Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Magdalena Boehlert Geändert vor über 10 Jahren
1
Normalverteilung bei stetigen Zufallsgrößen
Magnus Frühling
2
Inhalt Gaußsche Normalverteilung Wahrscheinlichkeitsdichte
Standardnormalverteilung Verallgemeinerung Zentraler Gernzwertsatz Beispiele Quellen
3
Gaußsche Normalverteilung
Dichteverteilung bei stetigen (Zufalls-) Variablen µ = Erwartungswert („Mittelwert“ einer Zufallsvariablen) σ² = Varianz π=3, e=2,72… Symmetrisch (um µ)
4
Wahrscheinlichkeitsdichte
Stetige Zufallsvariable -> ein bestimmter Wert hat keine zuordenbare Wahrscheinlichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit Null P(X =ℝ) = 0 Nur Intervalle tragen Wahrscheinlichkeit -> Wahrscheinlichkeitsdichte
5
Standardnormalverteilung
Bei Standardisierung wird die Normalverteilung in die Standardnormalverteilung N (0;1) gebracht Z-Transformation: 𝑧= ℝ−𝜇 𝜎 Dichtefunktion : 𝑃(𝑋 ≤ℝ)=Φ(𝑧)
6
Verallgemeinerung Ca. 68 % der Werte liegen in einem Bereich von +/- 1 σ um den Mittelwert. Gut 95 % der Werte liegen in einem Bereich von +/- 2 σ um den Mittelwert. 99,7 % der Werte liegen in einem Bereich von +/- 3 σ um den Mittelwert.
7
Zentraler Gernzwertsatz
Mit steigender Stichprobengröße und identischer Wahrscheinlichkeitsverteilung nähert sich die Verteilungen der Standardnormalverteilung an. Stichprobengröße n ≥ 30
9
Beispiel Schraube NIE alle gleich groß „Atomgröße“
10
Beispiele Massen von Körpern Körperlängen Abstand von Treppenstufen
Korngrößen Teilchengeschwindigkeiten bei konstanter Temperatur und Druck Fehlerverteilung
11
Quellen ludwig-mayerhofer/ statistik/statistik_downloads/statistik_ii_3b.pdf Mathematik 3.1 Cornelsen Verlag 2011 S.118ff
12
Bildquellen original_images/1048_0.jpg
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.