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Dank an alle Diskutanten

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Präsentation zum Thema: "Dank an alle Diskutanten"—  Präsentation transkript:

1 Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1 Luntz / Lieb

2 Dank an alle Diskutanten
Armin Koch Bruno Allolio Gerd Antes Michael Molls Michael Friede Michael Kölch Dorothee von Laer Joop van Gerven Martin Fey Manfred Westphal Sebastian Harder N. Donner-Banzhoff Gerd Otto Otmar Bayer Mathias Freudigmann Ludwig Gortner Frank Brunkhorst Friederike Jansen Britta Mädge Eva Müller-Fries Klaus Lieb Steffen Luntz

3 Bericht der Arbeitsgruppe I
Gründe für das Fortführen des Programms Herausforderungen bei Antragstellung und Begutachtung Herausforderungen bei der Studienvorbereitung Empfehlungen

4 Gründe für das Fortführen des Programms
Notwendigkeit klinischer Studien in allen Bereichen, in denen bisher keine Studien durchgeführt wurden (z.B. Neonatologie) und unabhängig von kommerziellen Interessen Spitzenposition in klinischer Forschung von großer Bedeutung für den Forschungsstandort Deutschland Infrastruktur Studienzentren und Studiennetze als Nukleus für weitere erfolgreiche Durchführung von (Industrie-)Studien Ad 1) Bsp Neonatologie, aber auch Psychiatrie: Wir brauchen kein 7. AD mit gering abgewandelter Molekülstruktur, sondern Ideen aus Grundlagenforschung, die translational bis in Klinik fortentwickelt werden (bottom up) und Studien, in den Bereichen, wo wichtige offene Fragestellungen existieren Ad 2) Staatssekretär Braun: Wie können wir auf gesellschaftliche Herausforderungen reagieren – das können wir, in dem wir mit diesem Programm relevante Fragestellungen beantworten – Spitzenposition haben wir in Europa noch nicht erreicht – Lernkurve läuft weiter – internationale Sichtbarkeit 4

5 Gründe für das Fortführen des Programms
Einheitliches und unabhängiges DFG/BMBF-Programm mit zentralem Ablauf und Expertise bei Begutachtung erforderlich für Erfolg Priorisierung von Fragestellungen geht nur in einem geschlossenen Programm Nachhaltigkeit der Strukturmaßnahmen KKS/IZKS kann nur mit weiteren klinischen Studien erreicht werden Ad 1) (Bei Zuordnung in DFG-Normalverfahren würde Bündelung verloren gehen; Konkurrenz mit Grundlagenstudien, Expertise zur Begutachtung fehlt) 1 Topf von DFG/BMBF !! Sonst Konkurrenz Ad 2) Herausforderungen Braun 5

6 Herausforderungen bei der Antragstellung
Skizze: Rationale und Hypothese besser herausarbeiten Platz schaffen durch Vermeiden von redundanten Abfragen relativ hohe Ablehnquote der Vollanträge – Verhältnis Aufwand / Erfolg 6

7 Herausforderungen bei der Begutachtung
Gefahr der falsch negativen/ falsch positiven Begutachtung Was wird aus abgelehnten Anträgen? Verschiedene Gutachter für Skizze und Antrag Bezug zur Erstbegutachtung der Skizze geht verloren GA können Unklarheiten i.d.R. schlecht klären Transparente, ausführlichere Rückmeldung für edukativen Aspekt u. weitere Qualifizierung 7

8 Herausforderungen bei der Studienvorbereitung
Bedeutung der Annerkennung der klinischen Forschung – Nachwuchsförderung und Qualifizierung Mythos: 36 Monate-Korsett (verwaltungstechnisches Korsett) – Folge: 2 Monate für Studienprotokoll Wissenschaftlich-methodische Begleitung durch professionelle Infrastruktur: zentrale Rolle von KKS/IZKS 8

9 Herausforderungen bei der Studienvorbereitung
Ethikkommissionen und Behörden: heterogene Probleme; Details sollten eruiert werden; Zeiten müssen realistisch eingeplant werden Rekrutierung: Fast immer zu optimistisch; Studie über Bedingungen für gute Rekrutierung; Öffnung ins Ausland weiter ermöglichen; regionale Netzwerke fördern; Finanzierung oft nicht ausreichend 9

10 Empfehlungen 1/2 Ausschreibung unbedingt fortführen
Bottom up Ansatz weiter zulassen Erweiterung um „Phase II bzw. Pilotprojekte“ für lückenlose translationale Strecke Training von Studienpersonal integrieren Antragstellung/ Begutachtung mehr Raum für wissenschaftliche Rationale & Studienidee weniger Vollanträge zulassen mit höherer Förderquote Transparente Begutachtung; GA-Austausch untereinander und mit Antragstellern, ggf. persönliche Verteidigung des Antrages 10

11 Empfehlungen 2/2 Studienvorbereitung
Zeitpläne realistisch beantragen und einfordern Advice during development (Wie bei EMA: auch PEI, BfArM) Ausbau der Studienstrukturen, Vernetzung mit berücksichtigen Ausbau und Unterstützung regionaler/ nationaler Netzwerke PM, DM, etc. in zentraler Verantwortung (z.B. KKS) Verbesserung Rekrutierung Prestudy-Visiten mit klaren, vom Förderer eingeforderten Konsequenzen Klare Abbruchkriterien für inaktive Zentren Mittel für Change-Management Case-Payment am echten Aufwand orientiert Start mit Anschub (Study Nurse) 11

12

13 Gründe für das Fortführen des Programms
Bei Zuordnung in DFG-Normalverfahren würde Bündelung verloren gehen Industrieunabhängigkeit Klinische Studien in Bereichen, in denen bisher keine Studien durchgeführt wurden (z.B. Neonatologie), wo kein Industrie-Interesse besteht Spitzenposition in klinische Forschung wirklich einnehmen (nicht Einwohnerzahl-bereinigt) 13

14 Gründe für das Fortführen des Programms
Lernkurve steigt weiter an (wäre viel zu früh aufzuhören) Translationale Strecke komplett Infrastruktur aufgebaut für weitere erfolgreiche (Industrie-) studien (incl. Studiennetze) internationale Sichtbarkeit Wenig Geld im internationalen Kontext Ausgewogenheit zw. Strukturförderung und Förderung von Studien 14

15 Gründe für das Fortführen des Programms
Priorisierung geht nur in einem geschlossenen Programm/Andockung an IQWiG Aber auch bottom up (Fey) Essentieller Teil des Forschungsstandorts Deutschland 15

16 Herausforderungen bei Antragstellung/Begutachtung
Pathophysiologischen Unterbau stärker begründen, Rationale besser herausarbeiten Gutachter – falsch negative nachverfolgen (evtl. mehr Zeit für GA-Austausch) wieviel Vollanträge durchgehen lassen? Evtl. Skizzen etwas ausführlicher und dafür weniger Skizzen in die Vollanträge Gutachterkommentare ausführlicher, kommen am Schluss und keine Interaktion (edukativer Aspekt) 16

17 Herausforderungen bei Antragstellung/Begutachtung
Gutachter-Abstimmung, wenn verschiedene GA für Skizze und Vollantrag Zentrale Bedeutung des Studienprotokolls (auch für erfolgreiche Durchführung) – aber zeitlicher Kraftakt (nur bei hoher Förderwahrscheinlichkeit) Probevortrag vor GA Auswahl der Gutachter Strukturentwicklung: Wie bei EMA: Advice during development (auch PEI, BfArM) 17

18 Herausforderungen bei Studienvorbereitung
Studienprotokoll 6 Monate! In 36 Monate gepresst (verwaltungstechnisches Korsett) Ethikkommissionen: gut in Zeitplan einplanen Rekrutierung: Fast immer zu optimistisch; Studie über Bedingungen für gute Rekrutierung Öffnung ins Ausland weiter ermöglichen; regionale Netzwerke fördern; Anschubfinanzierung, dann Fallpauschalen, aber Geld ist nicht alles 18

19 Herausforderungen bei Studienvorbereitung
bei Konkurrenzstudien Start der Studie freier wählen können Casepayment muss voll ausfinanziert sein Organisation/Koordination: Prestudy-Visiten, um vor Studienbeginn Rekrutierung zu prüfen; Change-Mittel 19

20 I. Eckdaten „Klinische Studien“
Hier habe ich immer eine Gesamtzahl von 115 geförderten Studien im Kopf, welche Zahl stimmt? (frank) Die Zahl positiv begutachteter Anträge wird nach Abschluss der Begutachtung des siebten Calls steigen. 20

21 I. Eckdaten „Klinische Studien“

22 Fächerverteilung Ausschreibungen 1-6
I. Eckdaten „Klinische Studien“ ?? Zuordnung ?? Fächerverteilung Ausschreibungen 1-6

23 I. Eckdaten „Klinische Studien“
Beantragte und bewilligte Mittel der ersten fünf Calls. Die Daten sind für das BMBF und die DFG zusammengefasst.

24 I. Eckdaten „Klinische Studien“
Angefragte Gutachter und Gutachterzusagen für die Vollanträge. Die Daten gelten nur für das BMBF.

25 I. Eckdaten „Klinische Studien“ Zusätzliche Informationen
Die eingereichten Skizzen wurden von 244 Gutachtern geprüft. Im Mittel begutachtete jeder dieser Gutachter 18 Skizzen. Bezieht sich dies auf die Summe aller Ausschreibungen? Alex? Es wurden bisher drei der vom BMBF und der DFG geförderten Studien abgebrochen.

26 II. Eckdaten „Systematische Reviews“
Anzahl eingereichter Anträge und förderungswürdiger Reviews aller sieben Calls.

27 II. Eckdaten „Systematische Reviews“
Anzahl eingereichter Anträge und förderungswürdiger Reviews aller sieben Calls.

28 II. Eckdaten „Systematische Reviews“
Zuordnung der geförderten systematischen Reviews aller Calls zu den einzelnen Fachgebieten. Absolute Zahlen.

29 II. Eckdaten „Systematische Reviews“
Beantragte und bewilligte Mittel von Call 2 bis 7.

30 II. Eckdaten „Systematische Reviews“ Zusätzliche Information
Die systematischen Reviews wurden insgesamt von 126 Gutachtern bewertet. 30

31 Bestandsaufnahme im Förderprogramm
Grundlage hierfür ist eine Online-Befragung unter allen Geförderten: Klinische Studien: Systematische Reviews: Rücklauf Klinische Studien: insgesamt 96 Datensätze sind eingegangen, das entspricht einer Rücklaufquote von 76,8% (die Rücklaufquote für BMBF-geförderte Studien war 90,5%) Systematische Reviews: Rücklaufquote einfügen Rücklauf über die Calls verteilt anschauen Statusseminar „klinische Studien“

32 Charakterisierung der geförderten Studien
Studientyp Randomisierte kontrollierte Studie 92 Diagnostische Studie 2 Prognostische Studie 1 Sonstiger Studientyp * * Nicht randomisierte Studie mit historischer Kontrollgruppe Gesetzliche Vorgaben für die Studie aufgrund AMG und/ oder MPG nur AMG 47 weder AMG noch MPG 42 nur MPG 4 AMG und MPG 1 Studientyp: Nicht randomisierte Studie mit historischer Kontrolle ist Studie RE2580/1-1 (Dirk Rheinhardt, Hannover) Alle BMBF-geförderten klinischen Studien sind randomisierte klinische Studien Gesetzliche Regelungen für die Studie aufgrund AMG und/ oder MPG: N=2 ohne Angaben 93% der BMBF-geförderten Studien (n=39) unterliegen dem AMG, eine Studie dem AMG und MPG Statusseminar „klinische Studien“

33 Statusseminar „klinische Studien“
Charakterisierung der geförderten Studien N=1 Studie ohne Angaben Sonstiges: 2 x wurde genannt, dass weitere Rekrutierungszentren mit eigener Finanzierung im Ausland liegen. Für die dt. Zentren existiert eine Studienzentrale in Deutschland, die anderen Länder haben eine eigene Studienzentrale 1x: Studie ist im europäischen Verbund koordinierter, aber formal selbständiger Studien 1x: Die eigentliche Studie wird in Deutschland durchgeführt. Für sekundäre Fragestellungen/ Substudien gibt es internationale Partner (mit eigener Finanzierung) 1x: keine weitere Spezifizierung Statusseminar „klinische Studien“

34 Statusseminar „klinische Studien“
Charakterisierung der geförderten Studien N=2 ohne Angaben Statusseminar „klinische Studien“

35 Statusseminar „klinische Studien“
Charakterisierung der geförderten Studien Statusseminar „klinische Studien“

36 Statusseminar „klinische Studien“
Charakterisierung der geförderten Studien N=3 ohne Angaben Weiteführende Frage: Hier wäre es ggf. noch interessant, die einzelnen Erkrankungen rauszusuchen! Statusseminar „klinische Studien“

37 Statusseminar „klinische Studien“
Finanzierung der geförderten Studien Förderung durch andere Geldquellen muss noch ergänzt werden Statusseminar „klinische Studien“

38 Statusseminar „klinische Studien“
Ablauf der Studie – die Vorbereitungsphase Vorbereitungsphase war definiert als Zeitraum von der Bewilligung bis zur Initiierung des ersten Zentrums Angegeben werden sollten SOLL- und IST-Monate, die für die Vorbereitung eingeplant bzw. tatsächlich benötigt wurden Verzögerungsdauer zwischen 0,5 und 20 Monate N= 7 ohne verwertbare Angaben 3 Studien haben die Vorbereitung schneller abgeschlossen als geplant (sind in Gruppe 2 mit eingerechnet -> keine zeitlichen Verzögerungen) Statusseminar „klinische Studien“

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40 Statusseminar „klinische Studien“
Ablauf der Studie – die Rekrutierung Verzögerung beim Einschluss des 1. Patienten Auf die (ja/ nein) Frage: gab es zeitliche Verzögerungen beim Einschluss des ersten Patienten in die Studie sehen die Zahlen ein wenig anders aus als bei der Frage zur Vorbereitungsphase (Dabei umfasst es doch eigentlich den gleichen Zeitraum, oder nicht?) Ausgewertet werden müssen noch die SOLL-/ IST-Zahlen zur Patientenrekrutierung N=7 ohne Angaben (ja/ nein) zu Verzögerungen beim Einschluss des 1. Patienten Bei der Frage zu den Gründen für Verzögerungen waren Mehrfachnennungen möglich Sonstige Gründe, u.a.: 3x keine weitere Spezifizierung 3x: Probleme mit der Patientenrekrutierung (Grundsätzlich schwierig, Patienten erwarten Aufwandsentschädigung, die nicht gezahlt werden kann oder beteiligte Prüfzentren mussten die Patienten aus dem Routinebetrieb rekrutieren) Schwierigkeiten mit dem Medizinprodukt Einbindung anderer Disziplinen war problematisch Vorarbeiten benötigten mehr Zeit als geplant (Programmierung einer Web-basierten Datenbank, Vorarbeiten einer externen Firma, Detailarbeiten am Studienprotokoll) Konkurrierende Klinische Studien im KKS Personalfluktuation nach abgeschlossener Trainingsphase Statusseminar „klinische Studien“

41 Statusseminar „klinische Studien“
Ablauf der Studie – die Rekrutierung 62 Studien berichten über Verzögerungen beim Verlauf der Rekrutierung, in 25 Studien liegt die Rekrutierung im Plan Gründe für zeitliche Verzögerungen (Grafik) Maßnahmen, um Rekrutierungszahlen zu verbessern? N=8 ohne Angaben Statusseminar „klinische Studien“

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44 Statusseminar „klinische Studien“
Studienzentren Wie viele Zentren ursprünglich geplant? Wie viele zusätzlich initiiert? Wie viele Zentren mussten geschlossen werden? Statusseminar „klinische Studien“

45 Wissenschaftsdienstleister
Statusseminar „klinische Studien“

46 Abweichungen vom Studienprotokoll
Statusseminar „klinische Studien“

47 Unerwartete Probleme/ Herausforderungen bei der Studiendurchführung
Statusseminar „klinische Studien“

48 Ergebnisse der Studien
Publikationen Patente Leitlinien Statusseminar „klinische Studien“

49 Allgemeine Rückmeldung
Bedeutung des Förderprogramms für persönliche Karriere/ Entwicklung/ Reputation als Forscher Positive Aspekte im Förderprogramm Verbesserungsbedarf im Förderprogramm Sonstige Anmerkungen Statusseminar „klinische Studien“

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51 O-Töne Für mich als Forscher bietet sich damit die Möglichkeit, viele Jahre Wissenschaft zu klinischer Bedeutung zu bringen. Es erweitert somit das eigene Ansehen als Forscher um eine Errungenschaft. Dies fördert nicht nur die persönliche Zufriedenheit, denn durch den Forscher initiierte klinische Studien sind die höchstrangigsten Studien, es hat mir auch eine Reputation verschaffen, welche von Fördermittelgebern und internationalen strategischen Organen (z.B. dem NIH) genutzt wird, welche bemüht sind, Produkte zur klinischen Anwendung zu bringen. Eine Förderung im Programm "Klinische Studien" der DFG/BMBF ist durchaus als wissenschaftliche Auszeichnung für den wissenschaftlich aktiven Chirurgen zu sehen. Somit ist eine solche Förderung positiv für die wissenschaftliche Anerkennung in- und außerhalb der eigenen Klinik. Durch eine adäquate Finanzierung wird zudem eine zeitgerechte Durchführung der Studie ermöglicht, so dass die Förderung sich ebenso positiv auf die Habilitationsleistung auswirken kann.

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53 O-Töne „Das Programm ist sehr wichtig. Es gibt keine Alternative in Deutschland, industrieunabhängige hochqualitative klinische Studien durchzuführen.“ „Durch die Interdisziplinärität wird die Kommunikation zwischen den Abteilungen gefördert. „ „Verbesserung der Forschungsmöglichkeiten für klinische Forschung. Zusammenarbeit mit KKS“ „zweistufiges Ausschreibungsverfahren, hilfreiche Gutachterkommentare für Vollantrag, rasche Rückmeldungen“

54 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Absolute Zahlen. Sonstiges: z.B. Kombination aus Standardreview und Meta-Analyse, Einbeziehung nicht-randomiserter Beobachtungsstudien.

55 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Absolute Zahlen.

56 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Absolute Zahlen.

57 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Anzahl der Arbeitsgruppen, deren Vorhaben zeitlich verzögert ist.

58 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Absolute Zahlen.

59 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Absolute Zahlen. Hier waren Mehrfachnennungen möglich.

60 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Hier noch die Abbildung ändern: Balken “ja” in gelb Absolute Zahlen.

61 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Absolute Zahlen. Hier waren Mehrfachnennungen möglich.

62 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Absolute Zahlen. Hier waren Mehrfachnennungen möglich.

63 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Absolute Zahlen. Hier waren Mehrfachnennungen möglich. Sonstige: z.B. Erarbeitung von Publikationen, Vorstellung der Daten auf Kongressen, Weiterqualifikation der Beteiligten

64 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Absolute Zahlen. Hier waren Mehrfachnennungen möglich.

65 Bedeutung für persönliche Karriere / Entwicklung / Reputation als Forscher

66 Was gefällt Ihnen besonders am Förderprogramm “Systematische Reviews”?

67 Verbesserungsvorschläge

68 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Diese Abbildung eher weglassen, da wenig aussagekräftig?! Einschätzung der Auswirkungen der Förderung auf die Entwicklung der Arbeitsgruppe. Absolute Zahlen.

69 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Anzahl der systematischen Reviews, die das Ziel erreicht haben bzw. noch nicht abgeschlossen sind.

70 IV. Fragebogen-Auswertung „Systematische Reviews“
Zusätzliche Information 82 Publikationen gingen aus den systematischen Reviews hervor. Hier sind die Protokolle eingerechnet. 70

71 Statusseminar „klinische Studien“
Schriftart Arial Schriftgröße für Überschriften 20pt Schriftgröße für Text: 14pt Farben in Grafiken: Statusseminar „klinische Studien“


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