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Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2012

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Präsentation zum Thema: "Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2012"—  Präsentation transkript:

1 Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2012

2 Informationen für das Schuljahr 2012/2013

3 Informationen für das Schuljahr 2012/2013
Überblick Neues aus der Schulberatungsstelle Wichtiges zur Schulberatung Neuerungen in den Schularten Schulartübergreifendes Aktuelles zur Schulentwicklung

4 Neues aus der Schulberatungsstelle
In Pension seit Schuljahrsende Burkhard Martl, StD Nachfolger (bereits seit Februar 2012) Walter Kietzmann, StD zentraler Beratungslehrer für die beruflichen Schulen Neue Mitarbeiterin bei uns: Irina von Malm, StRin (FöS), zentrale Beratungslehrerin für die Förderschulen Sprechzeiten für das laufende Schuljahr auf „sbwest“

5 Informationen aus dem KM
Notenverwaltungsprogramm Beratungsfachkräfte dürfen im konkreten Einzelfall zur Erfüllung ihrer Aufgaben fächerübergreifende Einsicht in die Noten nehmen Bildungswegplaner wird vereinfacht weitergeführt KMBek zur Schulberatung: Neufassung geplant

6 Schule als Lebensraum - ohne Mobbing
Das Anti-Mobbing-Team von Obb. West: 16 MultiplikatorInnen (s. Homepage) Ansprechpartner und Betreuer an der SB-Stelle: Frau Graf, Schulpsychologin für Gymnasien Herr Dr. Volk, zentraler Schulpsychologe für Grund- und Mittelschulen Angebote: Ansprechpartner im MB- bzw. Schulamtsbezirk Information über Mobbing - Prävention und Intervention Fortbildungen für Lehrkräfte, Ist-Stand Analysen und thematische Veranstaltungen für Lehrer, Schüler und Eltern Unterstützung von schulinternen Krisenteams

7 Schule als Lebensraum - ohne Mobbing
Aktuell: 75 Einsätze im Schuljahr 2011/2012 Mit Mut gegen Mobbing, ISB Neue Schwerpunkte: Cybermobbing (TK) Sozialtraining/Zivilcourage Interessenten für Nachschulung?

8 Was läuft an unserer Schule bereits an Aktivitäten gegen Mobbing?
Schule als Lebensraum - ohne Mobbing Was läuft an unserer Schule bereits an Aktivitäten gegen Mobbing? Was ist in der nächsten Zeit geplant? Wobei möchten wir gerne beraten bzw. unterstützt werden?

9 Referentennetzwerk u.a. zu Cyber-Mobbing
Medienpädagogisches Referentennetzwerk Bayern Vermittelt ReferentInnen, Material, … Übernimmt Honorar- und Reisekosten Themen z.B. für Elternabende: Internet und Handy (Alter 6 bis 10 Jahre) Internet, Computerspiele, Soziale Netzwerke und Cyber-Mobbing (Alter 10 bis 14 Jahre) Anfrage: Stiftung Medienpädagogik Bayern Tel.: 089 / – 294

10 Cyber-Mobbing und Medienkompetenz
„Fake oder War es doch nur Spaß“ Eine mobile Theaterproduktion zum Thema: Cyber-Mobbing, Mobbing und Medienkompetenz Geeignet ab 13 Jahren Sitz in Berlin, Tourdaten aber auch in Bayern Theater: Ensemble Radiks Tel/Fax: 030 /

11 Besondere Begabungen Grundschulen seit 2004:
Speziell fortgebildete Multiplikatoren (Schulpsychologen) als Ansprechpartner für Schulen, Lehrer, Eltern und Schülern in allen Landkreisen Angebote: Beratung, Diagnose, Fördermaßnahmen in- und außerschulisch Schullaufbahnberatung (z.B. Überspringen, Schullaufbahnwechsel)

12 Besondere Begabungen Gymnasien und Realschulen seit 2011/12:
Schulpsychologen als fachkundige und wohnortnahe Ansprechpartner für Schüler, Eltern und Lehrkräfte Frühzeitige Identifizierung und Förderung besonders begabter Kinder Schulberatung Obb. West: Zuständig für Beratung und Betreuung des Netzwerks: Frau Graf, staatliche Schulpsychologin für Gymnasien Herr Dr. Volk, zentraler Schulpsychologe für Volksschulen

13 Krisenprävention – und intervention
KMS vom : Regionalkoordinator Oberbayern: BR Hans-Jonas Röthlein Anforderung von KIBBS: durch Schulleitung direkt beim Regionalkoordinator oder bei der regionalen Schulaufsicht Vorkommnisse von besonderer Bedeutung: vorgesetzte Behörde informieren Bei besonders schwerwiegenden Fällen: KM unverzüglich verständigen DyRiAS: Computerprogramm zur Einschätzung des Bedrohungspotentials eines auffälligen Schülers Anhaltspunkte für die nächsten Schritte

14 Ausländische Schüler in Bayern

15

16 Deutsch lernen für Kinder und Jugendliche
Informationen für Eltern zum bayerischen Schulsystem insbesondere: Vorkurs Sprachlernklasse, Sprachintensivklasse muttersprachlicher Ergänzungsunterricht Die Internetseiten können gelesen werden auf Deutsch, Englisch, Russisch und Türkisch Örtliche Migrationsdienste machen weitere Angebote 16

17 Caritas Kreisstelle Eichstätt Migrationsdienst Weißenburgerstr. 17
Landkreis Eichstätt Caritas Kreisstelle Eichstätt Migrationsdienst Weißenburgerstr. 17 85072 Eichstätt 08421/ Frau Irene Groborz Di u Uhr Do Uhr 17

18 Evangelische Aussiedlerarbeit im Dekanat Ingolstadt
Stadt Ingolstadt Evangelische Aussiedlerarbeit im Dekanat Ingolstadt Träger: Förderkreis für evangelische Jugendarbeit e.V. Permoserstr. 69 85057 Ingolstadt Telefon: 18

19 Stadt Ingolstadt Diakonie Ingolstadt Silvia Sabarth Schrannenstr.5
Telefon: 0841 – 19

20 Caritaszentrum Neuburg Spitalstr.C193 86633 Neuburg
Landkreis Neuburg Caritaszentrum Neuburg Spitalstr.C193 86633 Neuburg Tel.: – 64880 Seit Schj. 2011/12 Sprachintensivklasse MS Neuburg und GS Englischer Garten 20

21 Landkreis Pfaffenhofen
Caritas- Zentrum Pfaffenhofen Ambergerweg 3 85276 Pfaffenhofen Frau Schmitt- Motzkus Tel.: 08441/ Mo.- Mi.´ Uhr Mittags- und Hausaufgabenbetreuung an 18 Schulen im Landkreis Frau Martina Körner: 08441/808333 Frau Maria Maier: 08441/808334 21

22 Landkreis Dachau Hilfe von Mensch zu Mensch e.V. Migrationsberatung
Uhdestr Dachau ( ) Caritas-Zentrum Dachau Kontakt für Migrationsberatung Birke Siebenbürger Landsberger Straße Dachau Telefon 08131/ Telefax 08131/

23 Landkreis Fürstenfeldbruck
Caritas-Zentrum Fürstenfeldbruck Hauptstraße Fürstenfeldbruck Telefon: (08141) Telefax: (08141) Die Stelle bietet gezielte Sprachförderung in Deutsch für Grundschulkinder an (mit deutscher oder nicht-deutscher Muttersprache). Anmeldung: Herr Saratli 08141/320713 23

24 Landkreis Fürstenfeldbruck
Jugendmigrationsdienst Germering Christina Siedl (Dipl.Soz.Päd) Mehrgenerationenhaus Zenja Planegger Str Germering Öffnungszeiten: Mittwoch Uhr  Uhr Freitag      9.00 Uhr  Uhr Tel.:  0152/ Fax: (089) 24

25 Landkreise Weilheim und Landsberg
Diakonie Oberland Am Öferl Weilheim Tel:: 0881/ Fax: 0881/ Landsberg und Schongau Frau Hüsken (nach Vereinbarung) 25

26 Landkreis Weilheim-Schongau
Diakonie Oberland Am Öferl 8; Weilheim Frau Wissmann 0881/ für Weilheim Frau Hüsken 0175/ für Schongau Frau Hüsken hält Beratungsstunden in der Moschee in Schongau ab Link zum Zeitungsartikel: Bildungskolleg Weilheim Münchnerstr. 3, Weilheim Tel.: 0881/5534 kostenpflichtige Migrations- und Sprachkurse 26

27 Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Migrationsberatung Bad Tölz Arbeiterwohlfahrt AWO Säggasse Bad Tölz Kontakt: Telefon: (08041) 27

28 Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Migrationsberatung Bad Tölz/ WOR Caritaszentrum Bad Tölz/ Wolfratshausen Beuerberg, Geretsried, Bad Tölz / / / 90 27 28

29 Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Migrationsberatung Caritas-Zentrum Garmisch-Partenkirchen Dompfaffstr Garmisch-Partenkirchen Frau Weiß Tel.: 08821/ 29

30 Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Migrationsberatung Caritas Mehrgenerationenhaus Murnau Dr.-August-Einsele-Ring Murnau Herr Sponar Tel.: 08841/ Fax: 08841/ 30

31 Sprach-Lern-Software zur Sprachförderung in der GS
Die interaktive Sprach-Lern-Software KIKUS ( 3 bis 10 Jahre) ist für GS Lehrkräfte geeignet Sprachvermittlung mit Medien: PC, Beamer Bildhaftes Bewusstmachen von Sprache KIKUS ist auf Deutsch und Englisch verfügbar im Medienportal der Siemens-Stiftung: 4-stündiger Workshop am in München Einführung auch direkt an der GS möglich Sämtliche Kosten werden von der Siemens – Stiftung übernommen

32 Erklärung–Attraktivität des (Rechts-) Extremismus Prof. Dr. Keupp
Ökonomisch Soziale Alltagserfahrung Subjektive Handlungsimpulse Rechtsradikale Lösungsangebote Ideologische Rechtfertigung Handlungs-unsicherheit, Statusverunsicherung Gewissheitssuche Sicherheits- Gewissheitsangebote Soziale Vorurteile, Versprechen auf Rückkehr zur „alten Ordnung“ Ohnmachts-erfahrungen Gewalt-einverständnis Kollektive Gewaltanwendung Das Recht des Stärkeren Vereinzelungs-erfahrung Suche nach einer Gemeinschaft Wir-Gefühl in einer verschworenen Gemeinschaft der Gleichgesinnten Die völkische Gemeinschaft Wachsender Konkurrenzdruck Suche nach leistungsunabhängigen Zugehörigkeiten Treue, Kameradschaft und Rasse sichern die Zugehörigkeit Vorrechte, Rassismus

33 Demokratie und Toleranz Rolle der Schule bzw. BL / SP
Schulkultur Politische Sozialisation zwischen 12 und 18 Jahren Thematisieren Beispiel: „Wölfe im Schafspelz“ Bestelladresse:

34 Depression im Kindes- Jugendalter Angebot für BL/SP der LMU
„Paul ganz unten“ altersgemäße Broschüre für Jugendliche Zahlen und Fakten: Jeder 14. Jugendliche hat eine Depression Pro Schulklasse ungefähr 2 Schüler Von 3 betroffenen Schülern wird nur 1 behandelt Zweithäufigste Todesursache ist der Suizid: 530 Todesfälle bei Verkehrsunfällen 200 Suizid-Fälle Über 4000 Suizidversuche

35 Depression im Kindes- Jugendalter Angebot für BL/SP der LMU
„Paul ganz unten“ „Paul“, 15 Jahre, Musik, Freunde, .. Seine Clique: Typische Probleme Schicksalsschlag: Pauls Vater stirbt Die Probleme der Cliquenmitglieder lösen sie in den nächsten Jahren Paul verfällt in eine Depression: Folgen und Probleme Pauls Vorurteile gegenüber Hilfsangeboten Auswege: SP, Psychotherapeut, zusätzlich hilft …..

36 Depression bei Kindern und Jugendlichen
Fortbildungen oder Info-Veranstaltungen z.B. für Eltern bietet an: Münchner Bündnis gegen Depression e.V. Landshuter Allee 11 80637 München 089 / „Paul“ Bestelladresse:

37 Redeflussstörung Stottern (siehe Broschüre KM)
Hilfen und Nachteilsausgleich Vermeiden Sie beruhigenden Zuspruch oder gute Ratschläge, denn solche Hilfen belasten Alternativen zur mündlichen Mitarbeit: Referat in Kleingruppen, Unterrichtsprotokoll Mündliche Prüfung mit Zeitverlängerung kombiniert mit schriftlichen Antwortmöglichkeiten Lesetexte in den Fremdsprachen in Kleingruppen vortragen

38 Aktuelles aus dem ISB Neue Referentin: Uta Englisch
Bildungsbericht 2011: Kreisinformationssystem Handreichung: Mit Mut gegen Mobbing MSD-Infobrief: Schülerinnen und Schüler mit Epilepsie MSD-Infobrief: Nachteilsausgleich Handreichung: MSD-Infobrief Autismus-Spektrum-Störung Portal Inklusion/Nachteilsausgleich demnächst Handreichung: Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf Sehen Rundbrief ErziehungKonkret: 6 Hefte im Download

39 Volksschule  Grundschule, Mittelschule
Grundschule: Eigenständige Schulart (BayEUG Art. 7) Mittelschule: Eigenständige Schulart (BayEUG Art. 7a) Volksschule zur sonderpädagogischen Förderung“  „Förderzentrum“ (BayEUG)

40 Abschlüsse an der Mittelschule
EUG-Änderung: Mittelschule statt Hauptschule Abschlüsse: Erfolgreicher Abschluss der Mittelschule Qualifizierender Abschluss der Mittelschule Mittlerer Schulabschluss an der MS 9 + 2 Modell: Mittlere Reife an der Mittelschule mit Vorbereitungsklassen

41 Merkmale des 9+2 Modells Klassenstärke: ca. 20 Schüler
Klassenlehrerprinzip Veränderte Stundentafel: in den beiden Jahren 10 Std. Deutsch, 10 Std. Mathematik sowie 10 Std. Englisch. Zusätzlich Intensivierungsstunden. Berufsorientierung: ein Praxisfach (Technik oder Soziales), Intensive Wiederholungsphase zu Beginn des 10.Schuljahres Lernstandsgespräche und regelmäßige Elternkontakte als Teil des Schulkonzepts

42 Zielgruppe des 9+2 Modells
Schüler mit Migrationshintergrund und noch nicht ausreichenden Deutschkenntnissen Schüler mit verzögerter Bildungs- und Leistungsentwicklung (sog. Spätzünder) Schüler aus schwierigen häuslichen / sozialen Verhältnissen Schüler, die längere Übungsphasen brauchen Schüler, die Englisch nicht im Quali gewählt haben Schüler, die den Notenschnitt für die Aufnahme in die M10 bzw. die Aufnahmeprüfung nicht geschafft haben Schüler, die den qualifizierenden Abschluss an der Mittelschule knapp verfehlt haben (Beratung bei schlechteren Noten) Schüler mit externem Quali können aufgenommen werden

43 Schulen mit dem 9+2 Modell
MS Lessingstr., Ingolstadt MS Karlsfeld + Dr. Josef-Schwalber-Realschule Dachau Mittelschule Tutzing (Mittelschulverbund Sta-Mü-Land) Wilhelm-Conrad-Röntgen-Mittelschule (Mittelschulverband Weilheim) Mittelschule Maisach (Mittelschulverbund mit Mammendorf und Günzelhofen)

44 Realschule Neue Realschule im Aufbau: RS Odelzhausen
Realschule Murnau – seit diesem Schuljahr für Knaben und Mädchen geöffnet Frau Weintz, neue Schulpsychologin an der Realschule Schlehdorf Fr. Bettina Sauterleute: neue Schulpsychologin an der Realschule Schongau, zuständig auch für GAP, Peißenberg

45 Weiterentwicklung des Gymnasiums: Individuelle Förderung in der Mittelstufe
Ansätze für flächendeckenden Ausbau ab dem Schuljahr 2013/14: Frühzeitige Beratung („Frühwarnsystem“): bei akuten Problemen erfolgt sofortige Beratung Förderangebote: z. B. vorübergehende Entlastung in Fächern ohne Lernrückstand durch Befreiung von bestimmten Leistungserhebungen Möglichkeit eines „Flexibilisierungsjahres“ Durchlaufen einer Jahrgangsstufe der Mittelstufe in zwei Schuljahren Alle Ansätze werden in diesem Schuljahr an Modellschulen erprobt.

46 Evaluation und Weiterentwicklung der Seminare in der Qualifikationsphase
Die Ergebnisse der Evaluation des P- und W- Seminars durch das ISB wurden veröffentlicht. Materialien: ISB-Leitfaden "Berufs- und Studienorientierung im P-Seminar" und die BUS-Hefte A-D werden hilfreicher empfunden als die zugelassenen Lehrbücher Handlungsbedarf: Intensivierung der Fortbildung im Bereich "Allgemeine Studien- und Berufsorientierung“ Stärkung des Schülerinteresses innerhalb des P- Seminars für die Studien- und Berufsorientierung

47 Mittlere Reife an Berufsschulen
Berufliche Schule Mittlere Reife an Berufsschulen Notendurchschnitt des Abschlusszeugnisses von 3,0 an der Berufsschule + Englisch Note 4 (vor dem gilt Note 2,5 im Abschlusszeugnis und Englisch Note 3, seit wurde die MR mit jeweils Note 3 zuerkannt) An Berufsfachschulen gelten seit diesem Schuljahr die gleichen Notengrenzen 47

48 Berufliche Schule - FOS / BOS
Ausweitung der Vorklassen an der FOS Orte: z.B. Ingolstadt, Landsberg, Bad Tölz, Weilheim Zugangsvoraussetzungen: - Mittlerer Schulabschluss oder 10. Klasse M-Zweig oder WS - Notendurchschnitt: M, D, E besser 3,5, päd. Gutachten der abgebenden Schule 48

49 Ausgleich von Nachteilen aufgrund dauernder Behinderung
Berufliche Schule Ausgleich von Nachteilen aufgrund dauernder Behinderung Beantragung bei: BS – Schulleiter / Regierung FOS / BOS – Ministerialbeauftragter (MB) Nachweis über: fachärztlicher Befund, fachpädagogische Stellungnahme (MSD) Festlegung Nachteilsausgleich: MB / Regierung Umsetzung des Nachteilsausgleichs: Schulleitung, Klassenleitung 49

50 Berufliche Schule – FOS / BOS
Fachabitur über die Virtuelle Berufsoberschule = VIBOS Zugangsvoraussetzungen: Mittlere Reife + abgeschlossene Berufsausbildung Virtuelle Lerneinheiten in allen Fächern 50

51 Förderschulen neue VSO-F in Kraft
Neu: Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen Download über ISB: 2 neue Abschlüsse in Klasse 9 der Sonderpädagogisichen Förderzentren

52 Abschlüsse am SFZ Erfolgreicher Hauptschulabschluss der SDW-Klassen (sonderpädagogische Diagnose- und Werkstattklassen) mit Abschlussprüfung / Musterprüfungen sind erstellt / Schuljahr 2012/13: Angebot an allen SFZ Erfolgreicher Abschluss des Förderschwerpunkts Lernen mit Abschlussprüfung / ISB erstellt Musterprüfung. Schuljahr 12/13: freiwillige Teilnahme der SFZ

53 Förderschulen Definition: Sonderpädagogischer Förderbedarf
Förderdiagnostischer Bericht Sonderpädagogisches Gutachten Mobile Sonderpädagogische Dienste siehe Liste auf der Homepage

54 Definition: Sonderpädagogischer Förderbedarf
„Sonderpädagogischer Förderbedarf liegt dann vor, wenn die allgemeine Schule trotz zusätzlicher differenzierender Maßnahmen nicht in der Lage ist, auf die Lernbedürfnisse einzelner Schülerinnen und Schüler einzugehen und deshalb zusätzlich gezielte Maßnahmen zur Diagnostik, Intervention und Evaluation erforderlich sind.“ U. Heimlich, Joachim Kahlert (Hrsg.): Inklusion in Schule und Unterricht

55 Förderdiagnostischer Bericht
Grundlage sonderpädagogischen Handelns in inklusiven schulischen Angeboten. Ziel ist die diagnosegeleitete Förderung. Verantwortlich für den Bericht ist die Lehrkraft für Sonderpädagogik. Ziel: Aussage zu Notwendigkeit und Form sonderpädagogischer Unterstützung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Der Bericht muss in regelmäßigen Abständen evaluiert und bei Bedarf fortgeschrieben werden – Einbeziehung der Erz.- oder Sorgeberechtigten

56 Inklusion In diesem Schuljahr:
Verpflichtende Informationsveranstaltung zum Thema Inklusion für alle Lehrkräfte der 3./4. Jahrgangsstufen Die Informationsveranstaltung für die Lehrkräfte der 1./2. Jahrgangsstufe fand im Schuljahr 2011/ 12 statt.

57 Grund- und Mittelschulen mit dem Schulprofil Inklusion

58 Grund- und Mittelschulen mit dem Schulprofil Inklusion
9 weitere Schulen in Oberbayern, davon 3 weitere Schulen im Gebiet Oberbayern-West Mittelschule Oberau (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) Mittelschule Aresing (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) Mittelschule Peiting (Landkreis Weilheim-Schongau)

59 Bezirk: Antrag auf Kostenübernahme durch Erziehungsberechtigte
Einsatz von Schulbegleitern an allgemeinen Schulen und in Förderschulen Antragstellung: Bezirk: Antrag auf Kostenübernahme durch Erziehungsberechtigte Stellungnahme der aufnehmenden Schule FöS: alternative schulinterne Möglichkeiten der Unterstützung wurden geprüft

60 Auswahl und Bestellung von Schulbegleitern:
Notwendige Befähigung /Geeignetheit im Einzelfall Beschäftigung durch private Trägerorganisationen Genehmigung durch Schulleitung (priv. Schulen: + Schulträger) Voraussetzung: erweitertes polizeiliches Führungszeugnis Schriftliche Verpflichtung: Verschwiegenheit und Einhaltung des Datenschutzes

61 Aufgaben der Schulbegleitung:
lebenspraktische Hilfestellungen einfache pflegerische Tätigkeiten Hilfen zur Mobilität Unterstützung im sozialen und emotionalen Bereich Krisen vorbeugen / in Krisen Hilfestellung leisten Unterstützung bei der Kommunikation mit Lehrkräften und Mitschülern

62 Nachteilsausgleich Übersicht auf den SB-Seiten:
Neue Broschüre und Antragsformulare des ISB

63 Beratung zur Inklusion
Das Team der Schulberatungsstelle besteht aus Beratungslehrkräften und Schulpsychologen aller Schularten. In Fragen der Inklusion ermöglicht dies vernetztes Arbeiten und mehrperspektivische Lösungsfindung. Erste Ansprechpartner sind die Beratungsfachkräfte der Schulart, an der sich der Schüler aktuell befindet.

64 Beratung zur Inklusion
Frau Leonie Budjarek, zentrale Schulpsychologin für die Förderschulen ist die Inklusionsbeauftragte an der Schulberatungsstelle. ebenso zuständig sind: Frau Irina von Malm, die zentrale Beratungslehrkraft für Förderschulen Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen der Schulart, an der der Schüler ist.

65 Gute Beratung zur Inklusion
als Voraussetzung für eine verantwortliche Entscheidung der Eltern erkennt man … am Respekt vor dem Elternwillen an der Ergebnisoffenheit der Beratung/des Beraters an der Orientierung an Fakten an der Weitergabe der notwendigen Informationen an der individuellen Lösungssuche im Einzelfall an der Abwägung der verschiedenen Möglichkeiten an den Fördermöglichkeiten vor Ort (Schnupperunterricht?)

66 Lehrergesundheit Neu im Gesundheitsteam: Robert Gerg (SP GS/MS)
Neu im Gesundheitsteam: Heinz Geiger (SP BS) Supervisionsgruppen – Anmeldung noch möglich

67 Ausweitung des Modellversuchs „Flexible Grundschule“
Jahrgangsstufe 1/2 als gemeinsame „Eingangsstufe“ diese wird entwicklungsbedingt in 1, 2, oder 3 Jahren durchlaufen (3. Jahr kein Wiederholungsjahr!) Teilnehmende Schulen in Oberbayern-West ab Schuljahr 2010/11: GS Esting (FFB) GS Polling (WM) Neu ab Schuljahr 2012/13: GS Icking GS+MS Oberau Christian-Morgenstern-Volksschule Herrsching Grundschule Altenstadt GS Mörnsheim GS Ingolstadt-Unsernherrn Joseph-Maria-Lutz Schule Pfaffenhofen

68 Eigenverantwortliche Schule
Im Mittelpunkt stehen - die Qualität von Schule und Unterricht - Mitwirkungsmöglichkeiten der Schulfamilie und der Schulaufwandsträger - und eine entsprechende Führungskultur und -struktur innerhalb der Schulen „Der Gesetzesentwurf befindet sich auf der Zielgeraden. Das Kultusministerium wird ihn zeitnah in den Ministerrat einbringen.“ (Pressemitteilung KM, )


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