieverbrauchs
ca. 30 % des Stromverbrauchs in Bayern werden bereits heute im Jahressaldo durch erneuerbare Energien gedeckt Wasserkraft leistet mit 15 % den größten Beitrag Photovoltaik trägt fast 8 % bei (2011), installierte Leistung Ende 2011: über MW EEG-Subventionen haben 2009, 2010 und 2011 einen Photovoltaik-Boom ausgelöst, die bayerischen Netzbetreiber haben alle Anstrengungen unternommen, um die mittlerweile PV-Anlagen zügig in die öffentliche Netzinfrastruktur einzubinden Gasversorger übernehmen aufbereitetes Biogas in das Erdgasnetz Geothermie wird in Südbayern (Molassebecken) in Pilotanlagen zur Wärme- und Stromerzeugung genutzt Die bayerischen Energieversorger leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien und zu ihrer Integration in das Versorgungssystem. Name, Veranstaltung, Datum

23 Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Erneuerbare Energien decken 28% des Stromverbrauchs in Bayern. Anteil der Stromerzeugung der allgemeinen Versorgung und privater Einspeiser aus erneuerbaren Energien, bezogen auf den Stromverbrauch aus dem Netz der allgemeinen Versorgung Name, Veranstaltung, Datum

24 Entwicklung der Photovoltaik in Bayern Die EEG-Förderung bewirkte einen Photovoltaik-Boom und ließ die EEG-Vergütungssumme hochschnellen. Name, Veranstaltung, Datum

25 Förderung erneuerbarer Energien
die erneuerbaren Energien bedürfen mangels Wettbewerbsfähigkeit noch der Förderung sie erfolgt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor allem durch garantierte Abnahmepreise, die über dem Marktpreis liegen, und die privilegierte Einspeisung in das Versorgungsnetz die Netzbetreiber tragen den riesigen administrativen Aufwand des hochkomplexen EEG, der durch fortlaufende Änderungen des Vergütungssystems weiter ansteigt die Stromverbraucher zahlen die Kosten, die zunehmend ausufern - für die durch das EEG garantierten Abnahmepreise über die EEG-Umlage (2012: 3,59 Ct/kWh, 2013: realistischerweise ca Ct/kWh, d.h. über 20 % der Stromkosten des Haushaltskunden) - für Anschluss, Netzausbau, Systemmanagement und Administration des EEG über die Netzentgelte Das Fördersystem muss besser an energiewirtschaftlichen Erfordernissen orientiert werden, die erneuerbaren Energien besser in den Markt integrieren und die Förderung kosten-effizienter gestalten. Name, Veranstaltung, Datum

26 System der EEG-Förderung Die komplexe EEG-Förderung verursacht hohen administrativen Aufwand.
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27 Herausforderung der Energiewende: Systemintegration der erneuerbaren Energien
Aufgrund der Abnahme- und Vergütungsgarantie des EEG wird Ökostrom auch bei fehlender Nachfrage in das Netz eingespeist die Restlast muss auch in Zukunft durch fossile Kraftwerke gedeckt, der Überschuss gespeichert oder abgeregelt werden Kraftwerke der allgemeinen Versorger für die Restlast und Regelenergie stehen bei wachsender Erzeugung aus erneuerbaren Energien häufiger still und sind nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben die steigenden Einspeisungen ohne Bedarfsorientierung bringen wachsende Risiken für das Netzmanagement, 2011 mussten die Netzbetreiber 5 mal häufiger zur Sicherung der Netzstabilität in die Erzeugung eingreifen als in 2010 die EEG-Vergütung für ungesicherten EEG-Strom beträgt je Anlagentyp bis ca. 25 Ct/kWh (Neuanlagen), der Börsenpreis für gesicherten Strom ca. 5 Ct/kWh Die Integration der erneuerbaren Energien in das Versorgungs-system und den Energiemarkt stellt eine große und kosten-trächtige Herausforderung dar. Name, Veranstaltung, Datum

28 Ökostrom in Bayern Wetter- und tageszeitbedingt schwankender Ökostrom muss für Zeiten hohen Strombedarfs gespeichert werden. Stromverbrauch und Erzeugung im Wochenverlauf Hochrechnung von Einspeisungen 2011 auf Leistung 2021 Extremtage Name, Veranstaltung, Datum

29 Bedarf und Erzeugung aus Wind- und Solarenergie Die Erzeugung ist wetter- und tageszeitabhängig und kann keine gesicherte Leistung bieten. Name, Veranstaltung, Datum

30 Herausforderung der Energiewende: Ausbau der erneuerbaren Energien
die Ausbauziele des Bayerischen Energiekonzepts insbesondere für Solar- und Windstrom sind höchst anspruchsvoll und kostenträchtig die Stromerzeugung aus Wind und Sonne schwankt wetterbedingt stark, sie ist nicht am tatsächlichen Strombedarf orientiert - das erfordert Speicher und auf absehbare Zeit Reservekraftwerke die Privilegierung der volatilen Kleinanlagen ist nur bei begrenztem Umfang systemverträglich, der bereits heute weit überschritten ist die erneuerbaren Energien müssen mehr Systemverantwortung übernehmen die Erzeugungspotentiale sind regional unterschiedlich verteilt - der Ausbau der Transportnetze muss mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien synchronisiert werden die Verteilnetze müssen dem veränderten Lastfluss angepasst werden Für den Ausbau der erneuerbaren Energien ist schnellst-möglich eine grundlegende Reform des Systems erforderlich. Name, Veranstaltung, Datum

31 Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und Potential nach dem Bayerischen Energiekonzept Der Ausbau in Bayern kommt voran. Potential Name, Veranstaltung, Datum

32 Erneuerbare Energien in Deutschland Wind im Norden, Sonne im Süden – die Kapazitäten sind unterschiedlich verteilt. Name, Veranstaltung, Datum

33 Zukunft der Stromversorgung in Bayern
Ziele des bayerischen Energiekonzepts Ersatz der Kernenergie durch erneuerbare Energien (50 % des Strom- verbrauchs bis 2021) verstärkter Einsatz von Erdgas in 5 neuen großen Erdgaskraftwerken weitgehende Erzeugung in Bayern, um nicht auf Stromimporte angewiesen zu sein Konkret erfordert dies Ausbau der erneuerbaren Energien - die Kosten werden bis 2030 bundesweit auf 335 Mrd. € geschätzt Sicherung der Versorgung bei Ausfall von Sonne und Wind durch Speicher und Reservekraftwerke - die wirtschaftlichen und technischen Herausforderungen sind noch ungelöst Bau hocheffizienter und flexibler konventioneller Kraftwerke, denn die bayerischen Kraftwerke werden nach Wegfall des KKW Grafenrheinfeld Ende 2015 die Höchstlast nicht mehr decken können - die erforderlichen Investitionsanreize fehlen bisher Beim Umbau der Stromversorgung müssen Versorgungs-sicherheit, verbrauchernahe Erzeugung und Wirtschaftlichkeit gewährleistet bleiben. Name, Veranstaltung, Datum

34 Kraftwerksleistung in Bayern Die Leistung bayerischer Erzeugungsanlagen kann die Netzlast zunehmend nicht mehr sicher decken. Name, Veranstaltung, Datum

35 VBEW-Initiative „1000 MW für Bayern“ Bayerische EVU schaffen dezentrale Erzeugungskapazitäten.
Im Rahmen der VBEW-Initiative „1000 MW für Bayern“ verstärken auch die bayerischen kleinen und mittelgroßen Energieversorgungsunternehmen (EVU) ihre dezentralen Erzeugungskapazitäten unter Heranziehung aller verfügbaren Energiequellen. Name, Veranstaltung, Datum

36 Unser Unternehmen Stromerzeugung und -beschaffung
Einfügen einer Folie mit unternehmensspezifischen Aussagen und Zahlen/Grafiken, z.B. Eigenerzeugung, Beteiligungen im Erzeugungsbereich, Anteil erneuerbarer Energien am eigenen Strommix, Zahl der angeschlossenen Anlagen, administrativer Aufwand Optional: Name, Veranstaltung, Datum


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