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Veröffentlicht von:Gisela Engel Geändert vor über 8 Jahren
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Hydraulik I W. Kinzelbach 2. Hydrostatik
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Hydrostatik Druck und Piezometerhöhe Kräfte auf Flächen unter Wasser
Unterscheidung: ebene Flächen gekrümmte Flächen Auftrieb und Schwimmen Schwimmstabilität
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Druck (1) Definition Druckkraft ist normal zu der gedrückten Fläche
Druck ist flächenspezifische Kraft, Einheit: 1 N/m2 = 1 Pa
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Druck (2) Ein ruhendes Fluid kann keine Scherkräfte aufnehmen
Spannungen in jeder Ebene sind Normalspannungen (Druck) Druck ist ein Skalar
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Druck (3) (Druckgradient in z Richtung)
(Druckgradient in z Richtung) (hydrostatische Druckverteilung)
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Druck (4) const ist Referenzdruck, frei wählbar Absolutdruck
Relativer Druck (Überdruck)
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Druck, Druckhöhe, Piezometerhöhe (1)
Druck p Druckhöhe Piezometerhöhe Pa mFS mFS
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Druck, Druckhöhe, Piezometerhöhe (2)
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Was ist die treibende Kraft für Strömungen?
z = 0 Nicht Differenzen in p sondern Differenzen in hp
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Druckverteilung in inhomogenen Fluiden (Schichtung)
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Hydrostatisches Paradox
Vergleiche Druckkraft am Boden bei gleicher Fläche und Gewicht des Wassers
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Kommunizierende Gefässe
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Messung des Drucks (1) U-Rohr Manometer misst relativen Druck
Gleichgewicht:
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Messung des Drucks (2) Halbleiterdruckaufnehmer
(Pressure transducer) nutzt Piezoeffekt Druckdose Bourdon‘sche Röhre Alle messen relativen Druck!
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Ölhydraulik
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Hydrostatische Kraft auf ebene Flächen
K=rghA K=rghA/2 K=?
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Hydrostatische Kraft auf ebene Flächen
Regeln: 1) Druckkraft auf Fläche = Gewicht des Druckkörpers = Volumen des Druckkörpers * r * g Wirkungslinie der Druckkraft geht durch den Schwerpunkt des Druckkörpers
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Hydrostatische Kraft auf ebene Flächen
Druckkörper h Für ebene Flächen sind die Umrisse des Druckkörpers durch eine flächennormale Auftragung der Druckhöhe über der gedrückten Fläche gegeben.
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Herleitung der Regeln
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Beispiel Gesucht: F, hD b F a h a b a dh dA=b dh
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Zerlegung von Kräften (1)
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Zerlegung von Kräften (2)
Horizontale Komponente Vertikale Komponente unterer Teil - oberer Teil = Resultierende
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Kräfte auf gekrümmte Flächen (1)
Die resultierende Kraft geht durch den Schnittpunkt der Wirkungslinien der Komponenten, der generell nicht mehr auf der gedrückten Fläche liegt.
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Kräfte auf gekrümmte Flächen (2)
Resultierende verläuft durch den Drehpunkt – Wasserlast bringt kein zusätzliches Moment
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Kräfte auf gekrümmte Flächen (3)
Oberflächennormale Auftragung zur Bestimmung der Gesamtkraft nicht mehr sinnvoll
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Kräfte auf gekrümmte Flächen (4)
Beispiel: b h P Gesucht: Kraft, Moment um P
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Auftrieb Archimedisches Prinzip
Archimedisches Prinzip Auftrieb = Gewicht des verdrängten Fluids Angriffspunkt der Auftriebskraft: Schwerpunkt des Deplacements
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Aräometer Auftriebskraft FB = Gewicht des Aräometers ist konstant
Eintauchtiefe grösser oder kleiner, je nach spezifischem Gewicht des Fluids
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Schwimmen und Schwimmstabilität (1)
sD sD sK sK Deplacement sK unter sD: immer schwimmstabil
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Schwimmen und Schwimmstabilität (2)
sK über sD
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Schwimmen und Schwimmstabilität (3)
FA SK SV G Mr M hM O M: Metazentrum hM: metazentrische Höhe
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Schwimmen und Schwimmstabilität (4)
Das Teilvolumen V ist gegeben durch A: In der Ruhelage von der Wasserlinie umschlossene Fläche. (Ap: Anteil im positiven Bereich der x-Achse). z V M SK Su Sv x A Stabilitätsbedingung:
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Schwimmen und Schwimmstabilität (5)
Beispiel Quader z=0 f t G FA h b Quaderabmessungen: b,h,l t: Tiefgang f: Freibord Quader= Q Fluid= Gesucht: Stabilitätsbedingung Lösung:
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Sohlwasserdruck Welche Dichtung ist sinnvoller?
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