Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Prof. Dr. Klaus Roth & Dr. Ulrike Hegar

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Prof. Dr. Klaus Roth & Dr. Ulrike Hegar"—  Präsentation transkript:

1 Prof. Dr. Klaus Roth & Dr. Ulrike Hegar
Motorik ABC Prof. Dr. Klaus Roth & Dr. Ulrike Hegar 19. April 2012

2 Gliederung Ausgangssituation Was ist das Motorik ABC? Projektdurchführung

3 Ausgangssituation

4 Ausgangssituation Sportvereins-Mitgliedschaften
Rekrutierungsquote (jetzige und ehemalige Mitglieder) = 87,5 % mehr als Summe aller anderen Vereinsmitgliedschaften x 3 Vorverlagerung des durchschnittlichen Vereins-Eintrittsalters ≈ 4,5 Jahre

5 Ausgangssituation Vereinskarrieren sind häufig kurz:
höchste Mitgliedsrate im Sportverein: 1980: 14 Jahre 1996: 12 Jahre 2006: 11 Jahre Mit 12 Jahren sind heute mehr Kinder ausgetreten als noch Mitglied in einem Sportverein sind (Drop-Out)

6 Ausgangssituation Nicht-Erfüllung von Guidelines!
liegen sitzen stehen Nicht-Erfüllung von Guidelines! Guideline: Vorschulalter: 2 Std. moderat bewegen

7 Ausgangssituation Erfüllung der Guideline nur % der Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren Jungen: 23,2 % Mädchen: 18,2 %

8 Ausgangssituation

9 Ausgangssituation Heute: MQ = 90 bis 95 (negativer Flynn-Effekt)
In einer Studie zur Entwicklung der motorischen Basisfähigkeiten haben die Kinder und Jugendlichen aus Deutschland den vorletzten Platz belegt, abgeschlagen hinter ihren Alterskollegen aus Brasilien, Japan, Polen und Südafrika (Roth & Roth, 2010) Heute: MQ = 90 bis 95 (negativer Flynn-Effekt) Prävalenz steigt vom Kindes- zum Teenageralter und nimmt im Verlauf der Jugendphase wieder ab Keine einheitliche Befundlage zu Ungunsten eines Geschlechts Anzahl übergewichtiger Heranwachsender steigt

10 Ausgangssituation Bewegungsmangel, motorische Defizite → negative Einflüsse auf den aktuellen Gesundheitsstatus von Kindern/Jugendlichen den späteren Gesundheitsstatus im Erwachsenenalter

11 Ausgangssituation aktuell:
dichte positive Befundlage aus der Forschung zur Bewegungstherapie in der Pädiatrie, z. B. - Übergewicht und Adipositas - Herzerkrankungen - Asthma bronchiale - Diabetes mellitus Typ 2 - ADHS …

12 KIGGS Ausgangssituation < 10 % 10-20 % > 20 %
Vorschulalter: 6 % übergew. (9 % K / J) 3 % adipös (6 % K / J) KIGGS

13 Ausgangssituation später:
„Die momentane Datenlage zeigt zwar, dass nicht alle erwarteten Effekte nachweisbar sind. Inaktivität in der Kindheit ist jedoch deutlich mit negativen gesundheitlichen Folgen im Erwachsenenalter verbunden“ (Völker, 2008, S. 106)

14 Ausgangssituation Meta-Anlaysen kommen zu dem Schluss: insgesamt sind Zusammenhänge zwischen körperlich-sportlicher Aktivität und der kognitiven Entwicklung anzunehmen (Etnier et al., 1997; Sibley & Etnier, 2003; Trudeau & Shephard, 2008) Wie sieht Stand der Forschung zu diesem Themengebiet aus? Längsschnitt: positive Auswirkungen auf Leistungsmotivation (Diem, 1980), Selbstkonzept, Selbstbewusstsein, schulische Disziplin -> hat positiven Einfluss auf kognitive Lernfähigkeit 14

15 Ausgangssituation Toben macht nicht schlau (= intelligent), aber geeignete sportliche Aktivitäten verbessern: - das visuell-räumliche Gedächtnis - die Konzentrationsfähigkeit - die positive Stimmung / Lernmotivation - die Schnelligkeit und Effizienz der Reizverarbeitung die exekutiven Funktionen (lernrelevante Rahmenkompetenzen)

16 Welche Art sportlicher Aktivität?
Ausgangssituation Welche Art sportlicher Aktivität? dominierende Annahme: energetische Belastungen (Etnier et al., nein!) bei Kindern: vielseitiges, koordinativ anspruchsvolles Handeln oder schnelles Handeln in wechselnden Situationen

17 Ausgangssituation Zweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht:
ein bewegungsarmer Lebensstil „trackt“ zumeist bis in das hohe Lebensalter hinein (Völker, 2008, S. 106)

18 „Mehr Bewegung für mehr Kinder!“
Ausgangssituation „Mehr Bewegung für mehr Kinder!“ aber: nicht nach dem Anything-Goes-Motto: „Hauptsache Sport“

19 Was ist das Motorik ABC?

20 Ernährung (fakultativ)
Teilmodule Motorik ABC Motorik ABC (Teilmodul 1) Arbeitsgruppe Prof. Klaus Roth Bewegte Sprache (Teilmodul 2) Arbeitsgruppe Prof. Renate Zimmer Ernährung (fakultativ) (Ergänzungsmodul) Arbeitsgruppe Prof. Havva Engin Koordination

21 Teilmodule Teilmodul: Motorik ABC – Inhalte Teilmodul: Motorik ABC – Methoden Teilmodul: Bewegte Sprache Teilmodul: Ernährung

22 Teilmodul: Motorik ABC – Ziele/Inhalte
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

23 Motorik ABC: Ziele Allgemein akzeptierte Leitlinien / Prinzipien für Kindersportprogramme Ganzheitliche Förderung: „Kinder sind Allrounder und keine Spezialisten!“ Entwicklungsgerechte Förderung: „Kinder sind keine verkleinerten Erwachsenen!“ Unangeleitete, freudbetonte Förderung: „Probieren geht vor Studieren!“

24 Ganzheitlichkeit Ausgangspunkt Bewegung: Einbeziehung:
sprachlicher (D) mathematisch-naturwissenschaftlicher (E) sozial-emotionaler Lerngelegenheiten (F) in das Motorik ABC

25 Entwicklungsgemäßheit
Die konkrete Auswahl der Inhalte ABC & DEF orientiert sich an den besonders lerngünstigen Phasen (Plastizitäten) und am individuellen Entwicklungsstand der Klein- und Vorschulkinder

26 A B C Inhalte Motorik ABC Phylogenetische motorische Fertigkeiten
Ontogenetische motorische Fertigkeiten C Motorisch-koordinative Fähigkeiten Koordination

27 Inhalte speziell allgemein
phylogenetische und ontogenetische motorische Fertigkeiten (A und B) motorische Fähigkeiten (C)

28 Inhalte Was sind die wichtigsten phylogenetischen, ontogenetischen Fertigkeiten und koordinativen Fähigkeiten?

29 Inhalte: A Phylogenetische Fertigkeiten kulturübergreifendes Auftreten
Elementarformen wie Rollen, Drehen, Springen, Werfen, Kicken…

30 Inhalte: A Kleinkind- und Vorschulalter:
Phase der Optimierung der phylogenetischen motorischen Fertigkeiten - Stabilisierung und Variation Phase der Differenzierung der phylogenetischen motorischen Fertigkeiten - Laufen → Sprint, Dauerlauf - Springen → Weitsprung, Hochsprung - Werfen → Weitwurf, Zielwurf Phase der Kombination der phylogenetischen motorischen Fertigkeiten

31 Inhalte: A Beispiel: Werfen Anfängerstadium 1
Hand zurück, Ellenbogen hoch Ellenbogen strecken, kein Schritt Kleinkind- und Vorschulalter: Total Body Configuration Approach

32 Inhalte: A Anfängerstadium 2 Ball hinterm Kopf, Ellenbogen hoch
Rumpfbeuge (keine Rotation)

33 Inhalte: A Weiterentwickelter Werfer
Oberarm und Rumpf bilden rechten Winkel Unterarm ist weit hinten, geht aber mit Rumpfbewegung vor, keine Verzögerung

34 Inhalte: A Fortgeschrittener Werfer
Ausholbewegung, Armbewegung und Schritt entsprechen ausgereifter Form Rumpfbewegung ist noch nicht differenziert (Blockrotation) ausgereifte Form kann mit 6 Jahren erreicht werden nicht alle Kinder (und Erwachsene) erreichen dieses Bewegungsmuster

35 Inhalte: A Phyl. Fertigkeiten (A) Rollen & Drehen Hüpfen & Springen
Ont. Fertigkeiten (B) Koordination (C) Rollen & Drehen Hüpfen & Springen Werfen & Fangen Kicken & Stoppen Schlagen & Stoppen Prellen & Dribbeln

36 Inhalte: B Ontogenetische Fertigkeiten
kein kulturübergreifendes Auftreten werden nicht von jedem Menschen erworben elementare Bestandteile von sportmotorischen Fertigkeiten

37 Inhalte: AB Ont. Fertigkeiten (B) Flugbahn des Balles erkennen
Phyl. Fertigkeiten (A) Ont. Fertigkeiten (B) Koordination (C) Rollen & Drehen Flugbahn des Balles erkennen Hüpfen & Springen Bewegungen anderer Kinder erkennen Werfen & Fangen Laufweg zum Ball bestimmen Kicken & Stoppen Spielpunkt des Balles bestimmen Schlagen & Stoppen Ballbesitz kontrollieren Prellen & Dribbeln Ballabgabe kontrollieren

38 Inhalte: C Koordinative Fähigkeiten: Motorische Intelligenz Motorische Lernfähigkeit

39 Inhalte: C Koordinative Fähigkeiten: Entwicklung in der Lebensspanne
I II III IV V VI VII VIII

40 Inhalte: ABC Koordination (C) Ballgefühl Zeitdruck Präzisionsdruck
Phyl. Fertigkeiten (A) Ont. Fertigkeiten (B) Koordination (C) Rollen & Drehen Flugbahn des Balles erkennen Ballgefühl Hüpfen & Springen Bewegungen anderer Kinder erkennen Zeitdruck Werfen & Fangen Laufweg zum Ball bestimmen Präzisionsdruck Kicken & Stoppen Spielpunkt des Balles bestimmen Komplexitätsdruck Schlagen & Stoppen Ballbesitz kontrollieren Organisationsdruck Prellen & Dribbeln Ballabgabe kontrollieren Variabilitätsdruck

41 Sozialverhalten Emotionen (F)
Inhalte DEF Sprache (D) Kognition (E) Sozialverhalten Emotionen (F) Instruktionen verstehen (An-)Zahlen bestimmen Anderen helfen Wörter erschließen Ordinalzahlen entdecken Anderen Freude machen Begriffskategorien bilden Mengenvorstellungen entwickeln Andere achten Wünsche und Absichten ausdrücken Geometrische Muster erkennen Regeln entwickeln & einhalten Erfahrung austauschen Hypothesen bilden Gefühle zeigen Sprache „buchstäblich“ festhalten Beobachten & Experimentieren Gefühle Anderer erkennen

42 Aus: Zimmer, Renate: Handbuch Sprachförderung durch Bewegung
Inhalte: D Bewegungshandeln  Sprachliches Handeln eine Vorstellung vom eigenen Körper entwickeln Körperteile benennen, unterscheiden Körperwahrnehmung bei Ausdauerspielen, Atemübungen den eigenen Atemraum erleben, das Atmen bewusst wahrnehmen sich im Raum orientieren, Entfernungen einschätzen Begriffe weit – nah unterscheiden, in ihrer Bedeutung erfahren körpereigene Instrumente erproben: Schnipsen, Summen, Schnalzen, Zischen usw. die Ausdrucksfähigkeit der eigenen Stimme und des Körpers erleben Erleben des Körpers in der Zeit: schnelle – langsame Bewegungen Begriffe wie schnell und langsam unterscheiden und artikulieren die Kraft der eigenen Bewegung erfahren und dosieren Begriffe wie schwer und leicht verstehen und unterscheiden Aus: Zimmer, Renate: Handbuch Sprachförderung durch Bewegung

43 Inhalte: E Mathematisches Denken in Mengen z. B. Bildet zwei gleich große Gruppen! in geometrischen Figuren z. B. Bildet einen Kreis! Zählprinzipien z. B. Wie viele Punkte hast du erreicht? Wer hat die meisten Treffer erzielt?

44 Inhalte: E Ausprobieren grundlegender Phänomene z. B. Wie rollen Bälle?; Wie prellen Bälle? „Experimente“ z. B. Wann muss ich loslaufen um einen rollenden Ball zu erreichen? Wie wirkt sich die Länge von Ausholbewegungen auf die Sprunghöhe, die Wurfweite oder die Schlagweite aus?

45 Inhalte F Übernahme sozialer Verantwortung z. B. anderen Kindern – vor dem Hintergrund ihrer Stärken und Schwächen – helfen sich ihnen zuwenden mit ihnen Freude haben ihnen Achtung und Verständnis entgegenbringen Emotionale Intelligenz Gefühl und Mitgefühl Selbstreflexion Offenheit Verarbeitungskompetenz Einfühlungsvermögen in andere Kinder

46 Teilmodul: Motorik ABC – Methoden

47 Methoden Ausbildung: Lehrplan Motorik ABC

48 Methoden

49 Methoden

50 Methoden Einbindung der Spiele und Übungen in Bewegungsgeschichten und Phantasien Winter Pippi Langstrumpf Im Land der Moorhexe Der kleine Maulwurf Prüfung beim Zauberer Schrappelschrut

51 Methoden Freies Spielen in Bewegungslandschaften:

52 Methoden „Wesentlich ist, dass das Kind möglichst viele Dinge selbst entdeckt. Wenn wir ihm bei der Lösung aller Aufgaben behilflich sind, berauben wir es gerade dessen, was für seine Entwicklung das Wichtigste ist. Ein Kind, das durch selbstständige Experimente etwas erreicht, erwirbt ein ganz andersartiges Wissen und Können als eines, dem die Lösung fertig geboten wird“ (Emmi Pikler, ).

53 Methoden Warum kann man lernen, wenn man einfach nur unangeleitet etwas macht? → Implizites Lernen Warum können Instruktionen und Korrekturen einer Erzieherin sogar stören? → Inattentional Blindness

54 Methoden Warum kann man lernen, wenn man einfach nur unangeleitet etwas macht? → Implizites Lernen Warum können Instruktionen und Korrekturen eines Erzieherin sogar stören? → Inattentional Blindness

55

56 Teilmodul: Bewegte Sprache Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

57 Bewegte Sprache

58 Bewegte Sprache Sprachliche Aktivitäten Bewegungsaktivitäten
Bewegungsanlässe Sprachanlässe verbales Ausdrucksvermögen Sprachrhythmus Begriffsbildung Wortschatzerweiterung phonologische Bewusstheit nonverbales Ausdrucksvermögen Bewegungsrhythmus Raumorientierung materiale Erfahrung Körperwahrnehmung Prof. Dr. Renate Zimmer

59 Bewegte Sprache Bewegung unterstützt den Erwerb…
prosodischer Kompetenzen (A) Betonung, Sprachrhythmus linguistischer Kompetenzen (B) Produktion von Sprachlauten, Erkennen der Wortbedeutung pragmatischer Kompetenzen (C) kommunikativer Gebrauch der Sprache

60 Bewegte Sprache Beispiel: Prosodie Sprache Bewegung
Rhythmisierung der Sprache Rhythmisierung der Bewegung Ansteigende Tonhöhe bei Fragen, absteigende Tonhöhe bei Antworten Fangspiele mit Frage-Antwort-Ritualen Dynamik der Sprache (leise – kräftig) Dynamik der Bewegung (schleichen – stampfen) Prof. Dr. Renate Zimmer

61 Methoden

62 Bewegte Sprache

63 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ergänzungsmodul: Ernährung

64 Ergänzungsmodul Kurzfortbildung für Erzieherinnen
kultursensibler Umgang mit Kindern Ernährungsberatung für Familien auch in türkischer und russischer Sprache

65 Projektdurchführung

66 Projektdurchführung Ziele:
Rekrutierung von 120 Kindertagesstätten aus der Metropolregion in den Jahren 2012 bis 2014 (40 pro Jahr) Ausbildung der Erzieherinnen der teilnehmenden KiTas (2 bis 5 Erzieherinnen) Begleitung der Einführung des Motorik ABC durch Hospitationen Unterstützung bei der Ausstattung der KiTas mit den erforderlichen Spiel- und Übungsmaterialien

67 Projektdurchführung Ziele:
Inputevaluation: Ausbildung, Programm, Lehrmaterialien Outputevaluation: längsschnittliche Überprüfung der motorischen und sprachlichen Entwicklung der teilnehmenden Kinder (jährliche Testungen von 4 bis 6 Jahren)

68 Projektdurchführung Aktueller Stand – Rekrutierung
15 Pilotkindertagesstätten seit September 2011 92 Bewerbungen für das Jahr 2012 Start des Programms in 50 Kindertagesstätten im Frühjahr 2012

69 Projektdurchführung Rekrutierung
Bewerbung für das Jahr 2013 ab sofort möglich Voraussetzungen für die Teilnahme: Bewegungs-/Turnraum in der Kindertagesstätte oder in der Nähe Teilnahme an den Fortbildungen (2 Tage) Bereitschaft, das Programm als festen Bestandteil in den Kindergartenalltag zu integrieren Ausfüllen von Fragebögen

70 Projektdurchführung Ausbildung/Hospitationen/Ausstattung
Kostenfreie Teilnahme Dauer 2 Tage (pro Teilmodul 1 Tag) Theorievorträge durch Herrn Prof. Roth und Frau Prof. Zimmer Ausführliche Praxiseinheiten Kostenfreie Materialien zu den Fortbildungsinhalten Kostenfreie Bestellung von Spiel- und Übungsmaterialien aus einer vorgegebenen Ausstattungsliste im Wert von bis zu 500 €

71 Projektdurchführung Inputevaluation (n=51)
98% der Erzieher(innen) gaben an, dass bei Ihnen Sprachprogramme angeboten werden 68% von externen Fachkräften 68% der Erzieher(innen) gaben an, dass bei Ihnen Bewegungsprogramme angeboten werden (1x/pro Woche Turnen oder allgemeine Bewegungsförderung) 1x durch externe Fachkraft

72 Projektdurchführung Inputevaluation
Selbsteinschätzung der Kompetenz im Bereich Motorik/Sprache vorher nachher 2, ,9 (Bereich Motorik) ,6 1,8 (Bereich Sprache)

73 Projektdurchführung Inputevaluation Bewertung Fortbildung:
hoher Spaßfaktor gut und direkt umsetzbar in den KiTa-Alltag Einsatz neuer (Ball-)Materialien kindgerecht, vielseitig neue Motivation Austausch untereinander Wiederauffrischen der Inhalte aus der Ausbildung die Bedeutung von Ballspielen wurde deutlicher

74 Projektdurchführung Inputevaluation
Die Befragungsdaten zur Bewertung des Programms und der Lehrmaterialien werden aktuell in den Pilotkindergärten erhoben

75 Projektdurchführung Outputevaluation Ausgewählte Kindertagesstätten
Beobachtung der Entwicklung der Kinder über drei Jahre (1x pro Jahr) Begrenzung auf Kinder, die zum ersten Testzeitpunkt 4 Jahre als sind Spielerische, kindgerechte Testverfahren in den Bereichen motorische und sprachliche Entwicklung (in der Testphase) Ballspiele (Spieltestsituationen) Bewegungslandschaft, Parcours Einfache Koordinationstests (MOT 4-8)

76 Schlussbemerkung „Lasst den Kindern Zeit“. „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“ (Afrikanisches Sprichwort).

77 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

78

79


Herunterladen ppt "Prof. Dr. Klaus Roth & Dr. Ulrike Hegar"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen