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Die ÖsterreicherInnen und das Lesen – ein kompliziertes Verhältnis?

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Präsentation zum Thema: "Die ÖsterreicherInnen und das Lesen – ein kompliziertes Verhältnis?"—  Präsentation transkript:

1 Die ÖsterreicherInnen und das Lesen – ein kompliziertes Verhältnis?
Internationale Bibliothekskonferenz des BVÖ Juni 2005, Urania, Wien Die ÖsterreicherInnen und das Lesen – ein kompliziertes Verhältnis? Dr. Margit Böck FB Kommunikationswissenschaft, Universität Salzburg

2 Die soziale Bewertung des Lesens – „Lesen“ als Symbol
A) Der Schatz im Silbersee B) Lesekompetenz der österreichischen Jugendlichen nur mehr im Mittelfeld Margit Böck: Internationale Bibliothekskonferenz des BVÖ, 20. Juni 2006

3 Zuschreibungen an „Lesen“
Lesen als Nichtstun Lesen als „nach innen gerichtetes“ Tun Lesen als Symbol für Bildung und Kultur Margit Böck: Internationale Bibliothekskonferenz des BVÖ, 20. Juni 2006

4 Lesen und Lesemedien Lesen = Buchlesen ?
Lesen = Lesen von erzählender bzw. Unterhaltungsliteratur ? Lesen als rezeptiver Umgang mit Schriftlichkeit Lesen als Instrument Lesen als Kompetenz, um Texte rezipieren zu können: Modus und Medium Margit Böck: Internationale Bibliothekskonferenz des BVÖ, 20. Juni 2006

5 Zuschreibungen an Modus und Medien
Lesen ist nicht geschlechterneutral, Lesemedien sind nicht geschlechterneutral Soziale Zuschreibungen an „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ Soziale Zuschreibungen an das Lesen und an Lesemedien Margit Böck: Internationale Bibliothekskonferenz des BVÖ, 20. Juni 2006

6 Was ist „Lesen“? Differenzierte Analyse als Basis für bildungs- und kulturpolitische Programme Ebene der Person: Leser/Leserin bzw. Nicht-Leser/Nicht-Leserin Ebene des Textes: Modus (Schrift / Bild) Medium (alte / neue Lesemedien) Genre (Information / Unterhaltung Margit Böck: Internationale Bibliothekskonferenz des BVÖ, 20. Juni 2006

7 Veränderte Kontexte des Lesens, Lesen in der neuen Medienlandschaft
In welcher Gesellschaft leben wir? Wie hat sich das Lesen verändert? Modus, Medien, Genres  neue Anforderungen an die Lesekompetenz Was bedeuten der gesellschaftliche und der mediale Wandel für das Lesen, was für Bibliotheken? Margit Böck: Internationale Bibliothekskonferenz des BVÖ, 20. Juni 2006

8 Wie integrieren die 15-/16-Jährigen das Lesen in ihre Freizeit?
Distanziert-reduziertes Leseprofil Informationsorientiertes Leseprofil Literarisch orientierte Lesevielfalt Quelle: Böck, M./Bergmüller, S. (2004): Das Lesen im Alltag der 15-/16-Jährigen. In: Haider, G./Reiter, C. (Hg.): PISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Graz: Leykam, S Margit Böck: Internationale Bibliothekskonferenz des BVÖ, 20. Juni 2006

9 Lesen, Gesellschaft, Bibliotheken
Das Lesen als Schlüssel zu anderen Welten Lesemedien als Schatz Die Bibliothek als Silbersee Margit Böck: Internationale Bibliothekskonferenz des BVÖ, 20. Juni 2006

10 Lesen, Gesellschaft, Bibliotheken
Die Wissensgesellschaft als öffentliches Bildungsprojekt Bibliotheken als Orte des Lernens und Wissens mit enormen Potentialen – die erforderlichen Ressourcen und das Aufgreifen der neuen Herausforderungen vorausgesetzt Margit Böck: Internationale Bibliothekskonferenz des BVÖ, 20. Juni 2006

11 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und viel Energie für Ihre weitere Arbeit!


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