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Agenda für heute, 25. September, 2009

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Präsentation zum Thema: "Agenda für heute, 25. September, 2009"—  Präsentation transkript:

1 Agenda für heute, 25. September, 2009
Kommunikation: Datenspeicherung Kommunikation: Vermittlungs- und Übertragungsverfahren Verwendung von Rechnernetzen Pause Zugang zum ETH-Intranet Der Informationsarbeitsplatz und das Internet

2 © Departement Informatik, ETH Zürich
Wo sind meine Daten??? 2/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

3 Möglichkeiten der Datenspeicherung im ETH Intranet
3/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

4 Kommunikation: Vermittlungs- und Übertragungsverfahren
Kommunikation: Datenspeicherung Kommunikation: Vermittlungs- und Übertragungsverfahren Verwendung von Rechnernetzen Pause Zugang zum ETH-Intranet Der Informationsarbeitsplatz und das Internet

5 Welche Verbindungs-Medien werden verwendet?
Twisted-Pair-Kabel Koaxialkabel Schutzmantel Mobilnetz Abschirmung Isolation Innenleiter Verseilte Kabelpaare Lichtwellenleiter WLAN Glasfasern 4/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

6 Frequenzbereiche unterschiedlicher Verbindungs-Medien
Wireless LAN, Mobilnetz 5/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

7 Vermittlungsmethoden: Durchgeschaltet vs. Aufgeschaltet
Durchgeschaltet: Leitungsvermittlung Durchgehende, physikalische Verbindung geschaltet Klassisches Verfahren der herkömmlichen Telefonie 6/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

8 Situation bei Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL)
Internet Service Provider A Internet Internet Service Provider B Telefonnetz Kupferkabel-Anschlussnetz sternförmig ADSL-Modem sieht nur die für diesen Anschluss bestimmten Signale 7/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

9 Terminaladapter: Digitale Daten digital übertragen
Digitales Signal Digitales Signal Digitales Signal Terminaladapter Terminaladapter 12/1.8 Mbit/s (ADSL über ISDN) Signal Signal- anpassung anpassung ISDN = Integrated Services Digital Network 8/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

10 Vermittlungsmethoden: Durchgeschaltet vs. Aufgeschaltet
Aufgeschaltet: Rundfunk Alle mit dem Netz verbundenen Computer hören dem Datenverkehr zu, reagieren aber nur auf Nachrichten, die für sie bestimmt sind. Verbindungskabel oder Funkverbindung 9/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

11 Situation bei Data over Cable (DOC)
Internet Service Provider Internet Zellen mit ca. 200 Anschlüssen, "shared medium" Cablecom-Verteilsystem Kabelfernseh-Anschlussnetz hohe Freq. tiefe Freq. Cablemodem empfängt nur hohe Frequenzen 10/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

12 Modem: Digitale Daten analog übertragen II
Cablemodem Kabelfernsehnetz Digitales Signal Analoges Signal Digitales Signal Sendermodem 10'000/1000 kBit/s Empfängermodem 500/100 kBit/s Modulator Modulator Demodulator Demodulator Video von Fernsehbild-Qualität benötigt Mb/s 11/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

13 Anwendung der Vermittlungsmethoden
Übertragungs- verfahren Vermittlungsmethode Verbindungstechnologie Telefonie durchgeschaltet Festnetz aufgeschaltet Mobilnetz Fernsehnetz Kabelfernsehnetz Wireless drahtlos Stromnetz drahtgebunden Ethernet * auf- & durchgeschaltet * Ethernet ist eine Vernetzungstechnologie für lokale Netzwerke (LAN). Sie definiert Kabeltypen und Datenübertragungsverfahren (Protokolle). 12/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

14 Vermittlungsmethode für Daten
Speichervermittlung Daten werden für die Übertragung in kleine Einheiten (Pakete) aufgeteilt, welche unabhängig voneinander durch das Netz zum Ziel geleitet werden. 13/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

15 Verwendung von Rechnernetzen
Kommunikation: Datenspeicherung Kommunikation: Vermittlungs- und Übertragungsverfahren Verwendung von Rechnernetzen Pause Zugang zum ETH-Intranet Der Informationsarbeitsplatz und das Internet

16 Das Client/Server-Modell
Mailserver Client Client Client Client Client Eigenschaften + Nur berechtigte Clients können auf Server zugreifen + Teilen von Ressourcen, spezialisierte Dienste Primäre Motivation für Netze: Kommunikation Client/Server als Konsequenz des Teilens von Ressourcen Webserver 14/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

17 Client/Server: Anwendungsbeispiele
-Dienste Web-Dienste (z.B. Facebook) Datenverwaltung Bibliotheken Passwortverwaltung Verteiltes Drucken Primäre Motivation für Netze: Kommunikation Client/Server als Konsequenz des Teilens von Ressourcen 15/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

18 Datenverwaltung: Netzlaufwerke
öffentlicher Computerraum Fileserver Für Studentin SarahX reserviertes Verzeichnis Intranet Verbindung wird bei login automatisch hergestellt C: T: Server mit Verzeichnissen, die für bestimmte Benutzer frei gegeben sind. (hg.n.ethz.ch) Primäre Motivation für Netze: Kommunikation Client/Server als Konsequenz des Teilens von Ressourcen Studentin SarahX angemeldet (login) 16/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

19 Datenträger anderer Computer als Netzlaufwerk verbinden
Verbindung zum Computer beantragen über Windows Prüfung der Zugriffsberechtigung 17/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

20 Netzlaufwerk erscheint im Explorer
18/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

21 Ordner anderer Computer mit File Transfer Protocol verbinden
Verbindung zum entfernten Computer über FTP-Client beantragen. Dieses Profil muss nur einmal kreiert werden. Funktioniert über das Internet ohne VPN. 19/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

22 Dateien durch "ziehen-und-loslassen" transferieren
Entfernte Verzeichnisse Lokale Verzeichnisse 20/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

23 Das Peer-to-peer-Modell (P2P, gleich-zu-gleich)
Jeder Rechner kann sowohl Client als auch Server sein Eigenschaften + Vereinfachung des Zugriffs auf (frei gegebene) Datenträger eines Peer + Verteilte Informationsverwaltung ("file sharing") Primäre Motivation für Netze: Kommunikation Client/Server als Konsequenz des Teilens von Ressourcen 21/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

24 Peer-to-peer: Anwendungsbeispiele
Filesharing (z.B. Kazaa) "friend-to-friend" Netzwerke Skype Online chat Internetradio, -video Verzeichnisse müssen frei gegeben werden (sehr gefährlich) Primäre Motivation für Netze: Kommunikation Client/Server als Konsequenz des Teilens von Ressourcen 22/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

25 Zugang zum ETH-Intranet
Kommunikation: Datenspeicherung Kommunikation: Vermittlungs- und Übertragungsverfahren Verwendung von Rechnernetzen Pause Zugang zum ETH-Intranet Der Informationsarbeitsplatz und das Internet

26 Externer Anschluss ans ETH-Intranet
23/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

27 Externer Anschluss ans ETH-Intranet
verschlüsselte Übertragung * * der VPN-Server sendet eine ETH IP-Adresse nach hause © Departement Informatik, ETH Zürich 24/31

28 Der Informationsarbeitsplatz und das Internet
Kommunikation: Datenspeicherung Kommunikation: Vermittlungs- und Übertragungsverfahren Verwendung von Rechnernetzen Pause Zugang zum ETH-Intranet Der Informationsarbeitsplatz und das Internet

29 © Departement Informatik, ETH Zürich
Internet Das Internet ist bezüglich der Geräte und Verbindungskomponenten kein eindeutig identifizierbares Rechnernetz. Es ist ein weltumspannendes, offenes Netz, das auf der Verwendung der TCP/IP-Protokolle* und den dazu gehörenden Diensten basiert. Ein auf TCP/IP-Protokollen und -Diensten aufbauendes Rechnernetz innerhalb eines Unternehmens wird Intranet genannt. * TCP = Transmission Control Protocol IP = Internet Protocol 25/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

30 © Departement Informatik, ETH Zürich
Protokolle Damit Menschen einander verstehen z.B. Telefonanrufe z.B. diplomatisches Protokoll Damit Computer einander "verstehen" Codierungsvorschriften für Daten und Ablaufbeschreibungen Kommunizierende Computer müssen das gleiche Protokoll anwenden 26/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

31 © Departement Informatik, ETH Zürich
Internetdienste Die drei populärsten Dienste auf dem Internet sind: , WWW und File Transfer. Die dazu gehörenden Protokolle sind: SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) für . HTTP (Hypertext Transfer Protocol) für das World Wide Web. FTP (File Transfer Protocol) für das Übermitteln von Dateien. Moderne Browser verstehen alle drei Protokolle und können somit Mail-Server, WWW-Server und FTP-Server ansprechen. So können Computer Daten austauschen. Aber wie finden sie sich? 27/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

32 Identifikation I: Hardwareadresse
Netzwerkfähige Computer enthalten spezielle Kommunikations-Prozessoren Jeder Kommunikations-Prozessor erhält vom Hersteller eine zwölfstellige, hexadezimale*, Hardwareadresse. (Media Access Control address, z.B DB590F) Kooperation der Hersteller stellt sicher, dass diese Adresse weltweit eindeutig ist. Diese Hardwareadresse ist nicht mit der IP-Adresse (z.B ) zu verwechseln, für deren Vergabe sie die Grundlage ist. * hexadezimal = Basis 16: 0, 1, 2, ,9, A, B, C,D, E, F 28/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

33 Identifikation II: IP-Adresse
Frage ans Internet: "finde " Antwort in Routertabellen xxx.xxx Router von "129" verbindet "132" xxx.xxx Router von "132" verbindet "12" 29/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

34 TCP verlangt drei IP-Adressen und eine Subnetzmaske
30/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

35 E-Mail verwendet verschiedene Server, aber nur ein Protokoll
Wie findet der Client den Server? Z.B. der Mail-Client den Mail-Server? Ist “stat.math.ethz.ch” auf diesem Rechner? nein ja DomainName Server Mail Dom. Web Dom. Comp. Dom. Mail Server Mail Client SMTP Versucht Verbindung herzustellen Wir senden mail an: Mail-Client kennt den Namen des Mail-Servers SMTP Liest seine Mail Der Informationsfluss kann an versch. Stellen unterbrochen werden. Hinweis: Wenn eine Verbindung über Domainnamen nicht zustande kommt, dann versuchen Sie es mit der IP-Adresse (falls bekannt). Mail Server SMTP Mail Client 31/31 © Departement Informatik, ETH Zürich

36 Internet-Sicherheit Regel 1. Übergebe dem Internet nur was die
Internet-Sicherheit Regel 1 Übergebe dem Internet nur was die ganze Welt sehen darf Regel 2 Trau schau wem

37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit . . . . . . und ein schönes Wochenende


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