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Hungary-Business-Check kombiniert mit Business Plan 12. November 2003

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Präsentation zum Thema: "Hungary-Business-Check kombiniert mit Business Plan 12. November 2003"—  Präsentation transkript:

1 Hungary-Business-Check kombiniert mit Business Plan 12. November 2003

2 Wirtschaftliches Umfeld
Verstärkte europaweite Konkurrenzsituation Wirtschaftliche und finanzielle Effektivität als entscheidender Erfolgsfaktor Das Rating von Unternehmen wird immer wichtiger Notwendigkeit des professionellen Rechnungswesens als Grundlage eines Controlling Systems

3 Ziel des Produktes Analyse des Unternehmens und des Markt-umfeldes (Business Check) Definition von Erfolgsparametern - laufende Kontrolle, ev. Gegensteuern Erstellung eines drei- bis fünfjähriger Business-Plans, der auch Banken oder Investoren vorgelegt werden kann.

4 Das Produkt

5 Teil 1.: Analyse der Ausgangslage
Analyse des Rechnungswesens (hard facts) - Bestehende Finanzierungs- bzw. Erfolgsstruktur - Branchenvergleich mit vergleichbaren österreichischen und EU-Betrieben Analyse der soft facts Ziel: Feststellung von Stärken und Schwächen des Unternehmens

6 Fallbeispiel: Musikhaus in Österreich
Veränderte Daten in tEUR Gründliche Analyse der Daten der letzten 3 Jahre. Im konkreten Fall: z.B.: sehr starke Saisonalität (hard facts) ineffiziente Nutzung der Arbeitskräfte durch Saison (soft facts)

7 Teil 2. - 3. : Definition der Unternehmensziele,
Teil : Definition der Unternehmensziele, Entwicklung der Strategie Ziel: Feststellung des vorhandenen Unternehmens-potentials Analyse des unmittelbaren Umfelds (Branche, Kunden, Mitbewerber, Produkt) Analyse des mittelbaren Umfelds (wirtschaftliche, politische, rechtliche, gesellschaftliche sowie technologische und ökologische Faktoren)

8 Fallbeispiel: Frage: „Wie stellen Sie sich Ihr Unternehmen in fünf Jahren vor?“ Wichtig: Die Strategie muss vom Unternehmer geistig getragen werden. Unsere Rolle: Diskussion von verschiedenen Möglichkeiten der Unternehmensziele

9 Beratung als zusätzliche Dienstleistung
Fallbeispiel: Die Möglichkeiten: Beratung als zusätzliche Dienstleistung Gehobene Kundschaft, teure Instrumente, keine Abhängigkeit von der Stückzahl Bessere Margen Schulen als Zielgruppe Wichtig: Der Unternehmer muss sich entscheiden.

10 Strategie - NEU überlegt
Entscheidung: (Musik)Schulen als Zielgruppe Zusätzliches Anbieten von Fachberatung und Reparatur als Dienstleistungen Freie Kapazität der Mitarbeiter für Marketing-aktivitäten ausnutzen (travelling sales man)

11 Teil 4.: Analyse von Risiken und Chancen der NEUen Strategie (SWOT Analyse)
Ziel: Definition von Stärken, Schwächen, der Unternehmens-Strategie Im Hinblick auf den EU-Beitritt, europaweite Konkurrenz Frühzeitige Erkennung von Risiken: - Vermeidung von Schadensfällen, Analyse der Chancen - Erfolgspotentiale Praktische Vorschläge

12 Fallbeispiel: Das Ergebnis unserer Analyse
Stärken: guter Standort, Stammkundenkreis, gutes Image Schwächen/Defizite: kein professionelles Rechnungswesen, kein Controlling, Kommunika-tion, Verkaufstechnik, GF wenig Zeit für Strategie, keine neuen Kunden Chancen: Potential der Zusatzleistungen, Neben-saison für Marketing nutzbar, Verlängerung der Wertschöpfungskette Risiken: ein Standbein (Gitarre), langsame Branchen-Entwicklung,

13 Teil 5.: Planung der Finanzen
Gemeinsame drei- bis fünfjährige Erfolgsplanung Liquiditätsplanung (wenn/ob eine Fremd-finanzierung notwendig ist) Basis: Die von uns erarbeiteten Analysen und die Strategie des Unternehmens Unsere praktischen Vorschläge

14 Fallbeispiel: Plan OHNE Strategie
Das Ergebnis vermindert sich in fünf Jahren um mehr als 60%!

15 Begründung: Keine neuen Kunden Nachfrage nach immer billigeren Produkten Steigende Kosten Liquiditätsprobleme durch die saisonalen Schwankungen

16 Fünfjähriger Erfolgsplan mit NEUer Strategie
Trotz stagnierendem Markt ist ein Wachstumspotential gegeben!

17 Begründung: zusätzliche Erlöse aus Dienstleistungen effektives Nutzen von Human Resources Unmittelbare Betreuung von Schulen führt zu größeren Absatzmengen

18 Teil 6.: Parameter zur Erfolgskontrolle
Katalog von Maßnahmen und Empfehlungen Ziele und Inhalte: Die Festlegung von Meilensteinen um konkrete Schritte einleiten zu können Die Festlegung von Meilensteinen um die definierten Unternehmensziele überprüfen zu können. Unsere praktischen Vorschläge zum Erreichen der Unternehmensziele

19 Message: Der EU-Beitritt bedeutet große Chancen aber auch gleichzeitig viele Risiken Mit dem Hungary-Business-Check kann sich jedes Unternehmen darauf vorbereiten und trotz europaweiter Konkurrenz erfolgreich werden

20 Hammerschmied Hohenegger & Partner Wirtschaftsprüfungs Ges.m.b.H.
Am Heumarkt 13 1030 Wien Tel: /0; Fax: /50 Mag. Hans Hammerschmied, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Mag. Doris Hohenegger, Steuerberaterin Mag. Orsolya Hegedűs, Steuerberaterin in Ungarn


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