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31.03.2017 Willkommen an der Kantonsschule Uster.

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Präsentation zum Thema: "31.03.2017 Willkommen an der Kantonsschule Uster."—  Präsentation transkript:

1 Willkommen an der Kantonsschule Uster

2 für PrimarschülerInnen und Eltern
Orientierungsabend für PrimarschülerInnen und Eltern Diese Präsentation finden Sie ab Freitag auf unserer Homepage

3 Memory Anna Rickenbacher, Gesang Seraina Burgener, Klavier

4 Programm des heutigen Abends I
Teil 1. Bildungsangebote Die 8 Schultypen der Mittelstufe Änderungen im Maturreglement Gesellschaftsreife & Hochschulreife als Bildungsziele Ist der Weg ans Gymnasium der richtige? Schwerpunktfachangebot der kantonalen Gymnasien Das Bildungsangebot der Kantonsschule Uster Schwerpunktfachangebot der KSU & Stundentafel Ergänzungsfachangebot der KSU Schulkultur und Schulklima der KSU Akzente der Schulleitung Lernumfeld Charakteristisches Erste Fragen zum Bildungsangebot

5 Programm des heutigen Abends II
Teil 2. Anmeldung ZAP ZAP Anmeldung per Internet Ablauf der Aufnahmeprüfungen Prüfungsentscheid Probezeit Teil 3. Standort und Umzug Bildungszentrum Uster Schule im Park Umzug 2012 Neubau 2017 Teil 4. Fragen

6 Die 8 Schultypen der Mittelstufe
Nach Schultyp Dauer Abschluss Primar Gymnasium I 6 Jahre eidg. Maturität 2.Kl. Sek. Gymnasium II 4 Jahre eidg. Maturität oder 3.Kl. Liceo artistico 5 Jahre eidg. Maturität Gymnasium K+S 5 Jahre eidg. Maturität Handels-MS + 4 Jahre Berufsmaturität 3.Kl. Sek. Informatik-MS 4 Jahre Berufsmaturität Fähigkeitsausweis Fachmittelschule 3 Jahre FMS-Ausweis mit 4. Jahr Fachmaturität Ab 18J. KME 3* Jahre eidg. Maturität

7 Typen von Mittelschulen

8 Änderungen im Maturreglement
Die Note der Maturitätsarbeit wird neu zu einer zählenden Note im Maturzeugnis Kombinationsfächer „Naturwissenschaften“ und „Geistes- und Sozialwissenschaften“ werden wieder aufgesplittert in Einzelfächer Maturabschluss vor den Sommerferien (kantonal)

9 Gesellschaftsreife als Bildungsziel
Vertiefte Gesellschaftsreife „Schülerinnen und Schüler gelangen zu jener persönlichen Reife, die Voraussetzung für ein Hochschulstudiums ist und die sie auf anspruchsvolle Aufgaben in der Gesellschaft vorbereitet.“ MAR (Maturitätsanerkennungsreglement) Artikel 5 Hochschulreife

10 Hochschulreife als Bildungsziel
fachliches Wissen Allgemeinbildung Fertigkeiten Fähigkeiten Hochschulreife Selbständigkeit Selbstverantwortung Teamfähigkeit Leistungsbereitschaft Emotionale Stabilität Studierfähigkeit

11 Ist das Gymnasium der richtige Schultyp?
Hat unsere Tochter Freude am Lernen? Lernt mein Sohn leicht? Kann er sich konzentrieren? Hat sie Initiative und auch genügend Ausdauer? Fühlt sich unser Sohn bereits zu einem akademischen Beruf hingezogen? Kann ich meiner Tochter zuhause eine Atmosphäre bieten, die das Arbeiten und Lösen von Hausaufgaben ermöglicht und nicht erschwert?

12 Schwerpunktfachangebot des Kantons
Langgymnasium: Unterstufe mit Latein, Englisch und Französisch Kurzgymnasium: A: Latein und Griechisch (L+Gr*) Latein (L)     Griechisch (Gr*)     N: Englisch (E) Italienisch/Französisch (It/F)     Spanisch (Sp)     Russisch (Ru)     MN: Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM)     Biologie und Chemie (B+C)     WR: Wirtschaft und Recht (WR)     M: Bildnerisches Gestalten (BG)     Musik (Mu)

13 Schwerpunktfachangebot der KSU
Langgymnasium A Latein (L) ■ prüfungsfreier Wechsel ins Kurzgymnasium Kurzgymnasium        N Englisch (E) mit GF Italienisch Englisch (E) mit GF Spanisch Italienisch (It) mit GF Englisch     Spanisch (Sp) mit GF Englisch         MN Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM)   WR Wirtschaft und Recht (WR)      M Bildnerisches Gestalten (BG)     Musik (Mu)

14 Stundentafel Unterstufe

15 Stundentafelstruktur
B, Ch, P, Gg SF BG / Mu EF Proj MA 12% D, F, E M G S

16 Ergänzungsfachangebot der KSU
Die KSU bietet folgende 6 Ergänzungsfächer an: Biologie Chemie Physik* Geographie Informatik Sport Eines davon fliesst als einzeln zählende Note ins Maturitätszeugnis ein.

17 Stundenplanbeispiel HS09/10 U1a
M F M M F BG D B G F BG/Mu BG2/Mu1 L B E E BG2 L Tk M Gg Tm Tm L D Tk L F L Tm E Mu L D Co Rg Rg D Ma

18 Schulkultur und Schulklima
Die Lob-, Belohnungs- und Förderkultur (LBF) Pfeiler 1: Special Events Pfeiler 2: Sonderförderpreise Pfeiler 3: Loben im Unterricht Die Feedbackkultur Professionalisierung des Handelns im Unterricht durch Einbezug der Meinungen von SchülerInnen und ArbeitskollegInnen Die Externe Evaluation 2005 durch das IFES bescheinigt uns ein sehr gutes Schulklima

19 Qualitätsleitbild 1. Wir gestalten unseren Unterricht lebendig, gegenwartsbezogen und kompetent. 2. Unsere Beurteilung ist transparent und beruht auf fachlich hergeleiteten, fairen Kriterien. Der Lernerfolg wird regelmässig überprüft und reflektiert. 3. Unsere Strukturen sichern die Mitsprache und Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler auch ausser-halb des Unterrichts in allen wichtigen Belangen.

20 Qualitätsleitbild 4. Unsere Schule fördert und fordert soziale Kompetenzen in allen Bereichen. 5. Die Schulleitung nimmt engagiert die Verantwortung für die Schule als Ganzes wahr. 6. Die Schule nimmt gesellschaftliche Themen ernst.

21 Akzente der Schulleitung
Gesundheit Zertifikat: „Netzwerk gesundheitsfördender Schulen“ Gesundheitswoche in 1., 2. und 3. Klasse Ausrichtung der Automaten auf Gesundheit Gesundheitskommission Weltoffenheit und Integration Forum für Schulentwicklung Umweltschutz Umweltschutzprojekte seit FS07 Umwelttag für 4. bis 6. Klassen Umweltschutzkommission

22 Selbst organisiertes Lernen SOL (2009/11)
• Verstärkung der Projektarbeit in 9 SOL-Modulen Selbständigkeit, Verbindlichkeit, Interdisziplinarität überfachliche Kompetenzen (z.B. Teamarbeit) aufbauend fördern • SOL-Architektur Lerninseln, Studio-Konzept in den Naturwissenschaften Projekte als Hinführung zur Maturitätsarbeit

23 Lernumfeld I 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse
Biologie-Exkursion Klassenreise Gesundheitswoche I 2. Klasse SOL-Arbeitswoche Gesundheitswoche II 3. Klasse Fach-Exkursionen Gesundheitswoche III 4. Klasse SOL-Projektarbeitswoche SOL-Semesterprojekt Schwerpunktfachwoche 5. Klasse Fach-Exkursionen SOL-Interdisziplinärprojekt SOL-Fremdsprachenaufenthalt Wirtschaftswoche Maturitätsarbeit als SOL-Projekt 6. Klasse Studienreise Politik & Medien – Woche

24 Lernumfeld II SOL-Fremdsprachenaufenthalt FSA
SOL-Modul (3 Wochen obligatorisch für alle innerhalb von 6 Wochen Sommerferien) Planung, Durchführung und Evaluation durch die SchülerInnen selbst Die SchülerInnen sind alleine im FSA Koordination durch die SOL-Beratungsstelle der Schule Kosten zulasten der SchülerInnen (Fonds)

25 Lernumfeld III Begegnungsmöglichkeiten: Sprachdiplomkurse:
Veranstaltungen von Chor und Musikalischem Ensemble Theateraufführungen, Ball, Lesenacht… Sprachdiplomkurse: Cambridge First, Advanced und Proficiency, DELF, DELI, CELI, … Freifachkurse: Latein, Spanisch, Volleyball, Religion,… Teilnahme an nationalen Wettbewerben oder internationalen Wissenschaftsolympiaden: Kantonale und nationale Auszeichnungen persönlicher Arbeiten: z.B Raphael Blaser, Eric Stassen, Maturitätsarbeit 1. Rang Schweizer Jungend forscht Sonderpreis für European Union Contest for Young Scientists in Valencia Kantonale und nationale Auszeichnungen für einzelnen SchülerInnen in Musik und Sport

26 Schnuppertage Wollen Sie einen Einblick in den Unterricht erhalten?
Schnuppertage bei den ersten Klassen: Do / Fr 15./16. Dezember 2011 Do / Fr 12./13. Januar 2012 Bitte telefonisch auf dem Sekretariat voranmelden.

27 Charakterisierung Florian Furrer (MN5) Schülerorganisation SO
Ruth Wullschleger Gründungsrektorin der KSU: „Was macht den Charakter unserer Schule aus?“

28 Erste Fragen zum Bildungsangebot?

29 ZAP Zentrale Aufnahmeprüfung Prüfungskorrektur Notensetzung Einteilung
Prüfungsaufgaben werden kantonal erstellt Alle Kantonsschulen haben dieselbe Prüfung Alle Prüfungen finden zur gleichen Zeit statt Prüfungskorrektur Jede Kantonsschule korrigiert die Prüfungen selbst Genaue kantonale Richtlinien für Korrektur Korrektur durch Gymnasiallehrpersonen, Nachkorrektur durch Primarlehrpersonen Notensetzung Alle Punkte (ausser Aufsatz) werden auf einem zentralen Computer erfasst Notenfestlegung durch den Kanton Einteilung Schülerin wird in diejenige KS eingeteilt, bei welcher sie die Aufnahmeprüfung macht (Ausnahme Poolschulen) Umteilungen bei Überbelegung sind möglich

30 Anmeldung an die KSU Anmeldeunterlagen Anmeldegebühr
hier heute Abend beziehen (allgemeiner PIN-Code) Anmelden per Internet mit PIN-Code auf Zeugnisbestätigung (Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat) persönlich auf dem Sekretariat abholen per Telefon oder per Mail auf dem Sekretariat bestellen Anmeldegebühr beträgt CHF 20.- (bar/Einzahlungsschein) Altersgrenze und Vorbildung geboren nach dem 30. April 1997 6. Klasse der Primarschule (5. Kl.*: § 1a) Anmeldeschluss Februar 2012

31 Internet-Anmeldung: Webseite

32

33 Internet-Anmeldung: Login mit PIN

34 Ablauf der Aufnahmeprüfung an die KSU
Prüfungsvorbereitung Über herunterladen bestellen beim Verlag der Zürcher Kantonalen Mittelstufenkonferenz Schriftliche Prüfung: Montag 12. März 2012 Deutsch: Textverständnis und Sprachbetrachtung Mathematik 10.45 – Deutsch: Aufsatz (Verfassen eines Textes) Versand der Resultate: Donnerstag 22. März 2012 (ganzer Kanton) Mündliche Prüfungen: Mittwoch 28. März 2012

35 Ergänzende Bemerkungen zur ZAP
Sie erhalten genaue Angaben über Prüfungszeiten und -zimmer sowie die Prüfungsbedingungen um den 20. Februar 2012 per Post. Noteneinsicht im Internet ab Freitagabend 23. März 2012 (mit eigenem Passwort) Für die Anmeldung ist die AHV-Nummer des Kindes notwendig (KK-Abrechnung oder bei Gemeinde nachfragen, für BISTA) Eine bestandene Aufnahmeprüfung berechtigt zum Eintritt Mitte August Für einen späteren Eintritt müssen besondere Gründe vorliegen Bei Krankheit: ärztliches Zeugnis vorlegen, vorgängig Telefon ans Sekretariat Konsultieren Sie (sic!)

36 Probezeit Dauer: bis Ende November Aufnahme gemäss Promotionsreglement
Reglement: „Aufnahme in Gymnasien mit Anschluss an die 6. Klasse der Primarschule“ und Reglementsänderungen: „Der Eintritt in die 1. Klasse ist aus der 6. Klasse der zürcherischen Primarschule möglich oder setzt eine gleichwertige Ausbildung voraus. Schüler aus der 1. Klasse einer öffentlichen zürcherischen Sekundarstufe oder einer gleichwertigen privaten oder ausserkantonalen Schulstufe sind nicht zugelassen.“ Konkret: Wer jetzt in der 6. Klasse ist und die Probezeit nicht besteht, kann frühestens nach der 2. Sek ins Kurzgymnasium wechseln.

37 Übersicht Anmeldeunterlagen, PIN hier und jetzt
Anmeldeschluss Fr 10. Februar 2012 Übungen Aufnahmeprüfung hier an der KGL Schriftliche Prüfungen Mo 12. März 2012 Mündliche Prüfungen Mi März 2012

38 Prüfungsentscheid mit Erfahrungsnote
Erfahrungsnote EN Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M Prüfungsnote PN Bestehensnorm

39 Prüfungsentscheid ohne Erfahrungsnote
Erfahrungsnote EN NUR bei Kandidaten aus öffentlichen zürcherischen oder entsprechenden ausserkantonalen öffentlichen Schulen, die im Zeitpunkt der Anmeldung die 6. Klasse der Primar-schule besuchen, wird die Erfahrungsnote berücksichtigt. Prüfungsnote PN Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M Bestehensnorm

40 Entscheid nach mündlicher Prüfung
Gesamtprüfungsnote PN Bestehensnorm mit Erfahrungsnote EN Bestehensnorm ohne Erfahrungsnote EN

41 Prüfungsentscheid Übersicht
mit Erfahrungsnoten Unter 4.250: nicht bestanden Exakt oder darüber: bestanden ohne Erfahrungsnoten Unter 3.500: nicht bestanden Exakt oder darüber: bestanden In allen anderen Fällen dazwischen erfolgt eine mündlich Prüfung. Für das Bestehen muss die Gesamtprüfungsnote mindestens 4.5 (oder 4.0 ohne Erfahrungsnote) betragen.

42 Die Kantonsschule Uster wünscht allen Kandidatinnen und Kandidaten
viel Erfolg bei den Aufnahmeprüfungen!

43 Menuett aus der Cellosuite von Joh.Seb. Bach
Sarah Gorgerat (M5), Saxophon

44 Bildungszentrum Uster
Die KSU ist eine Teilschule des Bildungszentrums • Gewerblich-industrielle Berufsschule (GIBU) • Wirtschaftsschule KV Uster (WSKVU) • Höhere Fachschule Uster (HFU) • Kantonsschule Uster (KSU) Autonomie im Unterricht – Synergie in Infrastruktur Neubau der Kantonsschule Uster 2017 Mensa, Technischer Dienst Austausch von Expertenwissen innerhalb Projekte Dependance in Uster seit FS07

45 Bildungszentrum Uster
2005 Kantonsratsbeschluss: Verlegung der KGL nach Uster 2007 Projektwettbewerb für Kantonsschule Uster abgeschlossen Siegerprojekt: Voelki und Partner, Architekturbüro Zürich 2011 Projekt Schule im Park als Übergang 2012 ab Sommer: Kantonsschule Uster 2017 Eröffnung des Neubaus

46 Kantonsschule Uster – die Schule im Park
Am richtigen Ort am Wasser beim Zellweger-Teich, umgeben von Bäumen in lernfreundlicher und gesunder Umgebung vereint im Areal des Bildungszentrums

47 Kantonsschule Uster – die Schule im Park
Die Lernstatt ein zweigeschossiger Modulbau zeitgemäss und umweltfreundlich flexibel und mobil

48 Kantonsschule Uster – die Schule im Park

49 Umzug 2012 Aktueller Planungsstatus: Planungsrisiko: Plan B:
beteiligte Firmen erwarten Produktionsfreigabe Baurechtsentscheid am 8. Dez. 2011 Rekursfrist bis 8. Jan. 2012 Planungsrisiko: falls kein Rekurs: termingerecht bis anfangs Schuljahr 2012/13 → Produktionsfreigabe falls Rekurs: nicht termingerecht → Plan B Information auf ab 15. Januar Plan B: bisher: Pavillons in Dübendorf und Uster, WBK, neu: Primarschule in Uster

50 Bildungszentrum Uster – der Neubau

51 Bildungszentrum Uster – der Neubau

52 Fragen zur Kantonsschule Uster?

53 Die Kantonsschule Uster
Die Kantonsschule Uster bedankt sich für Ihr Interesse!


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