Die Bedeutung sozialer Kompetenz für den Erfolg im Betrieb „Wenn man untätig bleibt, sinkt der Wert des bisher erreichten rasch auf Null!“ Bill Gates Impuls Vortrag: Univ.-Prof. Dr. Wolf R. Böhnisch Kurzstatements: Dr. Johannes Pfaffenhuemer Hr. Robert Mader Ing. Josef Helmberger Flughafen Linz – Blue Danube Airport Dienstag, 16.09.03 15:00 – 18:00 Uhr Seminarraum 1 Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ, 16. September 2003 Seite 1 von 13
Ablauf 1500 Uhr Begrüßung, Einleitung 1515 Uhr Impulsvortrag: Teil 1 Die Bedeutung sozialer Kompetenz für den Erfolg im Betrieb – Univ. Prof. Dr. Wolf R. Böhnisch 1630 – 16 45 Uhr Pause 1645 Impulsvortrag: Teil 2 1715 Auswirkungen für Ihre Unternehmen - Statements zum Thema Softskills im Unternehmen – Dr. Johannes Pfaffenhuemer Kundenorientierte Prozessorganisation – Robert Mader Prozess Support – Informationsmanagement – Ing. Josef Helmberger 1740 Diskussion und Resume 1800 Abschluss und Einladung zum Business Talk bei einem kleinen Imbiss Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ, 16. September 2003 Seite 2 von 13
“Wer ist wirklich diese verdammte FLASCHE Impulsreferat Univ. Prof. Dr. Wolf R. Böhnisch Die Bedeutung Sozialer Kompetenz für den Erfolg im Betrieb Karl A.: “Wusstest Du, dass die anderen acht Dich für die Flasche im Boot halten?” “Wer ist wirklich diese verdammte FLASCHE im Boot?” Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ, 16. September 2003 Seite 3 von 13
Entwicklung der Produktivität der Informationsberufe: USA 1960 - 1990 Die drei Säulen der Arbeitsproduktivität: Einsatzbereitschaft Kooperation Arbeitsteilung Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ, 16. September 2003 Seite 4 von 13
SELBST- UND SOZIALKOMPETENZ SELBST- UND SOZIALKOMPETENZ DAS FUNDAMENT FÜR EINE ERFOLGREICHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG CORE MANAGEMENT KUNDENORIENTIERTE PROZESSORGANISATION tägliche Praxis im Unternehmen Prozesse Aufgaben Zuständigkeiten Umgang miteinander -Internes Kunden- Lieferantenprinzip -Kundenorientierung -Mitarbeiterorientierung -Gewinnorientierung Nutzen/Kosten Entscheiden Durchführen Mitarbeiter Information WISSENS MANAGEMENT ERFOLG IN BERUF & PRIVAT Im Beruf: Kontinuierliche Produkte/ Dienstleistungen verbessern - KVP Im Team zu neuen kreativen Lösungen kommen Gemeinsam mit Begeisterung und Lebensfreude Ziele erreichen und Familie: Mehr Zeit für Lebenspartner, Kinder, Familie, Freunde Gemeinsame, tragfähige Partnerschaften Zufriedenheit mit sich und anderen TEAMCOACHING BASISFÄHIGKEITEN Zielrahmen Ziel Ergebnis Kontext Ökologie Kosten/Nutzen Integration Selbstkompetenz Soziale Kompetenz Sachkompetenz Logische Ebenen des Lernens Werte Regeln Fähigkeiten Verhalten Umfeld Was bringt jeder ins Team mit ein? Polaritäten 3 Positionen 5 Rollen Alte Muster System erfassen Sprachmuster Zugang zu den eigenen Ressourcen Entspannen, Auftanken Eigene Ressourcen finden & nützen Wahrnehmung mit den 5 Sinnen (VAKOG) Führen, führen lassen Leben Lernen Leisten EINZELPERSON TEAM UNTERNEHMEN TAGESGESCHÄFT NACHHALTIGKEIT UMGANG MIT MIR SELBER UMGANG MIT ANDEREN EFFIZIENTE NUTZUNG DES WISSENS QM-SYSTEM UMGANG MIT KUNDEN/LIEFERANTEN VEREINBARKEIT VON FAMILIE & BERUF SELBSTKOMPETENZ SOZIALKOMPETENZ SACHKOMPETENZ INTEGRATION KVP IN BERUF & PRIVAT E V A L U I E R U N G
Paradigmen - Wechsel Der Mensch V o m K o s t e n f a k t o r ... ... z u m E r t r a g s f a k t o r Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ, 16. September 2003 Seite 6 von 13
Unternehmensentwicklung: Visionen, Ziele und Strategien Visionen für die nächsten 5 Jahre, wohin geht die Reise? Systematische Zielanalyse: Zielfindungsprozess Strategiemodelle und seine Anwendungen Handlungsbereitschaft um Ziele zu erreichen Kriterien und Messgrößen für die Erreichung der Ziele Der P, T, C, A Zyklus (Plan, to, check, act) Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ, 16. September 2003 Seite 7 von 13
Beherrschte Prozesse im Management Führungsverantwortung als Herausforderung annehmen Kostenverantwortung im mittleren Management übernehmen Vom Abteilungsleiter zum Mitunternehmer Methoden zur Mobilitätsverbesserung, Veränderungsmanagement Wie werden Geschäftsprozesse geplant, kontrolliert, gesteuert und überwacht? Geschäftsprozesse in der Praxis Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ, 16. September 2003 Seite 8 von 13
Kostensenkung durch eine schlanke Kundenorientierte Prozessorganisation: Totale Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse Das interne Kunden- und Lieferantenprinzip Reduktion der Schnittstellen in der Ablauforganisation Bereitschaft zur Veränderung Management & Mitarbeiter Methoden der Leistungssteigerung anwenden Prozesskostenrechnung erhöht die Produktivität Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ, 16. September 2003 Seite 9 von 13
Ratiopotentiale durch integriertes Informationsmanagement: Dynamische Marktentwicklung Dynamische, marktorientierte Unternehmens- u. Organisationsentwicklung sowie Erfolgspotential-orientierte Unternehmenssteuerung Flexible kundenorientierte Prozessorganisation Entscheidungsorientiertes Informations- u. Steuerungssystem Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ, 16. September 2003 Seite 10 von 13
Prozess / Prozesssupport -Entkopplung Opt. Ressource Management Flexible kunden- orientierte Prozess- Organisation Optimaler Kunden- nutzen ERP-System Enterprice Ressource Planning Value Driver Häufige Sit. In den Unternehmen: Prozesse werden regel. Angepasst ERP-System bleiben häufig auf Implementierungsstand Insellösungen Schleichende Prozess / Prozesssupport -Entkopplung Profitable Produkt/ Leistungs- erstellung Schlechte Ressourcenutzung: * Hohe Kapitalbindung in Bestände * Ineffiziente Fertigung / Leistungserstell. * Hohe Personalkosten (direkt / indirekt) 20 – 30 % Ratiopotential durch ERP- Prozess -Optimierung 80 % IT – Prozesssupport Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ, 16. September 2003 Seite 11 von 13
UNTERNEHMENSTRANPARENZ ENTSCHEIDUNGQUALITÄT Entscheidungs- orientiertes Informations- und Steuerungs- system Häufige IST-Sit. der Informationssysteme in den Unternehmen: Zeitnahe, einfache Bereitstellung von Unternehmens- Informationen (Zustände, Prozesse) Nicht den Anforderungen und Aufgaben des Unternehmens angepasst Inkonsistente Datenquellen Verschiedene Aussagen zum gleichen Thema Unzureichende Deckung der Information mit der Unternehmens-IST-Situation Schlechte Durchgängigkeit (fraktal) Optimalen wirtschaftlichen, wettbewerbsorientierten Steuerung des Gesamtunternehmens sowie der einzelnen Teilbereiche UNZUREICHENDE UNTERNEHMENSTRANPARENZ SUBOPTIMALE ENTSCHEIDUNGQUALITÄT Hohe Ratiopotentiale durch Aufbau eines durchgängig, integrierten Informationssystems Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ, 16. September 2003 Seite 12 von 13
Ich glaube, meine besten geschäftlichen Entscheidungen hatten mit der Auswahl von Mitarbeitern zu tun! Bill Gates