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 Präsentation transkript:

Wie kann die Zukunft aussehen ? Zur nächsten Folie immer mit Bild

Niedersächsisches Kultusministerium Referat 32 Stand: Mai 2009 Entwicklung der Schülerzahlen in Niedersachsen HauptschuleRealschuleGymnasium Sek. I gesamt Jahrabsolutin %absolut in %absolutin % , , , , , , , , , , , , , , , * , , , , , , , , , , , , , , , ** , , , ** , , ,

Entwicklung der Geburtenzahlen in Melle (1957 – 2009)

Entwicklung der Geburtenzahlen in den Ortsteilen (2000 – 2009) Warum sollte der Ortsteil mit der höchsten Zahl an Geburten im Vergleich zu anderen OT kein SEK I – Angeboten vorhalten ?

Welche Folgen haben sinkenden Geburtenzahlen für die Meller Schulen ? Die bisherige Schulstruktur in Melle (5xHS / 3xRS) kann nicht bestehen bleiben !!! Wer muss handeln ? Die Stadt Melle ist Schulträger, nur sie – nicht die Landesschulbehörde – entscheidet über die zukünftige Schulstruktur !!!

Einige grundlegenden Fragen müssen beantwortet werden: Sollen mittelfristig alle Schüler der Stadt Melle ab der 5. Klasse in Melle Mitte beschult werden? Sollen bisherige Standorte von Sekundarschulen (zum Teil) bestehen bleiben? UND ODER

Welche Auswirkungen hat die Einrichtung einer Gesamtschule in Melle-Mitte auf die anderen Schulstandorte?

Die Einrichtung einer Gesamtschule in Melle-Mitte bedeutet das Ende aller SEK I Standorte in den Ortsteilen!

Optimistische Annahme: 400 Geburten / Jahr Berechnung Gesamtschule 130 (mindestens) Gymnasium 160 (40%) verbleiben 110 (4-5 Klassen) Hauptschulen in Buer, Gesmold, Riemsloh, Welling, Melle-Mitte Realschulen in Buer, Neuenkirchen und Melle-Mitte

Auch wenn keine Gesamtschule in Melle-Mitte eingerichtet wird, ist der Fortbestand der jetzigen Schulstruktur unmöglich! Gymnasium 160 (40%) verbleiben 240 (9-10 Klassen) Hauptschulen in Buer, Gesmold, Riemsloh, Welling, Melle-Mitte Realschulen in Buer, Neuenkirchen und Melle-Mitte Optimistische Annahme: 400 Geburten / Jahr

Das Kultusministerium unterstützt die Weiterentwicklung der zusammengefassten Haupt- und Realschule, um das gegliederte Schulangebot vor Ort zu erhalten. Dazu wird es ab 2010 Rechtsvorschriften mit einem hohen Maß an Flexibilität geben. Zahlen aus dem Kultusministerium 6 Folien – zurück geht es mit ENTER

Nach welchen Grundsätzen könnte die Meller Schullandschaft neu strukturiert werden? (1) Nutzung der vorhandenen Schulgebäude, keine Baumaßnahmen bei sinkenden Schülerzahlen. Soviel Schule wie möglich vor Ort einrichten. Überschaubare Einheiten schaffen, kein Schulzentrum mit hohen Schülerzahlen.

Nach welchen Grundsätzen könnte die Meller Schullandschaft neu strukturiert werden? (2) Ein differenziertes SEK I Angebot mit GYM – RS - HS wird nur in Melle Mitte vorgehalten. In den Stadtteilen werden grundsätzlich Verbundsysteme von HRS eingerichtet, sofern die räumlichen Bedingungen dieses zulassen und die entsprechende Anzahl von Schülern vorhanden ist. ggf. werden ortsnahe Verbundsysteme nur bis zur Klasse 7/8 geführt.

Nach welchen Grundsätzen könnte die Meller Schullandschaft neu strukturiert werden? (3) Aufhebung der Einzugsbereiche für den Sekundarbereich I, das bedeutet - freie Wahl des Schulortes - kürzere Schulwegzeiten - weniger Fahrschüler, geringere Kosten - Wettbewerb zwischen den Schulen

GS (2-zügig) 8 Klassenräume, Fachräume sinnvoll HRS 5-10 / je 1zü 12 Räume Benötigte Räume: + Fachräume HRS 5-7 / je 1zü 6 Räume + Fachräume Umsetzung