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JUNIOR - Schüler erleben Wirtschaft

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Präsentation zum Thema: "JUNIOR - Schüler erleben Wirtschaft"—  Präsentation transkript:

1 JUNIOR - Schüler erleben Wirtschaft

2 JUNIOR – Schüler erleben Wirtschaft
Auf Bundesebene wird JUNIOR unterstützt durch: JUNIOR Informationsveranstaltung

3 JUNIOR – Schüler erleben Wirtschaft
JUNIOR – Schüler erleben Wirtschaft JUNIOR wird in Niedersachsen unterstützt durch:

4 Agenda Einleitung - Zielsetzung und Didaktisches Konzept Ablauf
Ergänzende Angebote Erste Schritte

5 Einleitung Definition
Einleitung Definition Eine Schülerfirma ist ein von Schülern eigenverantwortlich gegründetes Übungsunternehmen eigene Geschäftsidee realer Geschäftsbetrieb reale Waren bzw. Dienstleistungen reale Geldströme Unterschied zu Planspielen etwa, online oder real Betreuung: mehr oder weniger gegeben, Schüler leiten aber Unternehmen JUNIOR Informationsveranstaltung Wissen schafft Kompetenz 5

6 Einleitung Grundlagen
Einleitung Grundlagen JUNIOR stellt den organisatorischen und rechtlichen Rahmen Projekteinbindung kann erfolgen: im regulären Unterricht in einem Wahlpflichtkurs / Projektseminar in freiwilliger Arbeitsgemeinschaft Lehrer als Schulpate: Coach, Unternehmensberater JUNIOR Informationsveranstaltung

7 Einleitung Zielsetzung
Einleitung Zielsetzung Förderung von Selbstständigkeit Als Schlüsselqualifikation Teamfähigkeit Planungsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit … Unterstützung zur Berufswahlorientierung Vermittlung (Wirtschafts-)Kompetenzen Förderung des Existenzgründungsgedankens Unterschied zu Planspielen etwa, online oder real Betreuung: mehr oder weniger gegeben, Schüler leiten aber Unternehmen JUNIOR Informationsveranstaltung Wissen schafft Kompetenz 7

8 Einleitung Nachhaltigkeit
Schüler entwickeln Gestaltungskompetenz: Sie erkennen aktuelle und zukünftige Herausforderungen in ökonomischen, ökologischen und sozialen Bereichen und entwickeln Lösungen dafür. Ökologisch Sozial Ökonomisch JUNIOR Informationsveranstaltung

9 Einleitung Nachhaltige Schülerfirmen – Beispiel JUNIOR-Unternehmen Harvit (erlebnispädagogische Tagesseminare auf Streuobstwiesen) Ökologische Dimension Ökonomische Dimension Soziale Dimension Pflege der Streuobstwiesen Teambildendes und Bewusstes Erlebnis Werbewirksame Vermarktung der Seminare 1) gerade hier haben neueste Studien schwere Defizite erkannt: AG finden zuwenig brauchbare AN, gerade bei schrumpfender Bevölkerung muss Ausbildungsniveau aber steigen 4) doppelt nützlich: schafft direkt (für Gründer) und indirekt Arbeitsplätze (4 Stück durchschnittlich in den ersten zwei Jahren) JUNIOR Informationsveranstaltung

10 Zielsetzung und didaktisches Konzept Nachhaltige Lerneffekte
Zielsetzung und didaktisches Konzept Nachhaltige Lerneffekte Habe meinen Job gewählt, da ich große Übereinstimmungen zu meinen Fertigkeiten und Interessen sah. Ich wusste bereits sehr lange, welchen Job ich machen wollte und hab daher sehr speziell gesucht. Ich brachte alle Fähigkeiten für einen guten Berufsstart mit. Kontrollgruppe Ich bin derzeit selbständig. JUNIOR-Teilnehmer „JUNIOR ist die wichtigste Erfahrung und das beste Transportmedium zur Entwicklung von Soft Skills“ Quelle: Young Enterprise United Kingdom JUNIOR Informationsveranstaltung

11 Programme Teilnehmerzahlen bundesweit
Programme Teilnehmerzahlen bundesweit Auszeichnungen 2012 Projektstart: 1994 startete JUNIOR mit 8 Schülerfirmen in Sachsen-Anhalt Schuljahr 2011/2012: 561 Schülerfirmen mit über Schülerinnen und Schülern Auszeichnungen: JUNIOR erhielt 2012 die Comenius EduMedia Medaille für das JUNIOR-Portal und wurde aus „Ausgewählter Ort“ bei der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ JUNIOR Informationsveranstaltung

12 Agenda Einleitung - Zielsetzung und Didaktisches Konzept
Die JUNIOR-Schülerfirmenprogramm – Ablauf und Überblick Ergänzende Angebote Erste Schritte JUNIOR Informationsveranstaltung

13 Programme Übersicht Ganzheitliches Schülerfirmenprojekt
Programme Übersicht JUNIOR-Basic Ganzheitliches Schülerfirmenprojekt Ab Sekundarstufe I mit flexibler Laufzeit JUNIOR-Kompakt Ab der 7. Klasse für ein Schuljahr, Start der Schülerfirma nach Trainingsphase Vereinfachte Buchführung mit zentraler Schulung JUNIOR Ab der 9. Klasse für ein Schuljahr, Start der Schülerfirma direkt nach Sommerferien Umfangreiche Buchführung mit zentraler Schulung Teilnahme am Landeswettbewerb es fehlen selbst in der 10. Klasse noch viele Grundlagen, deshalb: Trainingsphase JUNIOR Informationsveranstaltung

14 Das Projektjahr bei der IW JUNIOR gGmbH Übersicht
Das Projektjahr bei der IW JUNIOR gGmbH Übersicht Produktion, Marketing & Verkauf Arbeitsorganisation Teamfindung Zertifikate Kapitalbeschaffung Geschäftsidee & Firmenname

15 Ablauf Teamfindung Zusammenstellung einer Schülergruppe
Ablauf Teamfindung Zusammenstellung einer Schülergruppe Idealgröße 8 – 18 Schüler Gruppen können auch jahrgangsübergreifend zusammengestellt werden Wirtschaftspaten Aufgaben: Herstellung von Kontakten, Betriebserkundung, Beratung Schüler suchen Wirtschaftspaten passend zur Geschäftsidee Vermittlung aus unserem Netzwerk möglich Teamarbeit und gegenseitiger Respekt wird einegeübt JUNIOR Informationsveranstaltung

16 Ablauf Geschäftsidee Schüler wählen Geschäftsidee selbst aus – je nach Interessen und Fähigkeiten der Schüler Produkt oder Dienstleistung Beispiele für JUNIOR - Geschäftsideen: Früher: häufig T-Shirt-Druck, Accessoires u.ä. Heute: eher Angebote zum Energiesparen, ökologische Produkte und regionale Bezüge (Ausrichtung am Markt bzw. am Kunden) JUNIOR Informationsveranstaltung

17 Ablauf Beispiel Geschäftsidee I
Ablauf Beispiel Geschäftsidee I Hacky Joys Herstellung von Jonglierbällen Förderschule Klasse JUNIOR Informationsveranstaltung

18 Was ist eine Schülerfirma? Geschäftsidee
Was ist eine Schülerfirma? Geschäftsidee Lillepot Blumen in Geschenkdosen Gymnasium, Klasse 11 JUNIOR Informationsveranstaltung

19 Ablauf Beispiel Geschäftsidee II
Ablauf Beispiel Geschäftsidee II Yellow Energy Savers Förderung des Energiebewusstseins von Kindern Klasse 11 JUNIOR Informationsveranstaltung

20 Ablauf Kapitalbeschaffung
Ablauf Kapitalbeschaffung 90 Anteilscheine à 10 € werden zur Verfügung gestellt Jeder Schüler beteiligt sich am Unternehmen Schüler müssen Dritte von ihrer Geschäftsidee überzeugen Durchführung von Hauptversammlungen beschränkte Mittel (900,- €) bewirkt schonenden und sparsamen Umgang mit Ressourcen JUNIOR Informationsveranstaltung

21 Ablauf Geschäftsidee umsetzen
Ablauf Geschäftsidee umsetzen Bekanntheitsgrad des Unternehmens steigern Nutzung von Schulveranstaltungen zum Verkauf Unternehmenssitzungen Monatliche Buchführung einreichen: Schüler zahlen sich Löhne selber aus Monatliches Feedback durch JUNIOR Vorbereitete Formulare JUNIOR Informationsveranstaltung

22 Ablauf Zertifikat Dokument für Lebenslauf
Ablauf Zertifikat Dokument für Lebenslauf Anknüpfungspunkt im Bewerbungsgespräch JUNIOR Informationsveranstaltung

23 Ablauf Betreuung durch JUNIOR
Ablauf Betreuung durch JUNIOR JUNIOR-Portal Onlineverwaltung der Schülerfirma Programm zur Buchführung Zahlreiche Materialien zu Themen wie Buchführung, Marketing etc. Workshops am Anfang des Schuljahres für Lehrer und Schüler (Finanzabteilung und Unternehmensleitung) Monatliche Kontrolle der Buchführung und Sitzungsprotokolle JUNIOR–Hotline für Schüler und Lehrer Organisation von Wettbewerben und Messen 2) es werden auch Mahnungen verschickt, zeigt Konsequenzen JUNIOR Informationsveranstaltung

24 Ablauf Rahmenbedingungen - Rechtliches Fundament
Ablauf Rahmenbedingungen - Rechtliches Fundament JUNIOR-Unternehmen sind nicht-rechtsfähige Vereine (mind. 8 Teilnehmer) kein Eintrag ins Handelsregister oder beim Finanzamt JUNIOR-Geschäftsstelle tritt als „Staat“ auf Umsatzgrenze: Euro pro Projektjahr Gewinngrenze: Euro pro Projektjahr Rechtliche Überprüfung der Geschäftsidee und des Unternehmensnamens 2) es werden auch Mahnungen verschickt, zeigt Konsequenzen JUNIOR Informationsveranstaltung

25 Ablauf Rahmenbedingungen - Versicherungsschutz
Ablauf Rahmenbedingungen - Versicherungsschutz Anerkannt als schulische Veranstaltung Versicherungsschutz für Schüler, Lehrer und Wirtschaftspaten Wegeunfälle zu Veranstaltungen im Rahmen des Projektes versichert Betriebshaftpflicht- und Gruppenunfallversicherung für jeden Teilnehmer Voraussetzung: Einhaltung der JUNIOR-Geschäftsordnung und Wahrnehmung der Aufsichtspflicht sowie ordnungsgemäße Einschreibung JUNIOR Informationsveranstaltung

26 Agenda Einleitung - Zielsetzung und Didaktisches Konzept Ablauf
Ergänzende Angebote Erste Schritte JUNIOR Informationsveranstaltung

27 Ergänzende Angebote Wettbewerbe
Ergänzende Angebote Wettbewerbe Landeswettbewerbe Zehn Unternehmen je Bundesland können sich qualifizieren Auswahl durch Geschäftsbericht und Buchführungsbeurteilung Unabhängige Jury aus Politik und Wirtschaft bewertet am Wettbewerbstag außerdem Bühnenpräsentation, Messestand und Interview Bundeswettbewerb Alle Landessieger nehmen an der dreitägigen Veranstaltung teil Europawettbewerb JUNIOR Informationsveranstaltung

28 Ergänzende Angebote Weitere Veranstaltungen
Ergänzende Angebote Weitere Veranstaltungen Messen Öffentliche Veranstaltung Präsentation der Unternehmen an Messeständen Teilweise mit Wettbewerbselementen JUNIOR Ehemaligen Netzwerk - JENZ e.V. Regionale und internationale Treffen Regionalkoordination und Arbeit in den Bundesländern Networking-Plattform JUNIOR Informationsveranstaltung

29 Ergänzende Angebote JUNIOR-Kompakt
Ergänzende Angebote JUNIOR-Kompakt Trainingsphase: Start nach den Sommerferien Schülern erlernen das notwendige Rüstzeug für ihre Unternehmertätigkeit durch Unterrichtsmaterialien Zeit für Geschäftsidee- und Namensfindung Unternehmensphase: Start Ende des Jahres Gründung der Schülerfirma Beginn der Nachweispflichten es fehlen selbst in der 10. Klasse noch viele Grundlagen, deshalb: Trainingsphase JUNIOR Informationsveranstaltung

30 Programme JUNIOR-Basic
nur für BASIC! Programme JUNIOR-Basic Pilotphase im Schuljahr 2012/2013 Angebot für Schüler ab Sekundarstufe I Hinführung und Vorbereitung auf die komplexeren Programme JUNIOR und JUNIOR-Kompakt Langjährige Schülerfirma möglich JUNIOR Informationsveranstaltung Wissen schafft Kompetenz 30

31 Programme JUNIOR-Basic
nur für BASIC! Programme JUNIOR-Basic Flexibilität durch: Beliebige Gruppengröße Beliebige Laufzeit Individueller Starttermin Beliebige Geschäftsidee Weiterführung bestehender Schülerfirma möglich JUNIOR Informationsveranstaltung Wissen schafft Kompetenz 31

32 Programme Übersicht Ganzheitliches Schülerfirmenprojekt
Programme Übersicht JUNIOR-Basic Ganzheitliches Schülerfirmenprojekt Ab Sekundarstufe I mit flexibler Laufzeit JUNIOR-Kompakt Ab der 7. Klasse für ein Schuljahr, Start der Schülerfirma nach Trainingsphase Vereinfachte Buchführung mit zentraler Schulung JUNIOR Ab der 9. Klasse für ein Schuljahr, Start der Schülerfirma direkt nach Sommerferien Umfangreiche Buchführung mit zentraler Schulung Teilnahme am Landeswettbewerb es fehlen selbst in der 10. Klasse noch viele Grundlagen, deshalb: Trainingsphase JUNIOR Informationsveranstaltung

33 Programme Wechsel zwischen den Programmen
Zu jedem neuen Schuljahr möglich Umwandlung bestehenden Kapitals in (neue) Förderurkunden oder Anteilscheine im Wert von 900 € Aus einem JUNIOR oder JUNIOR-Kompakt-Unternehmen kann auch ein Basic-Unternehmen werden JUNIOR-Kompakt kann nach einem Jahr in das Programm JUNIOR wechseln Gleiche Geschäftsidee möglich Gleicher Unternehmensname möglich JUNIOR Informationsveranstaltung

34 Agenda Einleitung Ablauf Ergänzende Angebote Erste Schritte
JUNIOR Informationsveranstaltung

35 Erste Schritte Überblick
Vorstellung des Projektes gegenüber Schülern, Kollegen und Schulleitung Anmeldung ab sofort möglich Nach Anmeldung erfolgt Bestätigungs- mit allen Zugangsdaten zum JUNIOR-Portal Schülergruppe zusammenstellen Erhalt der Gründungsunterlagen nach Prüfung der Geschäftsidee und Unternehmensname JUNIOR Informationsveranstaltung

36 Wie begeistere ich Schüler für das Projekt
Neugier wecken - Bezug zur eigenen Lebenswirklichkeit der Schüler herstellen Persönlichen Nutzen aufzeigen - Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt, praktische Anwendung des Wissen und der erworbenen Fähigkeiten im Alltag Anerkennung von Mitschülern, Lehrern, Kunden und Öffentlichkeit (Presse) Ehrgeiz durch übertragen von Verantwortung wecken Teamarbeit außerschulischen Lernorte und Experten JUNIOR Informationsveranstaltung

37 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
JUNIOR-Büro Niedersachsen Annette Wagener Wacholderweg 19 30938 Burgwedel IW JUNIOR gGmbH Geschäftsstelle Niedersachen Markus Muszeika Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln, Lehrer-Hotline: JUNIOR Informationsveranstaltung

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! JUNIOR Informationsveranstaltung


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