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Bevölkerungsprojektion bis 2035

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Präsentation zum Thema: "Bevölkerungsprojektion bis 2035"—  Präsentation transkript:

1 Bevölkerungsprojektion bis 2035
Stadt Erding Stand: Präsentiert von Schülern der Hauptschule Erding am Lodererplatz

2 Ana-Rita da Graca Vieira
Unser Team Ana-Rita da Graca Vieira Laura Vitek Jacqueline Pliske Vanessa Köppl Sabrina Jovi

3 Unser Team Die Programmierer: Omer Alshami Florian Hairer

4 Der verantwortliche Lehrer:
Unser Team Der verantwortliche Lehrer: Friedrich Dobler Konrektor am Lodererplatz

5 Bevölkerungsprojektion
Grundlagen der Projektion Qualität der Projektion (Soll/Ist-Vergleiche) Projektion bis 2035 (Alterspyramiden ) Ergebnis der Projektion (Vergleiche/Zahlen) Anhang: Demografischer Wandel (Stadt Erding, Deutschland, Neue Bundesländer, Bayern)

6 Grundlagen der Bevölkerungsprojektion
Grundlagen der Projektion sind Daten des Einwohnermeldeamts

7 Einwohnerstatistik (Ausschnitt) Stadt Erding 2002 bis 2009 (Stand 31

8 Bevölkerung 2009: Deutsch, Nichtdeutsch, Summe

9 Vorgang einer Projektionsrechnung
Vier Faktoren verursachen den Bevölkerungswandel: Zuzüge Wegzüge Sterbefälle In dieser Form der Datenverarbeitung werden diese 3 Faktoren in einer Zahl vereinigt, die wir Wanderungsbewegung nennen. Jeder Jahrgang eines Jahres wird mit einer spezifischen „Wanderungsbewegungszahl“ (Wbz) multipliziert, um die Änderung der Bevölkerung zu errechnen. Beispiel: Im Jahr 2009 gibt es jährige Mädchen. Die Wbz für diesen Jahrgang ist 1,022  173 x 1,022 = 176,8  im Jahr 2010 gibt es jährige Mädchen, vier sind zugezogen. 4. Geburten

10 Berechnung der Geburtenquote
Die Geburten der Jahre 2000 bis 2009 sind Daten des Einwohnermeldeamts Als gebärfähig gelten Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren Die berechnete Fruchtbarkeitsquote bezieht sich auf jeweils 100 Frauen. 4,51 für 2008: 100 Frauen im gebärfähigen Alter haben 4,51 Kinder zur Welt gebracht

11 Qualität der Projektion
Treffen die Vorhersagen ein?

12 Vergleich 2009: Ist-Werte / Plan-Werte
2009 wohnten in der Stadt Erding Personen, prognostiziert waren Personen. Also wurden 220 Personen zu wenig vorhergesagt. Damit liegt die Fehlerquote der Prognose bei 0,6 Prozent.

13 Vergleich 2008: Ist-Werte / Plan-Werte
2008 wohnten in der Stadt Erding Personen, prognostiziert waren Personen. Also wurden 205 Personen zu viel vorhergesagt. Damit liegt die Fehlerquote der Prognose bei 0,6 Prozent.

14 Bevölkerungsprojektion bis 2030

15 Bevölkerungsstatistik 2000

16 Bevölkerungsstatistik 2001

17 Bevölkerungsstatistik 2002

18 Bevölkerungsstatistik 2003

19 Bevölkerungsstatistik 2004

20 Bevölkerungsstatistik 2005

21 Bevölkerungsstatistik 2006

22 Bevölkerungsstatistik 2007

23 Bevölkerungsstatistik 2008

24 Bevölkerungsstatistik 2009

25 Bevölkerungsprojektion 2010

26 Bevölkerungsprojektion 2011

27 Bevölkerungsprojektion 2012

28 Bevölkerungsprojektion 2013

29 Bevölkerungsprojektion 2014

30 Bevölkerungsprojektion 2015

31 Bevölkerungsprojektion 2016

32 Bevölkerungsprojektion 2017

33 Bevölkerungsprojektion 2018

34 Bevölkerungsprojektion 2019

35 Bevölkerungsprojektion 2020

36 Bevölkerungsprojektion 2021

37 Bevölkerungsprojektion 2022

38 Bevölkerungsprojektion 2023

39 Bevölkerungsprojektion 2024

40 Bevölkerungsprojektion 2025

41 Bevölkerungsprojektion 2026

42 Bevölkerungsprojektion 2027

43 Bevölkerungsprojektion 2028

44 Bevölkerungsprojektion 2029

45 Bevölkerungsprojektion 2030

46 Bevölkerungsprojektion 2031

47 Bevölkerungsprojektion 2032

48 Bevölkerungsprojektion 2033

49 Bevölkerungsprojektion 2034

50 Bevölkerungsprojektion 2035

51 Ergebnis der Projektion als Entscheidungshilfe
... neuer Kindergarten oder Anbau am Altersheim?

52 Vergleich: Stadt Erding 2009/2025
Bevölkerung 2009 Projektion 2025

53 Vergleich: Stadt Erding 2009/2035
Bevölkerung 2009 Projektion 2035

54 Bevölkerungszahlen 2000 bis 2015

55 Bevölkerungszahlen 2000 bis 2035

56 Jugend– und Altenkoeffizient

57 Auszug Liste „Kundenpotenzial“

58 Bevölkerungsaufbau Stadt Erding/Deutschland

59 Stadt Erding: Altersaufbau 2008; Wanderung 08/07

60 Deutschland 2008: Altersaufbau; Wanderung 07/08

61 Neue Bundesl. 2008: Altersaufbau; Wanderung 07/08

62 Bayern 2008: Altersaufbau; Wanderung 07/08

63 Wie geht es weiter? Die Stadt der Zukunft – eine Stadt der Pensionäre?
Schulen? Seniorentreffpunkte statt Kindergärten? Altersgerechter Wohnraum? Altenheime oder Generationenhäuser? Mehr Wellnessangebote?

64 Wie geht es weiter? Wir beneiden Sie nicht bei Ihren Entscheidungen!
Aber wir werden Sie nicht allein lassen! Denn in 20 Jahren werden WIR Politik aktiv mitgestalten!

65 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit

66

67 Anlage Projektbeschreibung
Qualität Daten Stat. LA München/Daten Einwohnermeldeamt (Altenhilfe) Beispiele Demografischer Wandel: Deutschland, Neue Bundesländer, Bayern

68 Projektauslöser

69 Vergleich Landkreis Starnberg/Stat.LA: Altenhilfe

70

71 Einstellen auf Homepage (Landkreis Hof)

72 Einstellen auf Homepage (Landkreis Hof)

73 Bevölkerungsrückgang in Deutschland

74 Unsere Probleme: Hohe Arbeitslosigkeit Hohe Staatsverschuldung Globalisierung Demografischer Wandel Die Lösung(?): Regionalisierung (Kompetenzen verlagern) Partizipation (Schüler, Bürger, Unternehmer) Einheitliche Datenbasis (Einwohnermeldeamt)

75 Weyarn als Beispiel der Partizipation:

76 Ein Schülerzitat aus Bad Neustadt a.d. Saale (16 Jahre)
“Die Belastungen für mich als Erwerbstätigen werden steigen, und erst recht für die jetzigen Kinder“, folgert Johannes Eck. Daher habe er schon etwas Angst vor der Zukunft, Gedanken über Auswanderung oder über die Fragwürdigkeit der Gründung einer Familie seien ihm gekommen. Doch trotz dieser Aussichten: „Es wäre falsch zu resignieren“.


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