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B Diese norddeutsche Landschaft wird uns die ganze Zeit begleiten. Es ist ein Feld, das zum Buschberghof gehört. Der Buschberghof liegt ca. 35 km östlich.

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1 b Diese norddeutsche Landschaft wird uns die ganze Zeit begleiten. Es ist ein Feld, das zum Buschberghof gehört. Der Buschberghof liegt ca. 35 km östlich von Hamburg Das Bild muss etwas heller werden, so dass wir lesen können.

2 Buschberghof Ein Hof der Zukunft A Farm of Tomorrow
Ich werde über den Buschberghof sprechen. Ich nenne ihn einen „Hof der Zukunft“. Es gibt ein Buch von Trauger Groh und Stephen McFadden: „Farms of Tomorrow“. Und Trauger Groh hat auf dem Buschberghof von 1968 bis 1986 gelebt und gearbeitet Das Buch handelt von Community Supported Agriculture und trägt den Untertitel: Community Supported Farms Farm Supported Communities

3 Ein Hof der Zukunft? Dieses Bild soll den Hof symbolisieren.
Aber warum ein Hof der Zukunft?

4 Sicher nicht wegen des Gebäudes in anthroposophischer Architektur
Spötter nennen es auch das Goethebenum. Dies ist der Platz, wo die zwölf behinderten Menschen leben. Und wo die Gemeinschaft, die den Hof finanziell trägt, sich mindestens einmal im Jahr trifft.

5 Eine Landwirtschaft der Zukunft Neue Eigentumsformen
Neue Formen der Zusammenarbeit Neue Wirtschaftsformen Es war in den frühen fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, als sich eine Gruppe junger Landwirte traf, über die Zukunft der Landwirtschaft diskutierte und neue Ideen entwickelte über neue Eigentumsformen neue Formen der Zusammenarbeit auf den Höfen Und neue Wirtschaftsformen Und Schritt für Schritt wurde alles Wirklichkeit auf dem Buschberghof.

6 Neue Eigentumsformen Gemeinnützige Landbauforschungs-Gesellschaft m.b.H Fuhlenhagen Volksbildung, Forschung, Landwirtschaft Biologisch-dynamische Landwirtschaft ermöglichen Träger der Arbeit mit Menschen mit Behinderung 1968 gab Carl-August Loss, der vormalige Eigentümer des Hofes, Land, Gebäude, Maschinen, und Tiere als Schenkung in die LBF, die zu diesem Zweck gegründet worden war. Jetzt gehört der Hof gewissermaßen niemandem, das Eigentum ist neutralisiert.

7 "The land, the earth God gave to man for his home, sustenance and support, should never be the possession of any man, corporation, society, or unfriendly government, any more than the air or water, if as much. An individual or company... requiring land should hold no more than is required for their home and sustenance, and never more than they have in actual use in the prudent management of their legitimate business, and this much should not be permitted when it creates an exclusive monopoly. All that is not so used should be held for the free we of every family to make homesteads, and to hold them. as long as they are so occupied. Abraham Lincoln, Washington, D.C. 1862 Das Land gehört einer gemeinnützigen Gesellschaft. Die Ziele der Gemeinschaft sind Volksbildung, Forschung, Sozialarbeit und Erhaltung des Landes. Das Land wird für alle Ewigkeit zum Zwecke der biologisch-dynamischen Bewirtschaftung freigehalten. Es kann nicht mehr vererbt, verspekuliert oder verpfändet werden. Wir kennzeichnen die LBF mit einem roten Kreis.

8 Neue Formen der Zusammenarbeit
Landwirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft Zusammenarbeit zwischen gleichberechtigten Landwirten Konsumenten übernehmen Kreditbürgschaften Aktive und nicht-aktive Landwirte (proto-CSA) Neue Formen der Zusammenarbeit bedeutet, dass alle Landwirte auf dem Buschberghof selbständig sein sollen und nicht auf lohnabhängiger Basis arbeiten sollen. Sie sollen von den Entnahmen aus dem Betriebsvermögen leben, etwa dem Getreide im Silo, den Kartoffeln in der Miete, dem Käse im Keller, dem Speck, dem Schinken und den Würsten an der Decke. Aber den Landwirten gehört nur das Umlaufkapital, der Hof selbst gehört ihnen nicht. Sie können deshalb auch keine Sicherheiten einer Bank gegenüber geben, wenn sie einmal einen Kredit benötigen.

9 Deshalb müssen diese aktiven Landwirte - wie wir sie nennen - nicht-aktive Landwirte finden, die eine Bürgschaft für einen eventuellen Kredit übernehmen. So wird aus so genannten dinglichen Sicherheiten ein Netzwerk von menschlichen Beziehungen. Hier wurde die Idee geboren von aktiven und nicht-aktiven Landwirten. Wir sind alle Landwirte und tragen Verantwortung für das Land. Die aktiven Landwirte übernehmen treuhänderisch die Arbeit für alle. Wir kennzeichnen die LAG mit einem grünen Kreis.

10 Neue Wirtschaftsformen
Wirtschaftsgemeinschaft Buschberghof Community Supported Agriculture Im dritten Schritt gründeten wir 1988 die Wirtschaftsgemeinschaft Buschberghof, etwas, was weltweit unter dem Namen CSA (Community Supported Agriculture) bekannt ist, in Frankreich AMAP, in den Niederlanden Pergola, in Japan Teikei, in Norwegen Andelslantbruk genannt wird

11 Marktwirtschaft in der Landwirtschaft führt weder zu gesunden Hoforganismen noch zu gesunden lebensspendenden Lebensmitteln, wie die letzten 200 Jahre der landwirtschaftlichen Entwicklung deutlich gezeigt haben.

12 Die Idee, dass Profiterwartung in Verbindung mit Wettbewerb auf dem Markt Qualitätsprodukte erzeugt, hat sich in der Landwirtschaft nie bestätigt.

13 Die Wirtschaftsgemeinschaft kennzeichnen wir mit einem blauen Kreis

14 Was ist Solidarische Landwirtschaft?
Teilung von Verantwortung und Risiko in der Landwirtschaft Brüderliche Organisation des Wirtschaftsprozesses Zwischen Landwirten und Konsumenten Zwischen den Konsumenten untereinander

15 Exkurs: Die soziale Dreigliederung
Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit Kulturleben Rechtsleben Wirtschaftsleben

16 Exkurs: Die soziale Dreigliederung
Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit Kulturleben Rechtsleben Wirtschaftsleben

17 Brüderliches Wirtschaften
„Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der Einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von diesen Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden.“ Soziales Hauptgesetz (Rudolf Steiner)

18 Übersetzung Achte darauf, dass es den anderen gut geht, dann geht es dir automatisch gut. Achte darauf, dass es der Erde, den Pflanzen, Tieren und Menschen gut geht, dann geht es dir automatisch gut.

19 SoLaWi-Mathematik 4 Menschen / ha möglich
86 ha x 4 Menschen = 344 Menschen ./. 44 Menschen auf dem Hof 300 Teilnehmer möglich ca. 90 Haushalte

20 Wie funktioniert SoLaWi?
Ca. 300 Menschen können vom Hof versorgt werden – nach ihren Bedürfnissen Diese Menschen finanzieren die Landwirtschaft für jeweils ein Wirtschaftsjahr – nach ihrem finanziellen Leistungsvermögen

21 Nun wollen wir uns vorstellen, dass jeden Dienstag zwischen fünf und acht Uhr 90 Haushalte beim Hof auftauchten. Es ist ziemlich klar, dass das ein Chaos ohne gleichen ergeben würde. Wir brauchen ein wenig Organisation: Lokale Gruppen mit lokalen Depots, wie etwa eine Garage oder ein Gartenschuppen, wo man die Lebensmittel für kurze Zeit abstellen kann. Einige Gruppen sind kleiner, die Größe wird durch das Fassungsvermögen eines Auto-Kofferraums begrenzt. Hier wechseln sich die Menschen ab, um wöchentlich die Lebensmittel für ihre Gruppe vom Hof zu holen und zum Depot zu bringen, wo die übrigen Haushalte sie abholen. Größere Gruppen mit 8-12 Haushalten schaffen den Transport nicht auf diese Weise. Dafür gibt es einen Lieferwagen, der am Hof mit den Lebensmitteln beladen wird und sie dann bei den Depots abliefert.

22 Was stellt der Hof zur Verfügung?
Gemüse & Kartoffeln Getreide & Getreideprodukte Brot Milch, Käse & andere Molkereiprodukte Fleisch & Wurst Obst Bildung

23 Ich vergaß die Eier!

24 Hier sieht man den Käse auf dem Tisch
Die Ferkel unten rechts werden später Schnitzel, Schinken und Wurst. Und der Bauer in der Mitte liefert auch noch die Bildung.

25 Produkte Auf Bestellung: Brot Produkte aus der Meierei
Vom Hof bereitgestellt: Gemüse Fleisch, Wurst… Eier

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28 Beim Geld hört der Spaß auf!
Wir brauchen einen Etat (Budget), den wir den Mitgliedern präsentieren.

29 Wofür wird das Geld gebraucht?
Produktion, Strom, Treibstoffe 92.150 Viehzukauf 800 Maschinen – Reparatur & Abschreibung 41.000 Gebäude/Anlagen – Reparatur & Abschreibung 42.500 Dienstleistungen, Löhne für die Betreuten 16.000 Personalkosten Versicherungen 8.000 Steuern & Abgaben 11.738 Mieten & Pachten 7.811 Bank 250 PKWs 7.570 Verwaltung 6.360 Entnahmen 61.400 Milchverarbeitung 4.000

30 Wofür wird das Geld gebraucht? (2)
Bäckerei 2.500 Schlachter 27.000 Zukäufe 2.000 Transport 6.000 Verwaltung WG 50 3% der Kosten an den Eigentümer für Neuinvestition 12.904 Einnahmen (Subventionen, Verkäufe) 80.186 Gesamt Von der Wirtschaftsgemeinschaft aufzubringen 362,847

31 Was ist ein durchschnittlicher Esser?
Mehr Mathematik Der Etat: € p.a. € / 300 Menschen = € /Mensch € / 90 Haushalte = € /Haushalt Was ist ein durchschnittlicher Esser? Diese Rechnung funktioniert nicht! Was ist mit einem 2-Personen-Haushalt? Zwei einzelne Menschen oder ein ganzer Haushalt? Einige Haushalte sind größer als ein durchschnittlicher 3,33-Personen-Haushalt. Und ein Haushalt mit 3,33 Personen existiert nicht. Es gibt 3-Personen-Haushalte, 4-Personen-Haushalte, aber mit 3,33 Personen wird es etwas schwierig. Die Menschen haben die Tendenz, sich billig zu rechnen. Das muss bewusst gemacht werden. Und was ist ein durchschnittlicher Esser? Bei Durchschnittswerten sind wir auf der Rechtsebene Bei Bedürfnissen auf der des Individuums

32 Angewandte Mathematik
Wie viel spare ich, wenn ich nicht mehr einkaufen muss (Bio/Non-Bio) ? Wie viel müsste ich im Naturkosthandel für die Hofprodukte bezahlen? Wie viel sind 10-15% meines Einkommens? Was ist mir das Projekt wert? Wir hatten einmal einen Teilnehmer, der minutiös Buch führte, was er an Lebensmitteln vom Hof bekam. Er fand heraus, dass es billiger wäre, im Naturkosthandel einzukaufen, für das Geld, was er glaubte, bezahlen zu müssen. Wir gaben ihm den Rat: Iss die doppelte Menge, dann kostet es dich alles nur die Hälfte.

33 Wie wird der Etat gedeckt?
Die Jahreshauptversammlung Die Landwirte präsentieren den Etat Die Teilnehmer geben ihre Gebote ab Für die Landwirtschaft, nicht für Lebensmittel Die Lebensmittel sind gratis! Sie verlieren ihren Preis und bekommen ihren Wert zurück Es gibt viele verschiedene Modelle von CSA. Einige arbeiten mit festen Mengen und festen Preisen, wie etwa bei uns die Gemüse-Abos. Wir stehen da etwas in der radikalen Ecke. Ohne feste Beiträge und ohne feste Mengen

34 Wenn der Etat nicht gedeckt wird…?
… muss er gekürzt werden. … muss der Hut nochmals herumgehen Die erste Idee ist immer, Vieh zu verkaufen, statt zu schlachten. Dann haben wir eine Extraeinnahme und sparen Schlachtkosten. Aber für einige Mitglieder ist das ein schmerzhafter Weg. Recht oft hatten wir die Situation, dass die Gebote ok waren, aber es gab zu wenige Mitglieder.

35 Wie geben wir die Gebote ab?
Vereinbarungen lesen Formblatt ausfüllen

36 Text der Vereinbarungen
Das bedeutet, was ich vorhin erwähnte: Organisation eines brüderlichen Wirtschaftsprozesses Zwischen Landwirten und Konsumenten Und zwischen den Konsumenten untereinander. Mit meinem Beitrag ermögliche ich, dass ein anderer teilnehmen kann. Wir verpflichten uns …€ JAHRESbeitrag zu zahlen.

37 Wie kommt das Geld zu den Landwirten?
Die Mitglieder zahlen auf das Konto der Wirtschaftsgemeinschaft Der Schatzmeister überweist an die Landwirte Nur die halbe Buchführung

38 Unsere Vorteile Ökonomisch Sozial Ökologisch Einfach! Ökonomisch:
Wir schaffen eine win-win-Situation sowohl für die Landwirte als auch für die Verbraucher Sozial: Wir ermöglichen starke Beziehungen zwischen den Landwirten, den Behinderten und den Verbrauchern. Ökologisch: Wir schaffen größere Vielfalt in jeder Hinsicht. Einfach: Selbst organisiert, wir gewinnen Autonomie und Verantwortung zurück.

39 Was wird möglich: Landwirtschaft in Freiheit – ohne ökonomischen Zwang
Vielfalt von Betriebszweigen und Vielfalt in den Betriebszweigen

40 SoLaWi ist kein Selbstzweck, sondern eine Methode, ein Vehikel, das die Verwirklichung der besonderen Hofindividualität möglich macht.

41 Zum Abschluss: Was glauben wir, ist das, was wir von Pflanze und Tier erwarten? Hohe Erträge an Getreide Hohe Erträge an Milch Und das ist das, was zu der katastrophalen Situation der heutigen Landwirtschaft geführt hat. Unser Egoismus!

42 Das wertvollste ist das Stroh, welches für das Vieh gebraucht wird und der Dung, den die Pflanzen brauchen Milch und Korn ist der Abfall oder der Überschuss der Natur - und davon leben wir. Wenn wir das Bild betrachten, sollten wir sehen, dass wir viel Stroh und viel Dung produzieren. Der Rest wird von den Kräften der Natur produziert. Hier wird deutlich, dass wir uns nicht auf die Menge der Produkte konzentrieren sollten, sondern auf eine gute Methode, die die Produkte hervorbringt. Wir sollten danach trachten, dass es dem Boden, den Pflanzen und den Tieren gut geht, Dass es den Bauern gut geht und die Landwirtschaft gesund ist, Dann geht es uns automatisch gut.

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44 Entwicklung Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) 1988-2011

45 Produkte Gemüse & Kartoffeln: alle Milch & Milchprodukte: 7
Fleisch & Wurst 8 Brot: 6 Getreide, Mehl pp. 2

46 Nur SoLaWi oder andere Vermarktung?
Nur SoLaWi umgestellt oder neu gegründet SoLaWi + andere umgestellt parallel zu anderer Vermarktung

47 Netzwerk Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi)
attac Sommer-Universität 2010 in Hamburg Erstes Treffen Oktober 2010 in Kassel Einladungen an Betriebe und andere Aktive Zweites Treffen Februar 2011 in Fulda Stauten und Definitionen beschlossen Gründungstreffen des Netzwerks Juli in Kassel

48 Netzwerk Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi)
Organisatorische Plattform Erfahrungsaustausch Ideenverbreitung Presse Fernsehen Radio Beratung neuer Initiativen

49 Gemeinsames Landwirtschaften von Erzeugern und Verbrauchern
Statuten Gemeinsames Landwirtschaften von Erzeugern und Verbrauchern Bedeutet Teilung von Risiko und Verantwortung in der Landwirtschaft bedeutet solidarische Gestaltung des Wirtschaftsprozesses auf der Basis gegenseitigen Vertrauens bedeutet Einigung  auf den Standard der Anbaumethoden. bedeutet Einigung auf die Höhe der Kosten der landwirtschaftlichen Produktion. Diese Kosten werden von den Konsumenten gemeinschaftlich aufgebracht. erzeugt verlässliche Verhältnisse zwischen ihnen, die längerfristig und verbindlich angelegt sind. erzeugt Freiheit von ökonomischem Zwang in der landwirtschaftlichen Produktion . erzeugt einen ökologischen Mehrwert für die bewirtschaftete Natur und deren Pflege und Entwicklung.

50 Teilung von Risiko und Verantwortung in der Landwirtschaft
Kann eine Minderheit von etwa 2 % der Bevölkerung die Bedürfnisse der restlichen 98 % befriedigen, wenn sie überschuldet ist und vor der Last der Verantwortung zusammenbricht? We had a cow being found dead on the pasture. It was put on the knacker‘s lorry. The obduction showed that there were salmonella in the game, so the dairy was closed for hygienic reasons. Cheese could be stll being made, but was not allowed to be distributed, nor the fresh raw milk, people were used to drink. But none of the member rang me to say, that they had to reduce their fees, because they had to buy milk.

51 Solidarische Gestaltung des Wirtschaftsprozesses auf der Basis gegenseitigen Vertrauens
gemäß den Bedürfnissen des Hofes gemäß den Bedürfnissen der Verbraucher in Solidarität zwischen Erzeugern und Verbrauchern zwischen den Verbrauchern untereinander Keine festgelegten Mitgliedsbeiträge

52 Einigung auf den Standard der Anbaumethoden.
Bio/konventionell Zertifiziert/nicht zertifiziert Der Standard wird von Erzeugern und Verbrauchern festgelegt, nicht durch Zertifizierer. Die beste Zertifizierung: Konsumenten haben Einblick in die Produktion.

53 Einigung auf die Höhe der Produktionskosten in der Landwirtschaft
Einigung auf die Höhe der Produktionskosten in der Landwirtschaft. Diese Kosten werden von den Konsumenten gemeinschaftlich aufgebracht.   Das Geld ist nicht für die Lebensmittel, sondern es ist für die Landwirtschaft Die Lebensmittel sind gratis! Die Bauern haben kein Geld

54 Verlässliche Verhältnisse zwischen ihnen, die längerfristig und verbindlich angelegt sind.
Mitgliedschaft für ein Jahr/Saison erzeugt ökonomische Sicherheit für den Hof. Mitglieder identifizieren sich mit „ihrem“ Hof.

55 Freiheit von ökonomischem Zwang in der landwirtschaftlichen Produktion.
Die Bauern können sich auf’s Ackern konzentrieren, sie müssen nicht versuchen, Geld zu verdienen Nur was wirklich gebraucht wird, wird auch produziert. Keine Überschussproduktion Der Produktionsmaßstab wird nicht von Ökonomie bestimmt. Qualität ist der Maßstab, nicht die Erntemengen

56 Ökologischer Mehrwert für die bewirtschaftete Natur und deren Pflege und Entwicklung.
Haltung gefährdeter Rassen Anlegen von Hecken und Teichen Humusaufbau mit neuen Methoden Größere Vielfalt auf dem Betrieb Mehr Produktionszweige Größere Produktvielfalt

57 Ökonomischer Ausblick
Jeder Betriebszweig auf dem Hof ist unrentabel und das schon seit über 23 Jahren erfolgreich! Vielen Dank!


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