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IT-Telekommunikation

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Präsentation zum Thema: "IT-Telekommunikation"—  Präsentation transkript:

1 IT-Telekommunikation
IP Auffrischung: IP: SNM: Umrechnung: Laut der SNM weiß ich das es /28 ist Netz: Broadcast: Erste ver. IP: Letzte ver. IP: .55 .240

2 IP /23 SNM: SNM: Netzadresse: BC-Adresse: 1te von IP: Letzte ver. IP: Anzahl Hosts: 510 Berechnungen Netzadresse : Broadcast Adresse: 15.255

3 Datenaustausch-Übermittlung
Schritt 2 PC 1 Router PC 2 Schritt 1, Schritt 3 Schritt 1:Prüfung ob es im Selben Netzwerks ist, Broadcast ins Netzwerk um die MAC-Adresse des Gateways zu bekommen. Schritt 2: MAC-Adresse des Gateway bekommen Schritt 3: Paket in ein Frame packen und abschicken zum Gateway. ARP ist ein Hilfsprotokoll das zwischen Layer2 und 3 Arbeitet

4 Datenaustausch-Übermittlung
Schritt 5 PC 1 Router PC 2 Schritt 4, Schritt 6 Was Passiert im Router ? Der Router öffnet das Frame (mit Layer 3) und packt es dann in ein neues Frame (Layer 2) Schritt 4: Der Router sendet einen Broadcast um die MAC-Adresse von PC 2 zu bekommen Schritt 5: PC 2 sendet seine MAC-Adresse an den Router Schritt 6: Der Router packt die Pakete in ein Frame (Layer 2) und sendet die Pakte an PC 2. ARP ist ein Hilfsprotokoll das zwischen Layer2 und 3 Arbeitet

5 Aufgabe: „finde die Fehler“
/24 Router Router .8.1 /24 .8.1 /24 .20.1 /25 /29 .8.10 /24 /25 /29 /29 /25 /29 Router Aufgabe: „finde die Fehler“ .5.1 /24 .5.10 /24 .5.20/25

6 Aufgabe: „finde die Fehler“
/24 Router Router .8.1 /24 .8.1 /24 .20.1 /25 /29 .8.10 /24 /25 /29 /29 /25 /29 Router Aufgabe: „finde die Fehler“ .5.1 /24 .5.10 /24 .5.20/25

7 Kabelverlegungen in und außerhalb von Gebäuden
Stock 3 Stock 2 Nicht Etagen übergreifend Gebäude 1 Stock 1 Erdgeschoss Gebäude 3 Gebäude 2 Primärbereich: LWL (Licht Wellen Leiter) Sekundärbereich: LWL oder Kupfer Tertiärbereich: TP(Twisted Pair)/Kupfer

8 Aufgabe Ignorieren Planen Sie die strukturierte Verkabelung:
6 Räume „Gesamt“ 1 Aufenthaltsraum 2 Räume: Chef und Stellvertretender Chef 3 Räume: in jedem Raum sitzen 2 Mitarbeiter Ignorieren Wir Ignorieren das, da wir nach einer NORM vorgehen und immer möglichst Zukunftsorientiert des Gebäude ausstatten.

9 Twisted Pair Kabel Paar: Je zwei Adern sind zu einem Paar verdrillt, mehrere Adernpaare im Kabel miteinander verseilt.

10 Twisted Pair Kabel Jedes Adernpaar ist mit Metallfolie umwickelt, das wiederum ist von einem Metalgeflecht umgeben. S/FTP = S = Screened / F = Foiled T = Twisted P = Pair

11 CAT 6 / CAT 7 Man sollte in der Heutigen Zeit CAT 7 – Kabel verlegen damit man in der Zukunft Nur noch die Dosen auswechseln. Da der Momentane Stand der Technik im Bereich Dosen, Patch Panel etc. noch auf CAT 6 – Standard ist. Deswegen können wir momentan noch nicht behaupten das wir eine CAT 7 Verlegung Haben sondern immer noch CAT 6 – Standard Verlegung. Dennoch sind wir mit dem CAT 7 – Kabel bereits für die evtl. kommenden Standards gerüstet sind.

12 Patch Panel Verbindungselement für Kabel Wird für den Aufbau komplexer
Kabelstrukturen in Gebäuden eingesetzt CAT 6 Patch Panel

13 Für was Crossover und Straight Through
1 = Hosts (PC, Router, Netzwerk-Drucker, NAS etc…) 2 = Sternkoppler (Switch, Hub) 1 mit 2: Straight Through 1 mit 1 2 mit 2 Crossover

14 DNS (Domain Name Service)
Das Domain Name System (DNS) ist einer der wichtigsten Dienste in vielen IP-basierten Netzwerken. Seine Hauptaufgabe ist die Beantwortung von Anfragen zur Namensauflösung. Das DNS funktioniert ähnlich wie eine Telefonauskunft. Der Benutzer kennt die Domain (den für Menschen merkbaren Namen eines Rechners im Internet) – zum Beispiel example.org. Diese sendet er als Anfrage in das Internet. Die URL wird dann dort vom DNS in die zugehörige IP-Adresse (die „Anschlussnummer“ im Internet) umgewandelt – zum Beispiel eine IPv4-Adresse der Form oder eine IPv6-Adresse wie 2001:db8:85a3:8d3:1319:8a2e:370:7347, und führt so zum richtigen Rechner.

15 DNS (Domain Name Service) 192.168.0.1 google.de
Namensauflösung C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts (Datei) Hier kann ich die hosts Datei bearbeiten und Namensauflösungen Andere IP´s zuweisen. Hier mal ein Beispiel: google.de

16 DNS (Domain Name Service)
Familie: Internetprotokollfamilie Einsatzgebiet: Namensauflösung Ports: 53/UDP, 53/TCP DNS im TCP/IP-Protokollstapel Anwendung DNS UDP TCP Transport IP (IPv4, IPv6) Internet Ethernet Token Bus Token Ring FDDI Netzzugang RFC 1034 (1987) RFC 1035 (1987)

17 Konsolen Befehle (nslookup)
Programm NSLOOKUP Damit bekommen wir die Adressen von Domains in der cmd – Konsole sieht das dann so aus. C:\Users\dfreiholz>nslookup Jetzt können wir z.B. die Domain eingeben. In diesen Beispiel nehmen wir google.de

18 Konsolen Befehle (nslookup)
Jetzt hat uns das Programm „nslookup“ die Adresse von google.de ausgegeben. IPv4 = darüber finden wir die IPv6 = 2a00:1450:4001:c02CC5e

19 Konsolen – Befehl (ipconfig)
Über ipconfig können wir alle möglichen sachen zu unseren IP und DNS abfragen. Ipconfig zeigt uns unsere Adressen Ipconfig /displaydns Zeigt uns an auf welche Web Domains wir zugegriffen haben. Ipconfig /flushdns Löscht alle Web Domains aus unserem DNS Cache die wir besucht haben. Für weitere befehle einfach mal: „ipconfig /help“ eingeben und man bekommt eine ganze liste von Befehlen zur ipconfig.

20 (Dynamic Host Configuration Protocol)
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Was macht DHCP? Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ermöglicht die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an Clients durch einen Server. Das Dynamic Host Configuration Protocol wurde im RFC 2131 definiert und bekam von der Internet Assigned Number Authority die UDP-Ports 67 und 68 zugewiesen.

21 DHCP D O R A Ablauf der Zuweisung einer IP-Adresse per DHCP.
DHCPDISCOVER: Ein Client ohne IP-Adresse sendet eine Broadcast-Anfrage nach Adress-Angeboten an den/die DHCP-Server im lokalen Netz. DHCPOFFER: Der/die DHCP-Server antworten mit entsprechenden Werten (Angebot) auf eine DHCPDISCOVER-Anfrage. DHCPREQUEST: Der Client fordert (eine der angebotenen) IP-Adresse(n), weitere Daten sowie Verlängerung der Lease-Zeit von einem der antwortenden DHCP-Server. DHCPACK: Bestätigung des DHCP-Servers zu einer DHCPREQUEST-Anforderung DHCPNAK: Ablehnung einer DHCPREQUEST-Anforderung durch den DHCP-Server DHCPDECLINE: Ablehnung durch den Client, da die IP-Adresse schon verwendet wird. DHCPRELEASE: Der Client gibt die eigene Konfiguration frei, damit die Parameter wieder für andere Clients zur Verfügung stehen. DHCPINFORM: Anfrage eines Clients nach Daten ohne IP-Adresse, z. B. weil der Client eine statische IP-Adresse besitzt. D O R A

22 DHCP Ablauf Eselsbrücke
D = Discover O = Offer R = Request A = Acknowledgement

23 Schwerpunkt Elektrotechnik

24 Spannung berechnen I=U/R 24V 10 Ω = 2,4 Ampere U = Volt = Spannung
R = Ohm = Widerstand I = Stromstärke = Ampere P = Watt = Leistung

25 Aufgabe U = 12 V, I = 3 A, R = 4 Ω R=U/I
R = 100 Ω, I = 0,1 A, U = 10 V U=R*I U = 18 V, R = 50 Ω, I = 0,36 A I=U/R U = 9 V, R = 30 MΩ, I = 0,3 µA I=U/R Grün kennzeichnet das Ergebnis, Rot kennzeichnet die Formel

26 Formelrad mit wichtigen Formeln

27 Größentabelle

28 Aufgabe I1 = 0,75 A 20 Ω 80 Ω 12 V I4 12 V U2 20 Ω 80 Ω U3 I2 I3 I1
I1 = I4 = I2+I3 I2 = 0,6 A || I3 = 0,15 A U2 = 12 V || U3 = 12 V

29 I1 = 0,75 A I4 12 V R1 R2 U2 20 Ω 80 Ω U3 I2 I3 I1 I1 = I4 = I2+I3
I2 = 0,6 A || I3 = 0,15 A U2 = 12 V || U3 = 12 V 12V 16 Ω

30 Aufgabe R1 30 Ω R2 R3 15 Ω 15 Ω R9 R8 R4 65 Ω 20 Ω 35 Ω R10 R5 65 Ω
10 Ω 100 Ω

31 Hier mache ich aus den 3 Widerständen einen.
Rg1 R1 R2 + R3 = 30 Ω 1/RG1 = 1/R1 + 1/Rg20 RG1 = 15 Ω 30 Ω R2 R3 15 Ω 15 Ω R9 R8 R4 65 Ω 20 Ω 35 Ω R10 R5 65 Ω 35 Ω R6 R7 10 Ω 100 Ω

32 Hier mache ich aus den 2 Widerständen
Rg1 15 Ω Hier mache ich aus den 2 Widerständen einen. R4+R5 R9 R8 R4 65 Ω 20 Ω 35 Ω Rg4 R10 Rg2 R5 65 Ω 35 Ω Hier mache ich aus den 2 Widerständen einen. 1/Rg5 = 1/R6 + 1/R7 R6 R7 Hier mache ich aus den 2 Widerständen einen. R9+R10 10 Ω 100 Ω Rg5

33 Rg1 15 Ω R8 130 Ω 20 Ω Rg4 Rg2 70 Ω Rg6 =Rg2 + Rg5 Rg5 9 Ω

34 Rg1 15 Ω 1/Rg9 = 1/Rg4 + 1/R8 + 1/Rg6 R8 130 Ω 20 Ω Rg4 Rg6 79 Ω

35 Rg1 15 Ω Rg = Rg1 + Rg9 14 Ω Rg9

36 Aufgaben Ende Rg 29 Ω

37 Aufgabe Leistungsabfall
WATT (P) 50 Ω 100 Ω 24 V R1 I1 R2 I2 P1 P2 24 V * 0,48 A = 11,52 W P1 = 11,52 W 24 V * 0,24 = 5,76 W P2 = 5,76 W I1 = U / R1 0,48 A = 24 V / 50 Ω I1 = 0,48 A I2 = U / R1 0,24 A = 24 V / 50 Ω I2 = 0,24 A Formeln: U = R * I R = U / I I = U / R P = U * I P = R * I * I = R * I² P = U * U/R = U²/R

38 R1 400 Ω 200 Ω R4 R2 R3 2 kΩ 300 Ω R5 4 kΩ 100 V Rg2 R6 50 Ω R7 R8 0,5 kΩ 500 Ω I2 ?? Rg3 I3 ?? I1 ??

39 540 Ω Aufgabe R2 4,05 kΩ 100 V = 235 Ω R3 250 Ω I2 ?? I3 ?? I1 ??

40 540 Ω Aufgabe Rg = 540 Ω Ω Rg = 775 Ω Jetzt haben wir den Gesamtwiderstand berechnet Jetzt können wir wieder zurück auf unseren vorherigen Schaltplan 100 V 235 Ω

41 540 Ω Aufgabe 0,129A * 540 Ω = 69,67 V R2 4,05 kΩ = 235 Ω 100 V 0,129 A * 235 Ω = 30,32 V R3 250 Ω I2 ?? I3 ?? I1 ?? I1 = 0,129 A

42 Aufgabe Rg = 775 Ω 540 Ω R2 4,05 kΩ 100 V R3 250 Ω I2 ?? I2 = 0,007 A

43 Aufgabe Ende Rg = 775 Ω 540 Ω R2 4,05 kΩ 100 V R3 250 Ω
I2 ?? I2 = 0,007 A I3 ?? I3 = 0,121 A I1 ?? I1 = 0,129 A

44 Veranschaulichung RK Rv RK Verpackung der Lampe 220V 60W
L = Lampe K = Kabel G = Gesamt Veranschaulichung Verpackung der Lampe 220V 60W 100 m Kabellänge 0,5 mm² RK Rv Welche Leistung fällt ab ?? RK

45 = 1,25 Ω 50 km Kabel 2 GW 220 V Querschnitt 50 mm² Kraftwerk Stadt
18 Ω -3 220V 2 GW 9 25 µΩ = 1,25 Ω 18 Ω

46 Kondensator R R + + + + + + + + - - - - - - - - Länger geschlossen
Einschaltzeitpunkt R Nach dem Ausschalten

47 Klingel Drücken Dong Klingel Ding Klingel loslassen Dong Ding

48 Berechnung der Ladezeit
Kurzschluss T = R * C = ist nur ein Bruchteil der Ladezeit! Tl = 5T = 5 * R * C = Nach 5 Zeitkonstanten ist der Kondensator fast aufgeladen!

49 Berechnung der Ladezeit
1 T = UC1T = 0,63 * UBat 2 T = UC2T = 0,86 * UBat 3 T = UC3T = 0,95 * UBat 4 T = UC4T = 0,98 * UBat 5 T = UC5T = 0,99 * UBat In einer Zeitkonstante T (Tau) lädt sich ein Kondensator um 63% von der angelegten Spannung auf! Bei 0,69 T hat der Kondensator 50% der UBat erreicht!

50 Berechnung der Ladezeit
Zur Berechnung der Ladezeit wird der Wert des Widerstandes, der den Kondensator auflädt, und der Wert des Kondensators benötigt. Die angelegt Spannung hat dabei keinen Einfluß auf die Ladezeit! Die Aufladung erfolgt umso schneller, je kleiner die Kapazität des Kondensators C ist. je kleiner der Vorwiderstand RV ist.

51 Wechselstrom - Grundlagen
Der Strom fließt zuerst durch die Widerstände solange bis die Spule Sich aufgeladen hat, dann fließt der Strom nur noch durch die Spule

52 Wechselstrom - Grundlagen
Wechselspannungen verändern in Abhängigkeit der Zeit ihre Polarität und ihren Spannungswert

53 ~ ~ R Kondensator lässt hohe Frequenzen
Besser durch als tiefe Frequenzen R ~ Spule lässt tiefe Frequenzen Besser durch als hohe Frequenzen

54 Wechselstrom - Grundlagen
~ Hohe Töne Tiefe Töne (BASS)

55 Aufgabe I1? 50 Ω 20 Ω 100 Ω 30 Ω U3? 12V 60 Ω 80 Ω U1? I2? U2? 50 Ω
Ig

56 105,51 Ω Aufgabe Rg = 105,51 12V U2? Ig

57 17,33 Ohm R1 20 Ω R2 + R3 = 130 Ohm R2 R3 100 Ω 30 Ω U3? R1 20 Ω 130 Ω
17,33 Ω 17,33 Ohm Jetzt muss ich noch Spannung (Volt) ausrechnen für die17,33 Ω : Uw1 = R * Ig 17,33 Ω * 0,114 A = 1,98 V Jetzt habe ich die Spannung die durch diesen Widerstand läuft.

58 20 Ω 130 Ω Jetzt kann ich die Ampere ausrechnen die bei den 130 Ω anliegen. = 0,015 A Da ich jetzt die Gesamt Ampere habe die durch den/die unteren Widerstand fließt kann ich jetzt die Spannung (Volt (U3)) ausrechnen. R1 20 Ω R2 R3 100 Ω 30 Ω U3 = 0,45 V U3?

59 60 Ω 80 Ω 60 Ω 105 Ω 50 Ω 50 Ω 60 Ω 105 Ω 38,18 Ω

60 Jetzt berechne ich hier wieder die Ampere und die Spannung (Volt)
38,18 Ω = 4,35 V 60 Ω U1? I2? I2 = 0,0725 A

61 I1? = 0,114 A 20 Ω 50 Ω Aufgabe 100 Ω 30 Ω U3 = Ig * 30 Ω U3? = 0,45 V 12V 60 Ω 80 Ω I2? = 0,0725 A U1? = 4,35 V U2? = 0 V 50 Ω 50 Ω Ig = U / Rg Rg = 105,51 Ω Ig = 0,114 A

62 Aufgabe 2 5 kΩ 24V 30µF 200Ω Gesucht: „Ladezeit des Kondensators“ 5T = 0,03 s 5T = 0,75 s

63 Aufgabe 3 Wird gesucht! R1?? Ω 100V R 20Ω R1 = 24,7Ω Max. 100W

64 Energieumwandlung Energieformen Bewegungsenergie Elektrische Energie
Wärmeenergie Chemische Energie Atomenergie Lichtenergie Die einzelnen Eneergieformen können ineinander Umgewandelt werden, ohne daß Sich die Energiemenge ändert Beispiele: Motor = elektrische/chemische Energie in Bewegungsenergie Generator = Bewegungsenergie in elektrische Energie Batterie = chemische Energie in elektrische energie Tauchsieder = elektrische Energie in Wärmeenergie Thermoelement = Wärmeenergie in elektrische Energie Bremsen = Bewegungsenergie in Wärme

65 Der Wirkungsgrad ist immer kleiner als 1
Energie Umwandlung Zugeführte Energie abgehende Energie W W zu ab Energieverlust W v Bei der Umwandlung von Energieformen entsteht immer ein Energieverlust Uv. Es handelt sich dabei um eine Energieform die nicht gewünscht ist (bspw. Wärme). Der Wirkungsgrad ist immer kleiner als 1

66 Sicherheit beim arbeiten mit elektrischen Anlagen
Freischalten Gegen Wiedereinschalten sichern Spannungsfreiheit feststellen Erden und Kurzschließen Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken Mehr Informationen in der Elektrotechnik.pdf ab Seite 21

67 Telekommunikation

68 Magnet Membrane Spule

69 Digitaleübertragung 1 = 5V 0 = 0V Übertragung von z.B. einer 1 5V

70 P lain O ld T elephone S ervice I ntegrated S ervices D igital N etwork M ultiple S ubscriber N umber D igital S ubscriber L ine

71 ISDN-Architektur ISDN – Dienste Zuhause/Firma
Vom Anbieter bis ins Gebäude Amt 2Adrig TAE NTBA Sampling: 8 Bit Sampling-Rate: 8000 kHz ISDN – Dienste Anklopfen Anlagenanschluss DID (direct inward dialing) AWS (Anrufweiterschaltung) CFNR (call forwarding no reply) AoCE (AoC at end of call) AoCS (AoC at start of call) AoCD (AoC during call) UP (user part) BHC (busy hour calls) S 0 - BUS 4 Adrig Telefon ISDN- Karte Termial FAX

72 PMX - Architektur Multiplexing Frequenzmultiplexing
(Unterschiedliche Trägerfrequenzen) Zeitmultiplexing

73 ZeitMX Pakete Synchron Zellen
Bei Paketen muss die Größe angegeben werden. Bei Zellen nicht da dort alle Pakete gleich Groß sind. Synchron Zellen

74 Asynchron Zellen STM: Syncrone Time Multiplexing
ATM: Asynchrone Time Multiplexing PTM: Paket Transfer Mode

75 ISDN / DSL TAE NTBA Um bei ISDN über mehr Kanäle raus zu gehen nutzt ISDN Zeitmultiplexing in syncroner Form. Splitter DSL Modem PC

76 ISDN-Leistungsmerkmale für den Dienst Telefonie
Anzeige der Rufnummer des Anrufers am eigenen Telefon (Rufnummernanzeige) Anklopfen Anrufweiterschaltung (Rufumleitung) Mehrfachrufnummer (mehrere Rufnummern an einem Anschluss) Rückruf Dreierkonferenz ISDN-Schnittstellen S0-Bus S0-Schnittstelle ISDN-Dienste ISDN-Telefonie (3,1 kHz) ISDN-Telefax (Gr. 4) ISDN-Bildschirmtext ISDN-Bildkommunikation ISDN-Datenübertragung mit 64 kBit/s ISDN-Teletex

77 ISDN PC TISDN Switch PC S 0 BUS PC TAE NTBA Im SOHO (small office home office) Bereich FritzBox oder ähnliches! Sind alle diese Komponenten vereint Splitter DSL Modem Router ISDN und DSL zusammen anschließen über den splitter Der splitter ist nichts anderes als eine Frequenzweiche

78 ISDN und DSL zusammen anschließen über den splitter
Der splitter ist nichts anderes als eine Frequenzweiche

79 Synchron Gleicher Upload/Download
ADSL / SDSL Asynchron Höherer Download Synchron Gleicher Upload/Download

80 Routing Routing Protokolle sind dafür das man sie nicht Statisch eingeben muss!

81 (total cost of ownership)
TCO (total cost of ownership)

82 Übersicht der Netzklassen
Präfix Adressbereich Netzmaske Netzlänge (mit Präfix) Netzlänge (ohne Präfix) Hostlänge Netze Hosts pro Netz CIDR Suffix Entsprechung Klasse A 0... 8 Bit 7 Bit 24 Bit 128 /8 Klasse B 10... 16 Bit 14 Bit 16.384 65.534 /16 Klasse C 110... 21 Bit 254 /24 Klasse D Verwendung für Multicast-Anwendungen Klasse E reserviert (für zukünftige Zwecke)

83 Welche IP der Klasse A kann nicht vergeben werden.
und das komplette Netz (Immer der local Host) geht auch nicht. In der Klasse A ist ein Privater IP bereich.

84 Aufgabe 5.0 /24 /24 /30 /30 /30 /24 R1 R2 R3 R4 /24 /30 /30 /24 /24 /30 NAT = Network Address Translation SNAT = Source Address Translation

85 Aufgabe 5.0 Routing Tabelle von R1
NetzIP SNM Nexthop /30 Direkt /24

86 Aufgabe 5.0 Routing Tabelle von R1
NetzIP SNM Nexthop /24 /0

87 Adressbereiche Im privaten Bereich
Netzadressbereich CIDR-Notation Verkürzte CIDR-Notation Anzahl Adressen Anzahl Netze gemäß Netzklasse (historisch) bis /8 10/8 224 = Klasse A: 1 privates Netz mit Adressen; /8 bis /12 172.16/12 220 = Klasse B: 16 private Netze mit jeweils Adressen; /16 bis /16 bis /16 /16 216 = Klasse C: 256 private Netze mit jeweils 256 Adressen; /24 bis /24

88 Aufgabe 6.0 R1 R2 R5 R3 Vergeben Sie IP´s im privaten Bereich. R4
/30 /30 /30 R1 R2 /24 /30 /30 /30 /30 R5 R3 /24 /24 /24 Aufgabe 6.0 /30 /30 /30 Vergeben Sie IP´s im privaten Bereich. /30 R4 /24

89 Was ist APIPA? Wiki Wenn ein Rechner eine Link-Local-IP-Adresse konfigurieren will, wählt er mit Hilfe eines Zufallszahlengenerators eine IP-Adresse zwischen und aus. Die ersten 256 und die letzten 256 Adressen sind von der IANA für zukünftige Anwendungen reserviert und dürfen unter keinen Umständen ausgewählt werden. DNS (Was man alles damit machen kann) z.B. (A Resource Recrod IPv4, AAAA IPv6, Alias vergeben.etc. wiki). Splitter, NTBA, DSL MODEM, DSL KaNäLe, ISDN Kanäle, S-0-Bus Adern. IP: Berechnen in allen formen am besten IP Regel wo schicke ich zuerst hin ins interne netz oder direkt gateway ARP RIP und RIP2, OSPF, Static ( Protokolle) Routing so ziemlich alles und auch Netzvergabe etc.

90 Metrik von Routing wenn mehrere Router vorhanden sind welchen weg nimmt das Paket dann. Die Günstigste Metrik nimmt er. Wann werden im router sachen gelöscht also bei nem neustart z.B. was genau behält der router und was löscht er. Elektrotechn. : spule, kondensator was machen die beiden eigenschaften. Blindwiderstand und normaler widerstand. Elektrotechn. Warum fließt Srom ? In zwei punkten haben wir zwei unterschiedliche Ladungen…. Usw. selber nachschauen… Plus-Pol fließt immer zum Minus-Pol. (Elektronen(technischer Strom)) ActiveDirectory für alles mögliches Benutzer, Gruppen, Domains etc..

91 Gerät zum Multiplexing
ISDN Gerät zum Multiplexing IP-PAKETE ATM – 48 Byte Inahlt der Header ist 5 Byte groß. Zum ISDN thema rechachieren wer interesse hat. TCP und UDP OSI LAYER 4 Protokolle Was ist TCP und was ist UDP also was machen die definition. Ping = Echo-request OSI model nochmal anschauen

92

93 ARP nochmal anschauen Das Address Resolution Protocol (ARP) ist ein Netzwerkprotokoll, das zu einer Netzwerkadresse der Internetschicht die physikalische Adresse (Hardwareadresse) der Netzzugangsschicht ermittelt und diese Zuordnung gegebenenfalls in den so genannten ARP-Tabellen der beteiligten Rechner hinterlegt. Es wird fast ausschließlich im Zusammenhang mit IPv4-Adressierung auf Ethernet-Netzen, also zur Ermittlung von MAC-Adressen zu gegebenen IP-Adressen verwendet, obwohl es nicht darauf beschränkt ist. Für IPv6 wird diese Funktionalität nicht von ARP, sondern durch das Neighbor Discovery Protocol (NDP) bereitgestellt.

94 Das DoD Internet Architecture Model ist eine Schichtenarchitektur für Netzwerkprotokolle.[1]
In diesem Modell werden die einzelnen Aufgaben bei der Datenübertragung in aufeinander aufbauende Schichten eingeteilt (siehe auch TCP/IP-Referenzmodell). Für jede Schicht gibt es eine Reihe von Protokollen (siehe Internetprotokollfamilie), die die Aufgaben der jeweiligen Schicht auf unterschiedliche Weise lösen. Das Modell wurde Ende der 1960er Jahre von der DARPA für das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten (Department of Defense, kurz: DoD) entwickelt und bestand zunächst aus vier Schichten. Dabei ging es um eine rein militärische Anwendung im Zusammenhang mit der Entwicklung des ARPANET, das durch eine dezentrale Struktur vor Ausfällen geschützt sein sollte. 4 Process Telnet, SMTP, FTP 3 Host-to-Host TCP, UDP 2 Internet IP, IPX 1 Network Access Ethernet, Token Ring, V.24

95 Duplex (Nachrichtentechnik)
Wechseln zu: Navigation, Suche Mit Duplex (auch: Vollduplex), Halbduplex oder Simplex bezeichnet man in der Kommunikationstechnik die Richtungsabhängigkeit von Kommunikationskanälen. Bezeichnung englisch Abkürzung Beschreibung Anwendungen Simplex oder Richtungsbetrieb   SX Daten können immer in nur eine Richtung übertragen werden, das heißt die Technik ermöglicht keine Antwort. Radio, Fernsehen und Pager. Halbduplex oder Wechselbetrieb Half-duplex HX, manchmal HDX Hierbei können auf einem Kanal Daten abwechselnd in beide Richtungen fließen, das heißt ungleichzeitig. CB-Funk Vollduplex oder Gegenbetrieb Full-duplex DX, manchmal FDX Daten können in beide Richtungen gleichzeitig übertragen werden. DSL, Telefon, Funktechnik Die in der DIN beschriebenen deutschen Begriffe sind nicht gebräuchlich: einseitige Datenübermittlung (one-way communication) wechselseitige Datenübermittlung (half duplex transmission, two-way alternate communication) beidseitige Datenübermittlung (both-way communication, two-way simultaneous communication) Wechselbetrieb (half duplex transmission) Gegenbetrieb (duplex transmission) Beim Funk (z. B. BOS-Funk, Seefunk) findet die Bezeichnung Gegensprechen für Duplex- bzw. Wechselsprechen für Halbduplex-Betrieb Verwendung. Werden Informationstransfers in beide Richtungen auf demselben Medium vorgenommen, müssen die Informationen durch Duplex-Verfahren zusammengeführt und getrennt werden.

96 600 W 50 A 0,24Ohm 220V 12V

97 /30 WAN R1 R2 /30 R3 /30 R4


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