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Veröffentlicht von:Friederic Bolch Geändert vor über 9 Jahren
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Evangelischer Krankenhausverband Niedersachsen
Jahrestagung 2010 Evangelischer Krankenhausverband Niedersachsen Neuer ICE auf alten Schienen Celle, 18. Februar 2010 Diakonische Dienste Hannover - Gesellschaft für Zentrale Dienste und Controlling mbH Paul Saalfeld, Leiter Informationstechnologie
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Typischer Mitarbeiter aus der IT
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Zur Person Paul Saalfeld
Betriebswirt, Fachkaufmann für Organisation, zertifizierter IT- Produktmanager 25 Jahre Erfahrung in Organisations- und IT-Projekten Branchen vor DDH Größtes Projekt Neuer Standort 2000 Mitarbeiter ohne feste Büros 4 : 3 inkl. Geschäftsführung papierlos
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Aus-, Fort- und Weiterbildung Diakonische Dienste Hannover gGmbH
Das Organigramm der DDH Gruppe Annastift 1/3 Friederikenstift 1/3 Henriettenstiftung 1/3 Aus-, Fort- und Weiterbildung Diakonische Dienste Hannover gGmbH Fachschulzentrum Gesundheitsberufe Akademie Diakonie- krankenhaus Annastift gGmbH Diakonie- krankenhaus Friederikenstift gGmbH Diakonie- krankenhaus Henriettenstiftung gGmbH Friederikenstift Krankenpflege GmbH Friederikenstift Reha GmbH Uhlhorn Hospitz GmbH Henriettenstiftung Altenhilfe gGmbH Annastift Leben und Lernen gGmbH Zentrale Dienste und Controlling GmbH Annastift GID GmbH MVZ Calenberger- Neustadt GmbH Lister Krankenhaus gGmbH Henriettenstiftung HC GmbH Henriettenstiftung HDL GmbH
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Arbeitsfeld Krankenhaus
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Wir sind.. und wir verantworten… 24 Mitarbeiter insgesamt
an 17 Standorten 2400 IT-Mitarbeiter- konten 14 Betriebs-gesellschaften ca Endgeräte (PCs, Drucker) ca Anwendungen LAN- , MAN-, WAN-Netzwerke; teilweise Telekommunikation ca. 120 Server 5 Rechenzentren an 5 Standorten
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Leistungskette: Was verantworten wir?
Internet Router LAN Fire-wall Anwendungs-Server Metropolitan Area Network Rechenzentrumnetz Router Datenbank-Server Dienste-Server
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Interne Treiber: Dynamische Aufbruchstimmung bei den DDH …
…führt zu progressivem Anstieg der Leistungsanforderungen an die IT
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Externe Treiber: Steigerung der Produktivität – Mehr Dokumentation, mehr Abrechnung, mehr Prozessverdichtung, mehr IT *Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder
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Zielkonflikt Zielkonflikt IT-Tagesbetrieb Wirtschaftliche Situation
Betriebsgesellschaften Innovationsdruck
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Anspruch und Wirklichkeit
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Wo kommen wir her (2008) ? Standard A B C
Erfüllungsgrad der Standards des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik
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Historische Ausgangslage Umbau der IT-Landschaft Zielstellung
Wo wollen wir hin? Historische Ausgangslage Umbau der IT-Landschaft Zielstellung Heterogene Insellösungen Standardisierung Zentralisierung 2016….. Begrenzung der Kosten und der bestehenden Betriebsrisiken durch Reduktion der Komplexität Reduktion der Komplexität durch Einführung standardisierter und zentralisierter Architekturen / Systeme
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Strategisches IT-Konzept der DDH
Reduktion von Komplexität und Heterogenität Endgerätestandards Ein zentrales Rechenzentrum Terminaldienste statt Client/Server Große zentrale Rechner/Speichereinheiten statt vieler kleiner Reduktion der Anwendungen um 50% (eine Software für gleiche Funktionen) Standardisierung der Prozesse rund um die IT (z. B. Einstellung von Mitarbeitern) Qualifizierung des Personals Modernisierungsinvestitionen in Hard- und Software
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Entwicklungsbausteine
Personal Bei Überforderung neue Aufgaben für Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe Verstärkt Schulungsmaßnahmen Qualifizierte Mitarbeiter eingestellt Neue Arbeitsteillung mit funktionaler Struktur – Spezialisierung Zentraler Benutzerservice mit einheitlicher Rufnummer Schrittweise Etablierung von Sicherheitsstandards Methoden Zentrales Hochverfügbarkeitsrechenzentrum angemietet Datenautobahn (Hochgeschwindigkeitsnetz) zwischen den Standorten Entwicklung von Standards bei den Endgeräten und den zentralen Komponenten Terminaldienste = nur noch Mini PCs vor Ort (Thin Clients) Technik
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Projektbeispiel Basisinfrastruktur
Zentrales Rechenzentrum Ringvernetzung der Standorte Ein Active Directory (Verzeichnisdienst) An jedem Standort arbeiten Gemeinsames Mailing Übergreifende Kalenderfunktion Gemeinsames Telefonbuch
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Projektbeispiel PACS Filmloses Krankenhaus
DDH-weite Verfügbarkeit von Bild und Befund Zugriff über alle vernetzten PCs digitale Röntgenbesprechung digitale Kommunikation mit Partnern radiologisches Bildmaterial für Präsentationen etc. digital verfügbar
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Ende des Vortrags Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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Ende des Vortrags Backup
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Kernprozess Patientenversorgung stationär DKH
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Server-based Computing
Anwendungen werden nur auf Server installiert und laufen dort komplett ab Nur Bildschirminhalte, Mausklicks und Tastatureingaben werden über das Netzwerk trans-portiert Anwendungen können praktisch von jedem Gerät aus aufgerufen werden, auch drahtlos.
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