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Herzlich Willkommen zur Übertrittsveranstaltung Primarschule  Sekundarschule/Gymnasium 24. November 2014 19.30 Uhr, Schulhaus Halden Herzlich willkommen.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen zur Übertrittsveranstaltung Primarschule  Sekundarschule/Gymnasium 24. November 2014 19.30 Uhr, Schulhaus Halden Herzlich willkommen."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen zur Übertrittsveranstaltung Primarschule  Sekundarschule/Gymnasium 24. November Uhr, Schulhaus Halden Herzlich willkommen zu unserem heutigen Informationsabend. Mein Name Andreas von Ballmoos, ich bin hier an der Schule als Fachlehrer und als Schulleiter tätig. Ich unterrichte 10 Lektionen vor allem mathematische Fächer an verschiedenen Klassen der Stufe A und B. Die Schulleitung teile ich mit Frau Schönbächler. Frau Schönbächler, die auch die ppt Präsentation gestaltet hat, wird ihnen im Laufe des Abends noch einige wichtige Informationen zum Promotionsverfahren und zum Stundenplan an unserer Schule geben.

2 Was Sie heute erwartet …
Begrüssung des Schulpräsidenten Ziele des Abends Vorstellen der Lehrerinnen und Lehrer Grundsätzliches Die verschiedenen Stufen Umstufungen Spezialfächer/Stundenpläne Jugendfachstelle Elternrat Austausch/Apéro ¨Was dürfen Sie heute Abend von uns erwarten?“ Wir haben viele Informationen zusammen getragen wie Sie hier dieser umfangreichen Übersicht entnehmen können. Bevor wir mit der Vorstellung unserer Schule beginnen, übergebe ich das Wort an unseren Schulpräsidenten Herrn Erich Jornot Andreas von Ballmoos, Schulleitung

3 1. Begrüssung Herzlich Willkommen … Erich Jornot, Schulpräsident
Herzlichen Dank Erich Jornot Erich Jornot, Schulpräsident

4 Was Sie heute erwartet …
Begrüssung des Schulpräsidenten Ziele des Abends Vorstellen der Lehrerinnen und Lehrer Grundsätzliches Die verschiedenen Stufen Umstufungen Spezialfächer/Stundenpläne Jugendfachstelle Elternrat Austausch/Apéro Zu den Zielen des Abends Andreas von Ballmoos, Schulleitung

5 • Sie kennen das Übertrittsverfahren.
2. Ziele des Abends • Sie kennen das Übertrittsverfahren. • Der zeitliche Ablauf ist bekannt. • Sie lernen die Sekundarschule kennen. Unser Ziel ist es, dass Sie nachher das Übertrittsverfahren von der Primarschule an die Sekundarstufe kennen. Wir zeigen Ihnen den zeitlichen Ablauf und wir stellen Ihnen unsere Schule vor. Wir sind stolz auf unsere moderne Infrastruktur, aber das Wichtigste an einer Schule sind nicht Computer und Lernateliers, das Wichtigste an einer Schule sind nach wie vor die Menschen, die hier tätig sind und das wissen wir nicht erst seit der grossen pädagogischen Studie von John Hattie. Das Wichtigste an einer Schule sind die Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeiter und Hauswarte, all diejenigen Personen in unserem Team, die ihr Kind in den nächsten drei Jahren begleiten werden. Die Planung für das nächste Schuljahr hat erst begonnen aber wir in Seuzach bauen auf Kontinuität und ich glaube zu wissen dass es bis zum nächsten Schuljahr keine grösseren Veränderungen in unserem Team geben wird. Andreas von Ballmoos, Schulleitung

6 Was Sie heute erwartet …
Begrüssung des Schulpräsidenten Ziele des Abends Vorstellen der Lehrinnen und Lehrer Grundsätzliches Die verschiedenen Stufen Umstufungen Spezialfächer/Stundenpläne Jugendfachstelle Elternrat Austausch/Apéro Andreas von Ballmoos, Schulleitung

7 Klassenlehrer/-innen
• Frau Rebekka Stucki (Sek A) • Frau Susanne Steinmann (Sek A) • Frau Andrea Schlegel (Sek A) • Herr Stefan Weidmann (Sek A) • Herr Ueli Renggli (Sek B) • Herr Markus Trüb (Sek B) Ich freue mich Ihnen nun, die einzelnen Teammitglieder vorzustellen. Rebekka Stucki Ich begrüsse die Leiterin des Jahrgangsteams 1 Rebekka Stucki. Sie unterrichtet mit grosser Kompetenz und riesigem Engagement die mathematischen Fächer an der Sekundarschule A. Aber auch Englisch gehört zu ihrem Portfolio, ihre grosse Leidenschaft aber gilt der Musik. Seit Jahren leitet sie immer wieder unsere Wahlfachgruppe Chor und Band und bereitet ihre Schützlinge gekonnt auf die ersten grossen Auftritte auf der Showbühne vor. Ihre Stellenpartnerin für die Fächer Deutsch, Französisch und Geschichte ist Frau Susanne Steinmann. Mit ihrer Erfahrung, ihrer Fachkompetenz und ihrem Engagement gelingt es ihr, auch hochpubertierende Burschen für das Erlernen der französischen Sprache zu motivieren Frau Andrea Schlegel unterrichtet die sprachlichen Fächer an zwei Parallelklassen der Abteilung A. Sie startet im Sommer bereits ihren 3. Klassenzug, hat aber ihren jugendlichen Elan beibehalten können. Ihre Lektionen sind immer perfekt präpariert, organisiert und strukturiert, hier ist nichts dem Zufall überlassen. Lehrer können Schüler prägen. Stefan Weidmann und ich wir wissen wovon wir sprechen. Vor ganz vielen Jahren auf dem Gymnasium genossen wir den gleichen Mathematiklehrer und er hat uns geprägt bis auf den heutigen Tag. Vielleicht haben wir beide deshalb auch sehr ähnliche Ansichten über Sinn und Bedeutung der Mathematik. Stefan Weidmann kann auf eine Grosse Erfahrung zählen und als Vater von drei noch schulpflichtigen Kindern, ist ihm auch die Sichtweise der Eltern noch sehr vertraut. Auch auf der Abteilung B/C werden im kommenden Jahr zwei sehr erfahrene Lehrer unterrichten. Ueli Renggli mittlerweile bereits seit 12 Jahren in Seuzach tätig ist genau wie Markus Trüb noch ein B Lehrer Alter Schule. Beide haben ihre Ausbildung am ehemaligen Real- und Oberschullehrerseminar in Zürich abgelegt. Sie sind deshalb in der Lage praktisch alle Schulfächer inklusive Handarbeit und Sport zu unterrichten. Sie machen dies auch mit grosser Begeisterung und geniessen diese fachliche Vielseitigkeit. Daneben ist ihnen aber auch die umfassende Betreuung der Schülerinnen und Schüler ein ernsthaftes Anliegen. Gerade die Schülerinnen und Schüler der B und C Stufe können von ihren grossen Erfahrungen auch bei der Berufswahl oder bei der Lehrstellensuche enorm profitieren. Beide haben übrigens auch einen starken Bezug zum Wasser. Während Ueli Renggli als patentierter Hochseesegler in den Ferien gerne über die warmen Meere segelt, ist Markus Trüb ein passionierter Fischer, der sich für sein Hobby auch in die Kälte von Alaska oder auf die stürmische Nordsee begibt. Markus Trüb habe ich übrigens genau wie Susanne Steinmann schon an ihrer frühere Wirkugsstätte in Wiesendangen kennen gelernt. Andreas von Ballmoos, Schulleitung 7

8 Fachlehrerinnen • Frau Antonia Müller, Schulische Heilpädagogin
• Frau Regula Münch, Fachlehrerin Handarbeit & Zeichnen Frau Antonia Müller unterstützt als schulische Heilpädagogin Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernbedürfnissen. An unserer Schule betreuen wir diese Kinder in einem Förderzentrum, das täglich von – 12.00Uhr geöffnet ist. Und von unseren beiden Heilpädagogen geleitet wird. Wir legen an der Sekundarschule grössten Wert auf eine ganzheitlich Bildung. In der ersten Klasse besuchen unsere SuS den Hauswirtschaftsunterricht zum Beispiel bei Frau Tanja Schnurrenberger Frau Schnurrenberger hat ebenfalls eine besonderer Beziehung zu unserer Schule besuchte sie doch im Halden vor einigen Jahren noch selber die Sek. Frau Doris Stöckli und Frau Regula Münch werden dann ihre Kinder vor allem in der 2. Sekundarklasse kennen und schätzen lernen, wenn der Unterricht in der textilen bzw. nichttextilen Handarbeit zu den Pflichtfächern im Stundenplan gehört. Andreas von Ballmoos, Schulleitung 8

9 Fachpersonen • Frau Sonja Bihr, Schulsozialarbeit
• Herr Heinz Wildberger, Präsident Elternrat Sonja Bihr Seit eineinhalb Jahren gehört Sonja Bihr neu zu unserem Team. Sie unterstützt Marco Voney in der Schulsozialarbeit an der Sekundarschule. Sie wird ihnen ihr Fachgebiet im Verlauf des Abends selber vorstellen. Die Zusammenarbeit mit Ihnen ist uns sehr wichtig. Vom Elternrat Halden begrüsse ich heute den Präsidenten Heinz Wildberger. Andreas von Ballmoos, Schulleitung 9

10 Was Sie heute erwartet …
Begrüssung des Schulpräsidenten Ziele des Abends Vorstellen der Lehrerinnen und Lehrern Grundsätzliches Die verschiedenen Stufen Umstufungen Spezialfächer/Stundenpläne Jugendfachstelle Elternrat Austausch/Apéro Andreas von Ballmoos, Schulleitung

11 4. Grundsätzliches Zeitlicher Ablauf des Übertritts
30. Januar 2015: Besuch der 6. Klässler/-innen provisorische Einstufung 9. März 2015: Gymi-Aufnahmeprüfungen 10. April 2015: Zuteilung der Primarschule Juni 2015: Standortgespräche & Klassenzuteilung Zum zeitlichen Ablauf des Übertrittsverfahrens kann ich mich kurz fassen, sie werden sehr viele Informationen bereits von der Primarschule erhalten haben. Am 30. Januar 2014 erwarten wir ihre Kinder zu einem ersten Besuch, sie schnuppern das erste Mal etwas Sekundarschulluft. Am 9. März also kurz nach den Skiferien finden die Aufnahmeprüfungen ans Gymnasium statt. Bis zum 10. April sind alle Übertrittsgespräche abgeschlossen, die definitive Zuteilung an die Sekundarschule ist erfolgt. Mitte Juni so hoffen wir, sind die Klassenzuteilungen gemacht und die Stundenpläne geschrieben. Zu diesem Zeitpunkt finden dann noch die schulischen Standortgespräche mit denjenigen Eltern statt, deren Kinder besondere Fördermassnahmen benötigen Andreas von Ballmoos, Schulleitung

12 Übertritt 4. Grundsätzliches Einstufung durch Primarschulen
Dreiteilige Sekundarschule Gemeinsam Unterwegs • Informationen fliessen • Weiterentwicklung und Qualität • Vorbereitung Berufsleben Die Einstufung an unsere dreiteilige Sekundarschule erfolgt durch die Primarschule. Über das Verfahren mit dem gesprächsorientierten Übertritt und die Zuteilung an die Abteilungen A, B oder C informiert sie die Primarlehrerin bzw. der Primarlehrer. Wie schon erwähnt ist die Zuteilung die sie zusammen mit den Primarlehrpersonen im gemeinsamen Gespräch vornehmen, definitiv. Frau Schönbächler wird ihnen im Verlauf des Abends noch erklären welche Möglichkeiten der Auf- bzw. Abstufung an der Sekundarschule bestehen.Die einzelnen Abteilungen A,B,C werden ihnen anschliessend von unseren Lehrpersonen näher vorgestellt. Weiterentwicklung und Qualität heisst für uns, dass wir an regelmässigen pädagogischen Tagungen, an freiwilligen und obligatorischen Weiterbildungen nach Methoden suchen um unsere Schule permanent zu verbessern Andreas von Ballmoos, Schulleitung

13 Kompetenzen 4. Grundsätzliches
Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch allein... ... reichen heute nicht mehr aus! In einer Zeit, wo bereits jeder Primarschüler dank seinem Smartphone Fakten jederzeit und überall abfragen kann, verliert reines Fachwissen zunehmend an Bedeutung. Es ist absehbar, dass vermehrt Kompetenzen also die Fähigkeit Probleme zu lösen über unsere Zukunft entscheiden wird. Andreas von Ballmoos, Schulleitung

14 Kompetenzen 4. Grundsätzliches Deutsch in Wort und Schrift
Verantwortungsbewusstsein Lernbereitschaft Zuverlässigkeit Selbständiges Arbeiten Teamfähigkeit Aus den Antworten wurde eine Rangliste erstellt. Sie sehen weder Mathematik noch Englischkenntnisse stehen im Vordergrunf im Vordergrund stehen persönliche und soziale Kompetenzen. Untersuchungen aus der Schweiz zeigen zudem, dass SuS mit sozialen Kompetenzen später weniger Lehr- und Studienabbrüche produzieren. Teamfähige und sozialkompetente Menschen, so zeigen die Studien sind im Berufsleben nicht nur zufriedener sondern auch erfolgreicher. Wir haben auf diese Forderung reagiert ohne dass wir dabei Abstriche bei der Wissensvermittlung gemacht hätten. Ihr Kind wird an der Sekundarschule jede Woche eine Lektion Sozialtraining auf dem Stundenplan finden. Andreas von Ballmoos, Schulleitung

15 4. Grundsätzliches Sozialtraining Sich und andere kennen lernen
Konfliktfähig werden Wie Konflikte lösen? Mobbing vorbeugen Lerne Lernen Einführung Klassenrat Im Sozialtraining thematisieren wir verschiedenste Aspekte des Zusammenlebens. Wir helfen den SuS z. B. Konfliktfähig zu werden, oder wir versuchen Ausgrenzung und Mobbing vorzubeugen. Daneben zeigen wir in dieser Lektion aber auch wie man lernt oder wir erproben Demokratieverständnis im Klassenrat. Sie sehen Respekt, Toleranz, gegenseitige Rücksichtnahme werden bei uns nicht nur gelehrt und gelernt sie werden gelebt. Wir versuchen ihre Kinder in allen Bereichen optimal zu betreuen und zu fördern. Wir alle haben über die drei Jahre Sekundarschule ein gemeinsames Ziel, die Kinder möglichst gut auf den Eintritt ins Berufsleben oder auf eine weiterführende Schule vorzubereiten. Andreas von Ballmoos, Schulleitung

16 4. Grundsätzliches Veränderungen für die Schülerinnen und Schüler
Neuzusammensetzung der Klassen Mehrere Lehrkräfte Hausaufgaben Schulweg Mit dem Übertritt an die Sekundarschule wird sich einiges verändern. Klassen werden neu zusammengesetzt mit Schülerinnen und Schülern aus den Nachbardörfern. Alte Freundschaften werden auseinander-gerissen, aber neue Klasse, neue Bekanntschaften, neue Freund-schaften, eine grosse Chance! Auch an der Primarschule ist mittlerweile nicht nur noch eine Lehrerin oder ein Lehrer für eine ganze Klasse verantwortlich. Bei uns – sie haben es gesehen- ist es ein ganzes Team, das gemeinsam eine Klasse betreut. Ich bin überzeugt, dass auch hier die Vorteile überwiegen. Vielleicht gibt es mehr Hausaufgaben sicher mehr Prüfungen und Tests. Allerdings die Zeit, die für die Hausaufgaben aufgewendet wird, ist von Schüler zu Schüler sehr unterschiedlich. Wir bieten täglich eine Hausaufgabenstunde an, wo die Schüler unter Aufsicht ihre Aufgaben machen können. Der Schulweg kann lang und beschwerlich sein. Schicken sie ihre Kinder trotzdem zu Fuss oder mit dem Velo in die Schule und dies bei jedem Wetter. Einmal tropfnass in der Französischstunde zu sitzen ist doch ein tolles Erlebnis. Und denken sie daran: Für Kinder ist der Schulweg oft spannender als die Schule! Zum Schluss noch eine persönliche Bemerkung: Meine drei Kinder sind jetzt im Studium oder haben ihre Berufslehre bereits abgeschlossen. Trotzdem kann ich mich noch sehr gut an die Sekundarschulzeit erinnern, es war für beide Seiten eine prägende Zeit. Es war intensiv, manchmal nervenaufreibend aber es war auch eine schöne Zeit. Die Kinder waren noch oft zu Hause, am Nachmittag stöhnten sie über den Hausaufgaben oder schimpften beim Nachtessen über Prüfungen, Lehrer und Schule. Die Begleitung von Jugendlichen in der Pubertät ist herausfordernd, spannend, befriedigend nur nie langweilig. Ich auf alle Fälle ich freue mich, ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und vor allem ich freue mich auf ihre Kinder. Und damit übergebe ich das Wort an Stefan Weidmann, der ihnen die Sekundarstufe A näherbringen wird. Andreas von Ballmoos, Schulleitung

17 Was Sie heute erwartet …
Begrüssung des Schulpräsidenten Ziele des Abends Vorstellen der Lehrerinnen und Lehrer Grundsätzliches Die verschiedenen Stufen Umstufungen Spezialfächer/Stundenpläne Jugendfachstelle Elternrat Austausch/Apéro Andreas von Ballmoos, Schulleitung

18 5. Die verschiedenen Stufen
Die A-Stufe Die B-Stufe Die C-Stufe Stefan Weidmann, Sek-A-Lehrer

19 Die A-Stufe Ziele: Motivation / Wissensbegierde / Lernbereitschaft
Arbeits- und Lernstrategien Tempo Abstraktions- und Auffassungsvermögen Selbstvertrauen Sozialkompetenz Stefan Weidmann, Sek-A-Lehrer

20 Die A-Stufe Lehrstellen und Anschlusslösungen Sommer 2014 (4 mit BMS)
Mädchen: 12 Kauffrau 4 FMS/IMS/HMS/Gymi 5 Fachfrau Gesundheit 3 Medizinische Praxisassistentin 1 Pharmaassistentin 1 Floristin 1 Floristin 1 Prakt. FaBe Kleinkind 2 Informatikerin 2 Zeichnerin 1 Detailhandelsangestellte 3 Berufsvorbereitungsjahr

21 Die A-Stufe Lehrstellen und Anschlusslösungen 2014 (2 mit BMS) Knaben:
7 Kaufmann 6 FMS//IMS/HMS/Gymi 2 Automatiker 1 Automechatroniker 1 Konstrukteur 2 Zeichner 1 Geomatiker 2 Elektroinstallateur 1 Elektriker 1 Koch 1 Detailhandelsangestellter 1 Laborant 1 Maurer 1 Gebäudetechniker 1 Veranstaltungstechniker 2 Berufsvorbereitungsjahr

22 5. Die verschiedenen Stufen
Die A-Stufe Die B-Stufe Die C-Stufe Ueli Renggli, Sek-B-Lehrer

23 Die B-Stufe Ziele: Stärkung des Selbstvertrauens
Solide Grundausbildung Arbeits- und Lernstrategien entwickeln Mittleres Tempo Vertiefte Berufsfindung Ueli Renggli, Sek-B-Lehrer

24 Die B-Stufe 3 Detailhandelsangestellte 2 Kauffrau
Lehrstellen und Anschlusslösungen 2014 Mädchen: 3 Detailhandelsangestellte 2 Kauffrau 1 Medizinische Praxisassistentin 1 Praktikum Fachfrau Betreuung 1 Fachschule 3 interne 10. SJ > Sek A 9 Berufsvorbereitungsjahr

25 Die B-Stufe Lehrstellen und Anschlusslösungen 2014 Knaben:
3 Anlage- und Apparatebauer 1 Kaufmann 1 Elektriker 1 Elektroinstallateur 1 Heizungsinstallateur 1 LKW-Mechaniker 1 Mechaniker 1 Maler 1 Schreiner 1 Forstwart 1 Landwirt 2 Berufsvorbereitungsjahr

26 5. Die verschiedenen Stufen
Die A-Stufe Die B-Stufe Die C-Stufe Ueli Renggli, Sek-B-Lehrer

27 Die C-Stufe Ziele: Stärkung des Selbstvertrauens
Arbeits- und Lernstrategien entwickeln Angepasster, evtl. individueller Schulstoff mit Heilpädagogen Angepasstes Tempo Individuelle Berufsfindung In eine B-Klasse integriert Ueli Renggli, Sek-B-Lehrer

28 Die C-Stufe 1 Heizungsmonteur Lehrstellen und Anschlusslösungen 2014
Knaben: 1 Heizungsmonteur

29 Was Sie heute erwartet …
Begrüssung des Schulpräsidenten Ziele des Abends Vorstellen der Lehrerinnen und Lehrer Grundsätzliches Die verschiedenen Stufen Umstufungen Spezialfächer/Stundenpläne Jugendfachstelle Elternrat Austausch/Apéro Ursula Schönbächler, Schulleitung

30 6. Umstufungen Termine 1. Klassen:
3 x jährlich: • November • April • Juli Termine 2. und 3. Klassen: 2 x jährlich, mit Zeugnistermin Gesamtbeurteilung Förderlektionen bei Aufstufung Repetitionen Nur in Spezialfällen möglich Internes 10. Schuljahr Abschluss in höherem Niveau Ursula Schönbächler, Schulleitung

31 6. Umstufungen Statistik Schuljahr 2013/14: 3 % (ohne Gymi)
Aufstufungen: ins Gymi Abstufungen: vom Gymi Internes 10. Schuljahr: 3 Statistik Schuljahr 2012/13: 5 % (ohne Gymi) Aufstufungen: ins Gymi Abstufungen: vom Gymi Ursula Schönbächler, Schulleitung

32 Was Sie heute erwartet …
Begrüssung des Schulpräsidenten Ziele des Abends Vorstellen der Lehrerinnen und Lehrer Grundsätzliches Die verschiedenen Stufen Umstufungen Spezialfächer/Stundenpläne Jugendfachstelle Elternrat Austausch/Apéro Ursula Schönbächler, Schulleitung

33 7. Spezialfächer/Stunden
Sozialtraining 1 L Hauswirtschaft in Halbklassen Turnen 2 L geschlechtergetrennt / 1 L in der Klasse • Freifächer L. Handarbeit textil oder Handarbeit nichttextil Tastaturschreiben (2. Sem.) + 1 L. Ursula Schönbächler, Schulleitung

34 7. Spezialfächer/Stunden
Hauswirtschaft: Handarbeit: 1. Sek obligatorisch (3 L.) Freifach (2 L.) 2. Sek Freifach (2 L.) obligatorisch (3 L.) 3. Sek Wahlfach Wahlfach Ursula Schönbächler, Schulleitung

35 7. Spezialfächer/Stunden
Lektionentafel der 1. Sek-Klassen Mensch und Umwelt 10 L. (G, N, Gg, RK, HW) Sprachen 12 L. Deutsch 5 Französisch 4 Englisch 3 Mathematik L. Gestaltung und Musik 3 L. Sport L. Stundenzahlen im Vergleich: Primarschule: L./W Sekundarschule: L./W (Informatik ist integriert) Ursula Schönbächler, Schulleitung

36 7. Stundenplanbeispiel A-Klasse

37 7. Stundenplanbeispiel B-Klasse

38 Was Sie heute erwartet …
Begrüssung des Schulpräsidenten Ziele des Abends Vorstellen der Lehrerinnen und Lehrer Grundsätzliches Die verschiedenen Stufen Umstufungen Spezialfächer/Stundenpläne Jugendfachstelle Elternrat Austausch/Apéro Ursula Schönbächler, Schulleitung

39 8. Jugendfachstelle Seuzach
Stationsstrasse 1, 8472 Seuzach, Tel Angebote: Offene Jugendarbeit: Jugendtreff Seuzach: Angela Pepe, Claudia Scholz, Jugendtreff Hettlingen: Nino Costanzo, Claudia Scholz Schulsozialarbeit Primarschule Hettlingen: Irabella Waller Primarschule Seuzach: Susanne Sallefranque, Sonja Bihr Sekundarschule Seuzach: Marco Voney, Sonja Bihr Primarschule Dägerlen: Sonja Bihr Sonja Bihr, Schulsozialarbeit

40 8. Jugendfachstelle Seuzach
Angebote Schulsozialarbeit Freiwillig, niederschwellig, kostenlos, vertraulich Schulische und persönliche Beratung von Schülerinnen und Schülern Beratung der Eltern bei Erziehungsfragen Unterstützung im Übergang Schule-Beruf Gruppen- und Klasseninterventionen Präventive Angebote und Projekte Triage (Weitervermittlung an Fachstellen) Sonja Bihr, Schulsozialarbeit

41 Was Sie heute erwartet …
Begrüssung des Schulpräsidenten Ziele des Abends Vorstellen der Lehrerinnen und Lehrer Grundsätzliches Die verschiedenen Stufen Umstufungen Spezialfächer/Stundenpläne Jugendfachstelle Elternrat Austausch/Apéro

42 9. Elternrat Halden §55 VSG Mitwirkung im Allgemeinen Das Reglement des Elternrates gewährleistet und regelt die Mitwirkung der Eltern. Bei Personalentscheidungen und methodisch-didaktischen Entscheidungen ist die Mitwirkung ausgeschlossen.

43 Interesse am Elternrat
9. Elternrat Halden Interesse am Elternrat Auswertung Fragebogen Umfrage über das Interesse ER gemacht Abnehmendes Interesse im Laufe der Sek. Sie haben zum Glück noch ein grosses Interesse.

44 9. Elternrat Halden Lehrerschaft Auswertung Fragebogen

45 9. Elternrat Halden Vorstand Bindeglied Schule – Eltern
Koordination von Projekten Schülerball Weltkulturabend Mitarbeit Projektwoche Vorträge Ressourcenbörse

46 9. Elternrat Halden … aus dem Reglement
Die Ernennung der Jahrgangsvertreter erfolgt mittels Aufruf an die Eltern der neueintretenden Sek-Schüler.

47 Eine gute Schule braucht auch Sie! 9. Elternrat Halden
Wir vom Vorstand des ER und 100% der Lehrerschaft sind vom Nutzen eines guten ER überzeugt. Was es jedoch braucht sind engagierte Eltern wie Sie!

48 Was Sie heute erwartet …
Begrüssung des Schulpräsidenten Ziele des Abends Vorstellen der Lehrerinnen und Lehrer Grundsätzliches Die verschiedenen Stufen Umstufungen Spezialfächer/Stundenpläne Jugendfachstelle Elternrat Austausch/Apéro Ursula Schönbächler, Schulleitung

49 10. Austausch • www.sekseuzach.ch • schulleitung@sekseuzach.ch
• Info-Büchli im September 2014 Ursula Schönbächler, Schulleitung

50 10. Austausch Fragen? Wir haben Zeit für Sie!
Ursula Schönbächler, Schulleitung

51 Danke, … dass Sie sich diesen Abend Zeit genommen haben,
die Sekundarschule Seuzach näher kennen zu lernen. Ursula Schönbächler, Schulleitung

52 Persönliche Gespräche
… beim Apéro. Und anschliessend gute Heimkehr.


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