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Willkommen zum Orientierungsabend

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Präsentation zum Thema: "Willkommen zum Orientierungsabend"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen zum Orientierungsabend
im Anschluss an die Sekundarstufe

2 Wir begrüssen Sie herzlich!
Carolina Ferrara (Gesang&Gitarre; Klasse P. Birrer): Black Orpheus I heard love is blind Simon Freitag (Gitarrenklasse D. Sautter): Rumba Patrick Ehrismann, Rektor Shari Goy, Präsidentin der Schülerorganisation

3 Ablauf des heutigen Abends
Bildungsangebot der Kantonsschule Uster Zentrale Aufnahmeprüfung ZAP und Aufnahme Standort in Uster Fragen Ihrerseits im Plenum PINs werden nach dem Anlass verkauft persönlicher Austausch nach dem Anlass Präsentation ab Freitag auf

4 Die 8 Typen der Mittelschulen
Stufe Schultyp Dauer Abschluss Primar Gymnasium I 6 Jahre eidg. Maturität 2.Kl. Sek. Gymnasium II 4 Jahre eidg. Maturität oder 3.Kl. Liceo artistico 5 Jahre eidg. Maturität Gymnasium K+S 5 Jahre eidg. Maturität Handels-MS + 4 Jahre Berufsmaturität 3.Kl. Sek. Informatik-MS 4 Jahre Berufsmaturität Fachmittelschule 3 Jahre FMS-Ausweis mit 4. Jahr Fachmaturität 2. Bildungsweg KME 3* Jahre eidg. Maturität 1.

5 Die 8 Typen der Mittelschulen
1.

6 Bildungsziele: Gesellschaftsreife
Das Gymnasium vermittelt persönliche Reife, die Hochschulreife und Gesellschaftsreife umfasst: «Schülerinnen und Schüler gelangen zu jener persönlichen Reife, die Voraussetzung für ein Hochschulstudium ist und die sie auf anspruchsvolle Aufgaben in der Gesellschaft vorbereitet.» MAR Maturitätsanerkennungsreglement Artikel 5. Demokratisches Grundverständnis, wirtschaftliche Grundausbildung, Sprach- und Kulturerwerb 1.

7 Hochschulreife als Bildungsziel
Fachliches Wissen Allgemeinbildung Fertigkeiten Fähigkeiten Hochschulreife Selbstständigkeit Selbstverantwortung Teamfähigkeit Leistungsbereitschaft Emotionale Stabilität Studierfähigkeit

8 Gymnasium: richtiger Schultyp?
Hat unsere Tochter Freude am Lernen? Lernt mein Sohn leicht? Kann er sich konzentrieren? Hat sie Initiative und auch genügend Ausdauer? Fühlt sich unser Sohn bereits zu einem akademischen Beruf hingezogen? Kann ich meiner Tochter zuhause eine Atmosphäre bieten, die das Arbeiten und Lösen von Hausaufgaben ermöglicht und nicht erschwert? 1.

9 Angebot der Kantonsschulen in ZH
Schwerpunktfächer der gymnasialen Oberstufe: A: Latein (L) oder Griechisch (Gr) oder Latein&Griechisch N: Englisch (E) Italienisch (It) oder Französisch (F) Spanisch (Sp) oder Russisch (Ru) MN: Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM) Biologie und Chemie (B&C) WR: Wirtschaft und Recht (WR) M: Bildnerisches Gestalten (BG) Musik (Mu) 1.

10 Angebot der Kantonsschule Uster
Schwerpunktfächer der gymnasialen Oberstufe : A: Latein (L) [nur für Schüler aus Langgymnasium] / Freifach N: Englisch (E) Italienisch (It) Spanisch (Sp) MN: Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM) WR: Wirtschaft und Recht (WR) M: Bildnerisches Gestalten (BG) Musik (Mu) 1.

11 Fünf SPF kurz vorgestellt
Schwerpunktfächer SPF aus vier Profilen: N: Nathalie Schmid, G6b (SPF Englisch) Neboja Jorgic, G6b (SPF Spanisch) MN: Melina Ruckstuhl, G6b (SPF Physik und AM) WR: Aline Petrig, G6d (SPF Wirtschaft und Recht) M: Lukas Hiltbrunner, G6a (SPF Bildnerisches Gestalten) 1.

12 Stundentafel der Oberstufe
B, Ch, P, Gg SF BG / Mu EF Proj MA 12% D, F, E M G S 12% 1.

13 Ergänzungsfachangebot
Vertiefungen in der 6. Klasse: Biologie Chemie Physik* Geographie Informatik Sport 1.

14 … ein überblickbares Gymnasium
über 525 Schülerinnen und Schüler 23 Klassen ca. 90 Lehrerinnen und Lehrer Wachstum in Zukunft? 1.

15 Akzente der Schulleitung
Gesundheit Schulkultur und Schulklima Umweltschutz Qualität Schulentwicklung 1.

16 zu 2: Kultur und Klima Die Lob-, Belohnungs- und Förderkultur (LBF)
Pfeiler 1: Special Events Pfeiler 2: Sonderförderpreise Pfeiler 3: Talentförderung Die Feedbackkultur Professionalisierung des Handelns im Unterricht durch Einbezug der Meinungen von SchülerInnen und ArbeitskollegInnen Das Schulklima Klima der Offenheit Einbezug aller Beteiligten Kultur des Dialogs 1.

17 zu 4: Qualitätsleitbild
Wir gestalten unseren Unterricht lebendig, gegenwartsbezogen und kompetent. Unsere Beurteilung ist transparent und beruht auf fachlich hergeleiteten, fairen Kriterien. Der Lern-erfolg wird regelmässig überprüft und reflektiert. Unsere Strukturen sichern die Mitsprache und Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler auch ausser-halb des Unterrichts in allen wichtigen Belangen. 1.

18 zu 4: Qualitätsleitbild
Unsere Schule fördert und fordert soziale Kompetenzen in allen Bereichen. Die Schulleitung nimmt engagiert die Verant-wortung für die Schule als Ganzes wahr. Die Schule nimmt gesellschaftliche Themen ernst. 1.

19 zu 5: SOL Lernen von überfachlichen Kompetenzen
das eigene Lernen selber steuern sich selber Ziele setzen können Informationen selber beschaffen und bewerten (Filterkompetenz) im Team effizient arbeiten können Verstärkung der Projektarbeit in 9 SOL-Modulen Methodisches Arbeiten (planen, umsetzen, reflektieren) Verbindlichkeit & Interdisziplinarität Projekte als Hinführung zur Maturitätsarbeit 1.

20 Lernumfeld I 3. Klasse: Klassenreise, Fach-Exkursionen, Gesundheitswoche III 4. Klasse: Fach-Exkursionen, SOL-Projektarbeitswoche, Schwerpunkt- fachwoche, interdisziplinäres SOL-Jahresprojekt 5. Klasse: Fach-Exkursionen, SOL-Fremdsprachenaufenthalt, Wirtschaftswoche, Maturitätsarbeit als SOL-Projekt 6. Klasse: Fach-Exkursionen, Studienreise*, Politikwoche 1.

21 Lernumfeld II SOL-Fremdsprachenaufenthalt FSA
SOL-Modul (3 Wochen obligatorisch für alle innerhalb von 6 Wochen Sommerferien) Planung, Durchführung und Evaluation durch die SchülerInnen selbst Die SchülerInnen sind alleine im FSA Koordination durch die SOL-Beratungsstelle der Schule Kosten zulasten der SchülerInnen (Fonds) 1.

22 Lernumfeld II SOL-Fremdsprachenaufenthalt FSA
GB:18 IE: 4 F: 16 I: 1 E: 2 CH:21 USA:7 CDN:2 ZA: 1 MT: 2 VAE:1 SOL-Fremdsprachenaufenthalt FSA SOL-Modul (3 Wochen obligatorisch für alle innerhalb von 6 Wochen Sommerferien) Planung, Durchführung und Evaluation durch die SchülerInnen selbst Die SchülerInnen sind alleine im FSA Koordination durch die SOL-Beratungsstelle der Schule Kosten zulasten der SchülerInnen (Fonds) 1.

23 Lernumfeld III Begegnungsmöglichkeiten: Sprachdiplomkurse:
Veranstaltungen von Chor und Orchester, Theateraufführungen, Ball… Teilnahme an nationalen Wettbewerben oder internationalen Wissenschaftsolympiaden Sprachdiplomkurse: Cambridge First, Advanced und Proficiency, DELF, DELI, CELI, … Freifachkurse: Latein, Spanisch, Russisch, Volleyball, Religion, MINT-Freifach… 1.

24 Schnuppertage für SchülerInnen
Direkter Einblick in den Unterricht erhalten? Schnuppertage: Fr 12. Dezember 2014, – Uhr Fr 09. Januar 2015, – Uhr Anmeldeschluss 27. November 2014 Begleitet von KUS-SchülerInnen, 2 Lektionen und Rundgang durch PSC Datum im Regelfall nicht wünschbar Bitte melden Sie sich auf unserer Website an, bitte keine Telefonate Sie erhalten danach alle Informationen bis 6. Dez. per Post. 1.

25 Tag der offenen Tür Mi 3. Dezember 2014, 07.30 – 16.15 Uhr
Unterrichtsbesuche Vernissage um 10 Uhr Fragen an die Schulleitung Lunchkonzert um Uhr PSC-Führungen Details ab nächsten Dienstag auf 1.

26 Charakterisierung der KUS
Shari Goy, Präsidentin der Schülerorganisation 1.

27 ZAP Zentrale Aufnahmeprüfung Prüfungsaufgaben werden kantonal erstellt
Alle Kantonsschulen haben dieselbe Prüfung Alle Prüfungen finden zur gleichen Zeit statt Prüfungskorrektur Jede Kantonsschule korrigiert die Prüfungen selbst Genaue kantonale Richtlinien für Korrektur Korrektur durch Gymnasiallehrpersonen, Nachkorrektur durch Primarlehrpersonen 2.

28 ZAP Notensetzung Alle Punkte (ausser Aufsatz) werden auf einem zentralen Computer erfasst Notenfestlegung durch den Kanton Einteilung Schülerin wird in diejenige KS eingeteilt, bei welcher sie die Aufnahmeprüfung macht (Ausnahme Poolschulen) Umteilungen bei Überbelegung sind möglich 2.

29 Anmeldung an die KUS Anmeldeunterlagen
hier heute Abend beziehen (allgemeiner PIN-Code) Anmelden per Internet mit PIN-Code auf Zeugnisbestätigung (Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat) auf dem Sekretariat abholen Anmeldegebühr beträgt CHF 20.- (nur bar) 2.

30 Anmeldung an die KUS Altersgrenze und Vorbildung
geboren nach dem 30. April 1997 Zulassung aus 2. & 3. Sek, aus Sek A & B Anmeldeschluss 10. Februar 2015 2.

31 Änderungen ab ZAP 2015 Erfahrungsnoten zählen nicht mehr
Prüfungsfächer werden neu gewichtet: D (40%), M(40%), F(20%) Verkürzung der Französisch-Prüfung (60 Min.) Mündliche Prüfung: Keine Verrechnung mit den Noten der schriftlichen Prüfung 2.

32 Internet-Anmeldung: Webseite
Für die Anmeldung ist die AHV-Nummer des Kindes notwendig (KK-Abrechnung oder bei Gemeinde nachfragen, für BISTA) 2.

33 ZAP- Anmeldung 2.

34 ZAP- Anmeldung 2.

35 ZAP- Anmeldung 2.

36 ZAP- Anmeldung 2.

37 ZAP- Anmeldung 2.

38 ZAP- Anmeldung 2.

39 Vor der Aufnahmeprüfung
Prüfungsvorbereitung über herunterladen bestellen bei Prüfungsbedingungen Genaue Angaben über Prüfungszeiten und -zimmer sowie die Prüfungsbedingungen um den 20. Februar 2015 per Post 2.

40 Ablauf der Aufnahmeprüfung
Montag 9. März 2015 Deutsch: Textverständnis und Sprache Deutsch: Aufsatz Dienstag 10. März 2015 Mathematik Französisch 2.

41 Resultate der Aufnahmeprüfung
Donnerstag 19. März 2015: Versand der Resultate Noteneinsicht im Internet ab Freitagabend 20. März 2015 (mit eigenem Passwort) 2.

42 ZAP - ergänzende Bemerkungen
Eine bestandene Aufnahmeprüfung berechtigt zum Eintritt Mitte August Für einen späteren Eintritt müssen besondere Gründe vorliegen Bei Krankheit: ärztliches Zeugnis vorlegen, vorgängig Telefon ans Sekretariat 2.

43 Bestehensbedingung der ZAP
Schriftlich: exakt oder darüber: bestanden unter 3.750: nicht bestanden Mündlich: exakt oder darüber: bestanden unter 4.000: nicht bestanden Keine Erfahrungsnoten! 2.

44 Probezeit Dauer: bis Ende Herbstsemester 2015/16
Aufnahme gemäss Promotionsreglement Reglement: Aufnahme in Gymnasien mit Anschluss an die 2. Klasse der Sek § 162: „Schüler, die die Aufnahmeprüfung, nicht aber die Probezeit bestanden haben, werden im darauf folgenden Jahr prüfungsfrei wieder in die Probezeit aufgenommen, sofern sie die Altersgrenze gemäss § 2 nicht überschritten haben.“ 2.

45 Die Kantonsschule Uster wünscht allen Kandidaten und Kandidatinnen viel Erfolg bei der ZAP!

46 Standort Bildungszentrum
Die KUS ist eine Schule am Standort des Bildungszentrums Berufsfachschule Uster, Wirtschaft und Technik (BFSU) Höhere Fachschule Uster (HFU) Kantonsschule Uster (KUS) Autonomie im Unterricht – Synergie in Infrastruktur Naturwissenschaften und Sport Mensa, Technischer Dienst Austausch von Expertenwissen innerhalb Projekte . 3.

47 Standortgeschichte zur KUS
Filialabteilung der Kantonsschule Zürcher Oberland mietet sich in Dübendorf ein 2001 Start des Projekts Bildungszentrum Uster 2005 Kantonsratsbeschluss: Verlegung nach Uster 2006 Die Kantonsschule wird eine eigenständige Schuleinheit unter dem Namen Kantonsschule Glattal (KUS) 2007 Projektwettbewerb für Kantonsschule Uster abgeschlossen Siegerprojekt: Voelki und Partner, Architekturbüro Zürich 2011 Projekt Schule im Park als Übergang Siegerprojekt: B.E.R.G-Architekten, Architekturbüro Zürich 2012 Die Kantonsschule heisst neu: Kantonsschule Uster (KUS) 2013 ab Februar: Kantonsschule in Uster im Parkschulcampus 3.

48 Aktuelles zum Neubau: Der politische Prozess ist abgeschlossen.
Der Umzug der BFSU in die Provisorien ist im Frühling ’16. Der Bezug des Neubaus wird voraussichtlich 2019 sein. 3.

49 Der Neubau wird Realität
3.

50 Der Neubau wird Realität
3.

51 Die Schule im Park am Wasser beim Zellweger-Teich, umgeben von Bäumen
in lernfreundlicher und gesunder Umgebung vereint im Areal des Bildungszentrums 3.

52 Die Lernstatt ein zweigeschossiger Modulbau
zeitgemäss und umweltfreundlich flexibel und mobil 3.

53 Die mobile Kantonsschule
ein zweigeschossiger Modulbau zeitgemäss und umweltfreundlich flexibel und mobil 3.

54 Eine flexible Kantonsschule
3.

55 Fragen zur Kantonsschule Uster

56 Besten Dank für Ihr Interesse!
Auf Wiedersehen am 3. Dezember Tag der offenen Tür Rektor Patrick Ehrismann, SO-Präsidentin Shari Goy


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