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DIE ZUKÜNFTIGE SCHULPOLITIK IN NIEDERSACHSEN Estorf, 05. Mai 2015.

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Präsentation zum Thema: "DIE ZUKÜNFTIGE SCHULPOLITIK IN NIEDERSACHSEN Estorf, 05. Mai 2015."—  Präsentation transkript:

1 DIE ZUKÜNFTIGE SCHULPOLITIK IN NIEDERSACHSEN Estorf, 05. Mai 2015

2 GANZTAGSSCHULE – RAHMENVORGABEN  Bestandsschutz der rund 400 „alten“ Ganztagsschulen  Teilnehmerbezogener, bedarfsgerechter Ganztagszuschlag  Gleichbehandlung aller 1.200 Schulen Estorf, 05. Mai 2015

3 GANZTAGSSCHULE – AUSBAU UND ZIELPLANUNG 400 Schulen mit 100% Ausstattung 1200 Schulen mit ca. 25% Ausstattung 400 Schulen mit 100% Ausstattung 1200 Schulen Stand 2013 Schuljahr 2014/15 25% 75% Verdreifachung der Ausstattung + 300*) Estorf, 05. Mai 2015

4 GANZTAGSSCHULE – „ERMÖGLICHEN STATT VERORDNEN“  Ca. 260 Mio. Euro zusätzlich (2014 – 2017)  Budgetierung von Lehrerstunden weiterhin möglich  Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern erwünscht Neu:  Teilnehmerbezogener Berechnungsmodus  Ressourcenzuweisung unabhängig von der Organisationsform  Verstärkter Einsatz von Lehrkräften im Ganztag  Änderung der Organisationsform möglich in teilgebundene oder voll gebundene Ganztagsschule Estorf, 05. Mai 2015

5 DIE NOVELLIERUNG DES NIEDERSÄCHSISCHEN SCHULGESETZES Estorf, 05. Mai 2015

6 GRUNDSCHULE  Zwei dokumentierte und verbindliche Elterngespräche geben den Eltern und Schulträgern Planungssicherheit Die Laufbahnempfehlung entfällt  Kein Aussortieren von Schülerinnen und Schülern, die sich später entwickeln Estorf, 05. Mai 2015

7 GESAMTSCHULE Die IGS wird ersetzende Schulform  Die unterschiedliche Behandlung zur Oberschule wird beendet.  Bei Ersetzung von Gymnasien gilt: der Besuch dieser Schulform bleibt unter zumutbaren Bedingungen möglich Zusammenfassung von IGS und GS  Gleitende Übergänge für die Kinder  Pilotprojekt an der IGS Roderbruch zeigt, dass diese Arbeitsweise hervorragend funktioniert Estorf, 05. Mai 2015

8 MODERNES ABITUR NACH 13 SCHULJAHREN (G9) SchülerInnen, Eltern und Lehrkräfte gewinnen:  Weniger Stress durch schlankere Stundentafel  Spürbar weniger Korrekturaufwand für Lehrkräfte Mehr Lernzeit = Bessere Bildungschancen  G8 bleibt durch das Überspringen eines Jahrgangs möglich  Bessere Durchlässigkeit zwischen den Schulformem Estorf, 05. Mai 2015

9 INKLUSION  Schrittweise Aufhebung der Förderschule „Lernen“ ab Klasse 1 aufsteigend  Bestandsschutz für vorhandene Förderschulen „Sprache“, Sprachheilklassen an Förderschulen und allgemeinbildenden Schulen  Entwicklung von „Regionalstellen Inklusion“ je Landkreis 1,1 Milliarden Investiert die Regierung 2014-2018 in inklusive Bildung Estorf, 05. Mai 2015

10 INKLUSION Fortbildung der Lehrkräfte:  Aufstockung der Fortbildung für Lehrkräfte um 20 Mio. Euro  Ergänzungsqualifikationen für sonderpädagogische Bereiche  Seit Ende 2014 Fortbildung in den Studienseminaren und künftig auch direkt in den Grundschulen Estorf, 05. Mai 2015

11 FAZIT Wir bringen zum 1. August 2015 ein modernes Schulgesetz auf den Weg … … als Grundlage für die Weiterentwicklung der Bildungspolitik … für mehr Chancengleichheit  Gymnasium: Änderung der Schulzeit  Gesamtschule: wird ersetzende Schulform und kann organisatorisch mit Grundschulen zusammengefasst werden  Grundschule: Schullaufbahnempfehlung entfällt und jahrgangsübergreifende Lerngruppen werden möglich  Inklusion: Weiterentwicklung der Förderschulen und - zentren und mehr Ressourcen für die Fortbildung Estorf, 05. Mai 2015

12 VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT Estorf, 05. Mai 2015


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