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Corporate Management/Beschaffung

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Präsentation zum Thema: "Corporate Management/Beschaffung"—  Präsentation transkript:

1 Corporate Management/Beschaffung
eProcurement Einkauf Lieferant eProcurement- System ERP- Katalog- server Norbert Zachenhuber, Corporate Management 1

2 Corporate Management/Beschaffung
Erklärung Abgrenzung Barrieren Lösungen Motiv Corporate Management/Beschaffung eProcurement Verfügbarkeitsprüfung Bedarfsträger/Einkauf Lieferant/ Hersteller eProcurement- System ERP- Katalog- server Auswahl Katalogdaten Folie : eProcurement: Einfache Darstellung der Beziehung von Lieferant und Einkauf im Umfeld vom elektronischen Einkauf und Warenwirtschaftsystem Bestelleingabe Bestellung Norbert Zachenhuber, Corporate Management 1

3 eProcurement Teilbereich von eBusiness Supply Chain Management
Erklärung Abgrenzung Barrieren Lösungen Motiv eProcurement Teilbereich von eBusiness eBusiness elektronischer Geschäftsverkehr Folie: eProcurement Teilbereich von eBusiness Übergeordnet: eBusiness eCommerce: Überbegriff aber auch Kundenseite und Endverbraucher B2C (Business to Costumer > eBay usw.) eProcurement: Beschaffungsprozess Eingebettet in der Versorgungskette SCM eProcurement elektronische Beschaffungsprozesse eCommerce B2B/B2C Supply Chain Management Steuerung der Versorgungskette Produktionsplanung    Absatzwirtschaft 2 Norbert Zachenhuber, Corporate Management

4 Unterscheidung eSourcing / DPS
Erklärung Abgrenzung Barrieren Lösungen Motiv Unterscheidung eSourcing / DPS eProcurement elektronische Beschaffungsprozesse eSourcing Elektronische Ausschreibungen und Auktionen DPS Desktop Purchasing Elektronische Kataloge 3. Folie: Unterscheidung eSourcing / DPS Norbert Zachenhuber, Corporate Management 3

5 Erklärung Abgrenzung Barrieren Lösungen Motiv eSourcing
eSourcing > Strategischer Einkauf > Beschaffungsstrategie ePurchasing > operative bzw. abwickelnden Tätigkeiten  Bestellung Folie 4: eSourcing eSourcing = Elektronische Ausschreibungen und Auktionen = Ermittlung und Auswahl von Zulieferern über elektronische Medien Besp: elektronische Markplätze stellen eProcurement-Dienstleistungen zur Verfügung Wie z.B. Newtron (siehe Linksammlung) Offene Systeme öffentliche Ausschreibungsportale wie z.B. Schoengruppe (Bsp. healthcare – Linksammlung), aber auch geschlossener Bereich laut Skript: Reverse Online-Auktionen sind internetgestützte multilaterale Preisverhandlungen in Form einer umgekehrten Englischen Auktion (Intranet; Extranet): Preise müssen von einem Startpreis aus unterboten Werden Unter „eSourcing „ auch der Begriff: Beschaffungsmarketing = Beschaffungsmarktforschung im Internet zur Lieferanten- bzw. Produktsuche mit Suchmaschinen und Lieferantendatenbanken z.B. „ wer liefert was? ( eTrading > strategischer Handel z.B. elektronische Marktplätze, Reverse Online-Auktionen Offene Systeme z.B. öffentliche Ausschreibungsportale Geschlossene Systeme z. B. Lieferantenportal (eigene Einkaufshomepage) Norbert Zachenhuber, Corporate Management 4

6 eSourcing-Prozessfluss herkömmliche Geschäftstransaktion
Erklärung Abgrenzung Barrieren Lösungen Motiv eSourcing-Prozessfluss ERP-System Bedarfs-ermittlung Bedarfs-bündelung und -abgleich Ermittlung und Aktualisierung Lieferanten-daten Anfrage Ausschreibung durchführen Endverhand-lung / Auswahl Bestellung, Bestell-überwachung herkömmliche Geschäftstransaktion 5. Folie: eSourcing-Prozessfluss Von der Bedarfsermittlung bis zur Bestellung die herkömmliche Geschäftstransaktion übers ERP-System= ERP-System - Enterprise Resource Planning (Warenwirtschaftssystem z.B. SAP) Norbert Zachenhuber, Corporate Management 5

7 eSourcing-Prozessfluss
Erklärung Abgrenzung Ziele Barrieren Lösungen eSourcing-Prozessfluss ERP-System Bedarfs-ermittlung Bedarfs-bündelung und -abgleich Lieferanten-datenpflege Anfrage Ausschreibung Verhand-lung / Auswahl Bestellung, Bestell-überwachung 6. Folie: eSourcing-Prozessfluss Mit Hilfe von eSourcing werden die Prozesse „Lieferantenermittlung, Anfrage und Lieferantenauswahl über ein Lieferantenportal, bzw. Einkaufsplattform abgewickelt. Prozessfluss ERP-System / elektronischer Marktplatz Lieferantenportal (eigene Einkaufshomepage ) 6

8 Internet Erklärung Abgrenzung Motiv Barrieren Lösungen
Datensynchronisation durch Anbindung an das ERP-System ERP-System ERP-System Bedarfs-ermittlung Bedarfs-bündelung und -abgleich Bestellung, Bestell-überwachung Anfrage (XML) Internet (via https, TSL verschüsselt) 7. Folie: Anbindung an das ERP-System openTRANS - XML Standard für den elektronischen Geschäftsverkehr Anfragedaten openTRANS v1.0 XML-Document RFQ RFQ (Request for Quotation, dt. Preisanfrage XML: Extensible Markup Language (erweiterbare Auszeichnungssprache) (vereinfacht: Übermittlung von Daten übers Internet) Angebots- daten openTRANS v1.0 XML-Document QUOTATION – Angebot Internet (via https, TSL verschüsselt) HTTPS steht für HyperText Transfer Protocol Secure (dt. sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll) Transport Layer Security (TLS), Vorgängerbezeichnung Secure Sockets Layer (SSL), ist ein hybrides Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet. Angebots- daten (XML) ERP- ImportConnector ERP- ExportConnector Anfrage- Erstellung Anlagen: z.B. CAD- Zeichungen Technologie- gruppe Lieferanten- Auswahl Angebots- vergleich, Verhandlung Angebots- übernahme, Zuschlag Lieferantenportal (eigene Einkaufshomepage ) 7

9 DPS Desktop Purchasing
Erklärung Abgrenzung Motiv Barrieren Lösungen DPS Desktop Purchasing Elektronische Kataloge dezentrale Beschaffung indirekter Güter  MRO / C-Artikel aus elektronischen Katalogen Kernkomponenten: Bedarfsträger-Oberfläche (Bestellanforderungen, Statusabfragen, etc.) hinterlegter Workflow (Warenkorb, Auslösung, Übermittlung) Administrations- und Reportingtool Multi-Lieferanten - Katalog Interface zum ERP- System 8. Folie Desktop Purchasing = Elektronische Kataloge C-Güter / MRO-Güter : Bürobedarf : Verbrauchsmaterial : Normteile : Werkzeuge MRO: Maintenance, Repair and Operations. Instandhaltung, Reparatur, Betrieb = sog. "indirekten Bedarfe" in der Produktion eines Industriebetriebes. Diese Bedarfsgüter gehen im Gegensatz zum Fertigungsmaterial nicht substantiell in die Produkte ein: neben Instandhaltungsmaterial und Ersatzteilen sind dies insbesondere Betriebsstoffe und sonstige Prozessbedarfe wie schnellverschleißende Werkzeuge und Vorrichtungen. Typische Beispiele sind auch Büromaterial oder Hygienepapiere. Content Provider (die Katalogdaten der Lieferanten sammeln und den Bestellern zur Nutzung anbieten) Zu Kernkomponenten: Vergleich mit B2C: So eine Art professionelles Amazon, also Bücherbestellung bei Amazon, allerding mit Einbindung des ERPs Norbert Zachenhuber, Corporate Management 8

10 Vorteile / Erwartungen
Erklärung Abgrenzung Motiv Barrieren Lösungen Vorteile / Erwartungen mehr Effizienz und Transparenz  reduziert Prozesskosten und Verwaltungsaufwand Prozesse ohne Medienbruch Übertragungsfehler werden vermieden reduziert Kosten für Einkauf und Lieferant 9. Folie: Vorteile/Erwartungen Benifits Einkauf Die betriebsinternen Vorgänge (= Prozesse) erfolgen ohne Medienbruch in der Informationskette der Beschaffungs- oder Verarbeitungsprozess für Daten Einkaufskosten reduzieren, Überblick über Lieferanten , Angebotsvergleich Prozesskosten reduzieren, keine manuelle Eingabe der Angebote der Lieferanten in das System Lieferantenstammdaten unternehmensweit an einer zentralen Stelle gespeichert automatisiert abgefragt werden können und von Ihren Lieferanten selbständig aktualisiert werden. hohe Aktualität der Lieferantenstammdaten Weniger Rückfragen und Doppelarbeit Benefits für Lieferanten/Hersteller: Steigende Qualität und Transparenz wichtiger Prozesse mit seinen Kunden Zeit und Kosten sparen durch schnelle und schlanke Prozesse Zufriedenheit seiner Kunden steigern Effizientere Prozesse, weil Daten elektronisch empfangen und nahtlos weiterverarbeitet werden können Norbert Zachenhuber, Corporate Management 9

11 zu hohe Investitionskosten ökonomischer Nutzen nicht klar darstellbar
Erklärung Abgrenzung Ziele Barrieren Lösungen Barrieren mangelende Standards zu hohe Investitionskosten ökonomischer Nutzen nicht klar darstellbar mangelnde Bereitschaft der Lieferanten Mitarbeiter dafür nicht ausgebildet Technologie beim Kunden/Lieferant nicht vorhanden 10. Folie: Barrieren Oft Erwartung sehr hoch, dann kommt die Ernüchterung, zu wenig Nutzer Branchenvergleich: Hier hinkt die Healtcare-Branche ca. 10 dem Maschinenbau hinterher, dieser wiederum 5 Jahre der Automotiv z.B. Generel gilt: Single-Sourcing von C-Artikel (Roh-und Hilfstoffe) lassen sich leichter elektronisch beschaffen wie erklärungsbedürftige Zeichnungsteile, oder umfangreiche Baugruppen Norbert Zachenhuber, Corporate Management 10

12 Ist der Lieferant/Kunde eCommerce fähig?
Erklärung Abgrenzung Ziele Barrieren Lösungen Ist der Lieferant/Kunde eCommerce fähig? Klassifikationsstandards? (z.B. eClass) Sachgebiet, Hauptgruppe, Gruppe, Untergruppe Katalogstandards? > Katalogpflege? Nachrichtenstandards > Datenübertragung? Prozessstandards? 11. Folie: Lösungen Ist der Lieferant eCommerce fähig? Sind die Artikel klassifiziert und nach welchem Standard? • Kann der Katalog im benötigten Format geliefert werden? • Und dies fehlerfrei? • Kennt der Lieferant das Format? • Werden alle Daten übertragen? • Gibt es Multimedia Daten? Norbert Zachenhuber, Corporate Management 11

13 Abkürzungsverzeichnis:
Linksammlung: Abkürzungsverzeichnis: B2B - Business to Business B2C - Business to Costumer ERP-System - Enterprise Resource Planning (Warenwirtschaftssystem z.B. SAP) MRO: Maintenance, Repair and Operations. = sog. "indirekten Bedarfe“ QUOTATION (Angebot) RFQ (Request for Quotation), (Preisanfrage) VPN : Virtual Private Network (virtuelles privates Netz) XML: Extensible Markup Language (erweiterbare Auszeichnungssprache) (vereinfacht: Übermittlung von Daten übers Internet) Norbert Zachenhuber, Corporate Management 12

14 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit
. . . noch Fragen ? Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit Norbert Zachenhuber, Corporate Management


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