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Programm Einladung 17: :30 Uhr Erfolg auf allen Kanälen mit PIM

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Präsentation zum Thema: "Programm Einladung 17: :30 Uhr Erfolg auf allen Kanälen mit PIM"—  Präsentation transkript:

1 Programm Einladung 17:00 - 17:30 Uhr Erfolg auf allen Kanälen mit PIM
Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch eine medienneutrale Produktdatenverwaltung hybris GmbH München 17: :00 Uhr Praktische Fallstudie einer PIM-Lösung Vorstellung der kurzfristigen und langfristigen Erfolge

2 30. Oktober 2008 Innotec Pforzheim Udo Gripp Michael Hubrich
Senior Account Executive Senior Account Executive 2

3 Agenda 1. hybris auf einen Blick 2. Übersicht PIM, COMMERCE und PRINT 3. Architektur 4. Partner und Referenzen

4 hybris auf einen Blick 1997 gegründet
95 Mitarbeiter, Hauptsitz München, Büros in USA, Schweiz, UK, Schweden, Polen über 50 globale Kunden und über 180 Kunden insgesamt Gesamtumsatz mit erbrachter Dienstleistung über 60 Mio € Jährliches Transaktionsvolumen unserer E-Commerce-Kunden über 10 Mrd € 150% Wachstum in den letzten 2 Jahren Vertrieb erfolgt ausschließlich über die Implementierungs-Partner, ca. 55 weltweit 4

5 Analysten wie Gartner empfehlen hybris Software Lösungen
hybris ist europäischer Marktführer im Bereich PIM mit COMMERCE und PRINT hybris weist hohe Wachstum- raten auf hybris Kunden sind mittel- ständische Unternehmen sowie große Konzerne - hybris ist international präsent

6 Agenda 1. hybris auf einen Blick 2. Übersicht PIM, COMMERCE und PRINT 3. Architektur 4. Partner + Referenzen

7 Was bedeutet PIM? Produkt Informations Management
alle Produktinformationen werden zentral zusammen geführt, z.B. aus dem ERP- System, CRM-System, aus dem CMS-System, Media-Datenbanken (Bilder, Grafiken, Videos) sowie Katalogdaten von Lieferanten, Handelspartnern und Großkunden Ergebnis: zentraler Datenpool über alle relevanten Produktinformationen Technische Funktionalitäten: Bereitstellung von Services, um die gesamten Schnittstellen abbilden zu können, z.B. SAP R/3, MS Navision (Dynamics), CSV, EXCEL, BMEcat, CAD Anwendungen. Nur so können Produktdaten automatisiert ausgetauscht werden Bereitstellung von Software, um die Media-Datenbanken mit über 100 gängigen Medienformaten integrieren und verarbeiten zu können, wie JPG, GIF, PGN, TIFF Bereitstellung von Services, um die Schnittstellen für den Online-Shop bzw. Händler- Portal sowie den Bereich PRINT anbieten zu können

8 Übersicht PIM, COMMERCE und PRINT

9 Globaler E-Commerce Auftritt
PIM für anspruchsvolles Produkt-Management Integration und Synchronisation mit Katalog und Print PIM in 6 Monaten realisiert ERP SAP R3 Print Kataloge hybris PIM Dealer-Portal B2C Online Shop

10 Marktführer mit Industriekomponenten und Magneten
Konsolidierung von ERP- und PLM- Daten Klassifizierung der Daten Integration von CRM und Media Asset Management 3D Visualisierung der CAD Daten online PDF und Ausdruck des Druckkataloges Web Präsens Bäurer ERP PLM application Profile Print PDF Solid Works 3D CAD application CRM and hybris MAM Print Kataloge 10

11 Allgemeine Funktionalitäten:
flexibler, automatisierter Datenaustausch mit allen Systemen ist sicher gestellt alle geforderten Standards, Klassifikationen und Formate werden im Standard angeboten browser-basierte Benutzeroberfläche, um den Zugriff von eigenen Abteilungen und externen Dienstleistern zu ermöglichen automatisierter Datenaustausch mit der zentralen Datenhaltung (PIM) und Quell-Systemen, so liegen permanent konsistente Produktdaten vor Verwaltung detaillierter Produktinformationen und intelligente Suchfunktion

12 Allgemeine Funktionalitäten:
detailgetreue Abbildung der Datenstruktur, Wiederverwendung und Vererbung definierbare Workflows, um Geschäftsprozesse zu automatisieren Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit, es können einfache und komplexe Produkte dargestellt werden, und die Anzahl der Produkte und Online-User ist unbegrenzt Integration kompletter Commerce Funktionen (Online-Shop) und PRINT Funktionen (Kataloge, Flyer, Broschüren), somit gibt es keine zusätzlichen Schnittstellen effektive Funktionen zur Datenbereinigung und Datenkonsoldierung deutlich geringere Aufwände für die Pflege, Eingabe und Berichtigung der Daten

13 Technische Funktionalitäten:
Was bedeutet COMMERCE ? Aufbau eines Online Shops mit dem Ziel, einen umsatzstarken Absatzkanal zu etablieren: - für Endkunden (B2C) - für Händler/Partner als Portal (B2B) Technische Funktionalitäten: Zugriff auf alle relevanten Systemen, wie z.B. SAP R/3, Media Datenbanken automatisierte Geschäftsprozesse mit Lieferanten, Händlern und Kunden Zugriff auf alle aktuellen Produktinformationen (PIM) für den Online Shop durchgängige Automatisierung aller Geschäftsprozesse, um ohne Medienbruch die Abwicklung der Transaktionen sicher zu stellen Online Payment Lösungen zu integrieren, z.B. TeleCash, PayPal

14 Übersicht PIM, COMMERCE und PRINT

15 Europäischer Marktführer in der Distribution von elektronischen Produkten
B2C und B2B OnlineShop Hochperformantes geclustertes System Hoch effiziente Integration von Suchen und Verkaufen SAP R/3 Referenzkunde Huge system: Shop: 4 Server á 4 quad core CPUs + 2 Server á 2 quad core CPUs for imports and exports of batches DB: 4 Server á 2 quad core CPU Replaced more than 40 CPUs of SAP Online Store (-> good performance!) Conrad was SAP’s flagship customer for e-commerce Integration with FredHopper for search and merchandizing Catalogue of SKUs going up to 1m in 2 years 15

16 Distributor von Ersatzteilen (Betriebsstoffe und Werkzeuge)
Mehrsprachiger OnlineShop B2B Shop mit Bestellab- wicklungsmöglichkeiten (Einkauf, Konten führen, usw.) Unterstützt eine große Anzahl von verschiedenen Produktlinien im Katalog Klasseneinteilung wird unterstützt BMEcat Katalog and OCI Unterstützung

17 Allgemeine Funktionalitäten:
alle erforderlichen Schnittstellen und Formate werden zur Verfügung gestellt automatisierter Datenaustausch mit allen beteiligten Systemen ist sicher gestellt brower-basierte Benutzeroberfläche ermöglicht weltweiten Zugang Mandantenfähigkeit und Multi-Shops, also verschiedene Shops auf einer Plattform konsistente Verwaltung von Produkt- und Preisinformationen Abbilden von komplexen Geschäftsprozessen mit Workflows optimierte Suchfunktion und Navigation komplette Online-Marketingaktionen möglich

18 Allgemeine Funktionalitäten:
Skalierbarkeit mit Millionen Produkten, kein Performance-Verlust integriertes Web Content Management, also Pflege der Web-Seiten auch live einheitlicher Markenauftritt über mehrere Kanäle möglich Verarbeiten von BMEcat Daten für die Integration von elektronischen Katalogen Management komplexer Formate wie Bilder, Texte, Konstruktions-Zeichnungen, Videos schnelle Erweiterbarkeit durch einfache Konfiguration Integration von nationalen und internationalen Payment Services hochperformante Index-Suche für schnelle Sucherergebnisse im Online-Shop

19 Technische Funktionalitäten:
Was bedeutet PRINT ? aus vorhandenen digitalen Produktinformationen werden Kataloge, Preislisten, Datenblätter, Beilagen und vieles mehr automatisch gedruckt Ziel: aus einer PIM Anwendung heraus PRINT zu ermöglichen Technische Funktionalitäten: Volle Integration in die IT-Systemlandschaft Integration von Adobe InDesign und QuarkXPress Zugriff auch von externen Dienstleistern ermöglichen Skalierbarkeit und Performance muss sichergestellt sein

20 Übersicht PIM, COMMERCE und PRINT

21 Internationaler Marktführer für Kontroll-Systeme
Konsolidierung von 30 zielführenden Anwen- dungssystemen in über 20 Ländern inkl. CAD Integration Ausdruck von länderspezifischen Druckkatalogen JD Edwards ERP B2B Procurement Portal für Händler To provide Norgren Europe with a PIM, catalogue publishing and e-commerce platform to support their Express project targeted at their SME accounts. Print Kataloge für 20 Länder CAD Applikationen 21

22 Beschaffungsdienstleister für Betriebsmittel und Chemikalien
B2B Online-Store mit SAP und Workflowmanagement Integration von Multi- Lieferantenkatalogen mit MRO Artikeln Inkl. hybris Procurement und Printkatalog Lösungen Zusätzliches E-Procurement- System wird eingespart OCI hybris PIM B2B Online Shop 15 Lieferantenkataloge (BMEcat, CSV) Online Marktplatz ERP SAP R3 (eigener Materialstamm) Print Katalog BMEcat Kataloge 22

23 Führender europäischer Distributor für IT Produkte
Internationaler Katalog mit Produkten System integriert Mitarbeiter, 10 weitere Online-Shops sind vorhanden der gelayoutete Katalog wird direkt in das Satz- und Druckprogramm QuarkExpress übergeben Kosten der Katalogproduktion wurden um 50% gesenkt hybris PIM B2B Online Shop 30% des Umsatzes online Einsparungen in Millionenhöhe Integration des Katalogs in Kunden Beschaffungslösungen Abbildung des mehrstufigen Vertriebsansatzes Produktion der „Bechtle direkt“ Kataloge mit Auflage von Stk Ausleitung der Printdaten in QuarkXPress Automatisierung des Beschaffungsprozess -> Kataloge in Beschaffungssysteme großer Kunden via BMEcat und OCI ausgeleitet Kunden mit eigenem Beschaffungssystem bietet Bechtle online ASP-Lösung an Integriertes Software Lizenzmanagement Nahtlose Integration SAP/R3 ERP SAP R3 Print Kataloge Procurement Kataloge für ausgesuchte Kunden

24 Allgemeine Funktionalitäten:
Integration in gängige DTP-Programme wie z.B. Adobe InDesign, QuarkXPress einfache Erstellung von Inhalten in Teamarbeit und Dienstleistern durch zentral verwaltete Daten wenige Korrekturläufe, automatische Updates garantieren aktuelle Daten automatisierte Dokumentenerstellung und automatischen Satz anhand von Layout- Templates und Regeln effiziente Erstellung von unterschiedlichen Sprachversionen, d.h. es wird nur 1mal das Layout erstellt und per Schwarzfilmtausch geändert

25 Allgemeine Funktionalitäten:
crossmediale Nutzung für Webseiten, Database Publishing und Print on-Demand viel schnellere Reaktion auf Veränderungen im Markt möglich hohe Kosteneinsparung durch Optimierung der Prozesse Kooperation mit dem Partner Werk II dezentrales Arbeiten mit zentraler Datenquelle möglich

26 Agenda 1. hybris auf einen Blick 2. Übersicht PIM, COMMERCE und PRINT 3. Architektur 4. Partner + Referenzen

27 Storefront Commerce Management hybris Platform Application Server
Datenbank 27

28 Freie Wahl der Infrastruktur
Applications Middleware Our competitors experience similar customer behavior patterns and recognize that the market is demanding integration. A battle is brewing around integration as traditional software competitors and even hardware competitors begin to move into the space IBM has defined. History shows us that platforms evolve in response to industry dynamics and the bulk of the profits flow to one or two platforms, albeit over decades. In the mainframe era, the S370 platform evolved to become the preferred platform. The client-server era saw the Intel PC architecture emerge as the preferred business platform vs. Apple and others. In the Internet era, the Java platform became one of the two leading platforms with WebSphere as the leading Java contender. This next era, driven by customers’ needs for business flexibility and integration, will see the emergence of a business integration platform leader. There are four primary providers of business integration platforms that are competing for market leadership. Two of the competitors, SAP and Oracle, are building their platforms around their proprietary applications. These approaches result in the applications, together with their fixed data structures and processes, becoming the integration hub and a potential bottleneck for integration of an enterprise’s other applications or data. The third competitor for the business integration platform is Microsoft, whose approach to integration is based on leveraging the Windows operating system platform, but has been generally ineffective in integrating highly heterogeneous environments. While Microsoft’s approach is not tied to any specific application, it predicates the usage of Microsoft provided software products. IBM’s approach, by contrast, is founded on a coherent open architecture--an integration platform that supports multiple Operating Systems, is not tied to any specific vendors’ applications, and is modular as opposed to monolithic. ISVs, SIs, and other software companies are aligning with one or more of the platform providers, and market leadership will be established through this wide ecosystem. Operating Systems 28

29 Freie Wahl der Frontend Technologie
Flash Struts Spring JSF Java API or Webservices Our competitors experience similar customer behavior patterns and recognize that the market is demanding integration. A battle is brewing around integration as traditional software competitors and even hardware competitors begin to move into the space IBM has defined. History shows us that platforms evolve in response to industry dynamics and the bulk of the profits flow to one or two platforms, albeit over decades. In the mainframe era, the S370 platform evolved to become the preferred platform. The client-server era saw the Intel PC architecture emerge as the preferred business platform vs. Apple and others. In the Internet era, the Java platform became one of the two leading platforms with WebSphere as the leading Java contender. This next era, driven by customers’ needs for business flexibility and integration, will see the emergence of a business integration platform leader. There are four primary providers of business integration platforms that are competing for market leadership. Two of the competitors, SAP and Oracle, are building their platforms around their proprietary applications. These approaches result in the applications, together with their fixed data structures and processes, becoming the integration hub and a potential bottleneck for integration of an enterprise’s other applications or data. The third competitor for the business integration platform is Microsoft, whose approach to integration is based on leveraging the Windows operating system platform, but has been generally ineffective in integrating highly heterogeneous environments. While Microsoft’s approach is not tied to any specific application, it predicates the usage of Microsoft provided software products. IBM’s approach, by contrast, is founded on a coherent open architecture--an integration platform that supports multiple Operating Systems, is not tied to any specific vendors’ applications, and is modular as opposed to monolithic. ISVs, SIs, and other software companies are aligning with one or more of the platform providers, and market leadership will be established through this wide ecosystem. 29

30 Flexible Interface-Erstellung zu Drittsystemen
falls verfügbar: Webservice CSV Export Header Code1, M1, M2, … ------, ---, ---, --- , --- SOAP / REST ERP, PLM, CRM … ERP, PLM, CRM … hybris Backend Webservice Datenimport als CSV Import und Export XML und anderer Formate Transformation in CSV Code 1 Merkmal 1 Merkmal 2 hMC Kategorie A ABC … … … Automatische Daten-integration in hybris XML Header <structure> <category> <Code>… <Merkmal>… …. ERP, PLM, CRM … 30

31 Einfache Datenintegration und -Säuberung
ETL (Extraction, Transformation and loading) tool inklusive: Integration und Verbinden von diversen Datenquellen Datenmapping und –Säuberung Umfangreiche Bibliothek an Transformationen Einfach zu bedienen über drag-and-drop GUI Joining and converting multi-format data from multiple sources Data Cleansing by applying complex conditions in data transformations Broad out-of-the-box source data support for flexible data imports Rich transformation library guarantees effective data mapping Easy to use drag-and-drop GUI 31

32 Unsere Lösung wächst mit Ihnen
Investitionssicherheit dank Skalierbarkeit Mittelstand Einstiegslösung Gute Performance hybris Standard Edition Tomcat Application Server MySQL Database hybris Enterprise Edition Oracle 11 Application Server Microsoft SQL Server 2005 Gehobener Mittelstand Umfangreichere Lösung Hohe Performance hybris Enterprise Edition IBM Websphere/ BEA WebLogic Application Server Oracle 11 Database Grossunternehmen High-End Lösung Höchste Performance EAI-Konnektoren zu Drittsystemen

33 Agenda 1. hybris auf einen Blick 2. Übersicht PIM, COMMERCE und PRINT 3. Architektur 4. Partner + Referenzen

34 hybris Software Partner
Online Marketing CMS & DAM Rich E-Commerce Payment Data Exchange E-Commerce Optimization Print Infrastructure / Technology

35 hybris Implementierungspartner

36 Referenzen – Ausschnitt
36

37 Danke 37


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