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ProExcellence - Module

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Präsentation zum Thema: "ProExcellence - Module"—  Präsentation transkript:

1 ProExcellence - Module
P r o E x c e l l e n c e - d e r W e g z u T o p – P r o z e s s e n ! Basismodul: Einführung in das Prozessmanagement Aufbaumodul: Der Prozessmanager Kontinuierliche Verbesserung (kVP) realisieren Tools zum Prozess- und Schnittstellen-Management – Methoden und Techniken helfen! Mit Fallbeispielen! Tag: Einführung in das Prozessmanagement 2. Tag: Die ProExcellence® IST- Analyse Toolbox Teil 1 3. Tag: Die ProExcellence® IST- Analyse Toolbox Teil 2 Vorgehen zur Optimierung und Neugestaltung von Geschäfts-prozessen. Mit Fallbeispielen! 1. Tag: Durch Prozessoptimierung Veränderung initiieren 2. Tag: Die ProExcellence® SOLL- Prozess Toolbox 3. Tag: Schnitt- und Nahtstellen im Prozess 4. Tag: Optimierungsteams einsetzten und führen 5. Tag: Von der Optimierung zur nachhaltigen Veränderung Tools zum Prozess und Schnittstellen-Management – Methoden und Techniken helfen! Mit Fallbeispielen! 1. Tag: Die KVP- Philosophie und die grundlegenden KVP- Werkzeuge 2. Tag: Weiterführende KVP- Methoden 3 Tage Tage Tage

2 ProExcellence Basismodul - Überblick über den Inhalt und Ablauf -
1. Tag 1. Tag 2. Tag 3. Tag Einführung in das Prozessmanagement Prozess- und Schnittstellenmanagement versus Abteilungsorientierung Zusammenhang von Führung, Kommunikation, Prozessen, Organisation und Strategie Die Bedeutung von Werten und Sinn in der Kooperation an Schnittstellen Von der Abteilungs- zur Prozessverantwortung Ziele und Teams: Bedeutung für effektive und effiziente Prozesse und Schnittstellen Einführung in das Prozessmanagement Prozess- und Schnittstellenmanagement versus Abteilungsorientierung Zusammenhang von Führung, Kommunikation, Prozessen, Organisation und Strategie Die Bedeutung von Werten und Sinn in der Kooperation an Schnittstellen Von der Abteilungs- zur Prozessverantwortung Ziele und Teams: Bedeutung für effektive und effiziente Prozesse und Schnittstellen Die ProExcellence® IST- Analyse Toolbox Teil 1 Prozesse unter der Lupe: - Prozess-Mapping - Wohlfühl-Matrix - Z-Matrix Unternehmensstrategie als Ausgangspunkt für optimale Prozesse Das Zusammenspiel von Prozess und Schnittstelle Fallbeispiel Prozess-Mapping als Basis für Prozess- und Schnittstellen-Management Die ProExcellence® IST- Analyse Toolbox Teil 2 roten Flaggen im Prozess erkennen Excellence-Kriterien für optimierte Prozesse und Key- Performance Indicators Rollen und Positionen des Prozess-Managers: Moderator, Coach, Vermittler Schnittstellen-Manager - Fallbeispiel Anforderungsprofil Umsetzungsbegleitung: - Zwischenfeedback nach 2 Seminartagen - Personenbezogener Transfer durch „Hausaufgaben“ und Begleitung bei der Umsetzung

3 ProExcellence Aufbaumodul - Überblick über den Inhalt und Ablauf -
1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5. Tag Durch Prozess-optimierung Veränderung initiieren Projektkonzeption der der GPA- Methodik Zielplanungsmethodik Grundlagen der Führung ohne Macht Führungsstile im Überblick Feedbackregeln, Feedback geben und nehmen Regeln zur persönlichen Wirkungskontrolle Die ProExcellence® SOLL- Prozess Toolbox Aufgaben- Kompetenzmatrix Vorgaben auf Prozesse übertragen Übergreifende Ziele festlegen Regeln zur Zielformulierung Führen mit Zielen Prozess- Workshops richtig organisieren und durchführen Schnitt- und Nahtstellen im Prozess Schnittstellen zu Nahtstellen machen Vorgehen zur Bewertung und Harmonisierung Transparente Information über Schnittstelle für das Management Nahtstellen- orientiertes Denken und Handeln Optimierungsteams einsetzten und führen Bereichsüber- greifendes Team- management Das Team- Persönlichkeitsprofil Kennzahlen für das Teammanagement Konfliktmanagement Techniken zur konstruktiven Konfliktlösung Das Konflikthaus als Methode Von der Optimierung zur nachhaltigen Veränderung Das Multiskill- Prinzip Die Rolle der Führung in der Veränderung Argumentations- techniken: Verbesserungen anregen & Mitarbeiter ins Boot holen Vorstellen und kritische Würdigung der Teilnehmer- projekte Umsetzungsbegleitung: - Jeder Teilnehmer macht ein proExcellence Projekt parallel zum Seminar, hierzu Zwischenfeedback nach 2 Seminartagen - Vorstellung und kritische Würdigung der Projekte der Teilnehmer am letzten Seminartag

4 ProExcellence KVP- Modul - Überblick über den Inhalt und Ablauf -
1. Tag 2. Tag Was bedeutet KVP? Die KVP-Philosophie und ihre Entstehung, Kulturunterschiede zwischen Japan, Europa und USA Unternehmensentwicklung mit und ohne KVP Das Spektrum der Verbesserungsarten Der Paradigmawechsel Verbessern, aber WO? - Grundsätzliche Arbeitsbereiche im Unternehmen - Wo lässt sich KVP überall anwenden? - Für welche Felder ist es besonders geeignet? - Wofür wollen Sie KVP einsetzen? Verbessern, aber WAS? - Qualität steigern, aber was genau? - Die verschiedenen Facetten von Qualität TPS und KVP: Qualitätsindikatoren aus Japan Vorgabe der KVP „Hausaufgabe“ für jeden Teilnehmer Strategie & Taktik: Prinzipien, Methoden und Tools Der Verbesserungsprozess mit dem PDCA-Zyklus Verschwendung erkennen: Die "3M-Philosophie„ Chancen erkennen: Das Drei-Säulen-Modell und die Qualitäts-Steigerungs-Matrix Methodentools: Die richtige Zielformulierung, 5W-Methode und Ishikawa's Fischgräte, Bewertungsmethoden und Entscheidungsfindung Stolpersteine in der Umsetzungsphase Praktische Arbeit an konkreten Fallbeispielen Mitarbeiter befähigen Effektive Führung Roadmap: Wie weiter nach diesem Seminar? Erfahrungsaustausch Umsetzungsbegleitung: - Zwischenfeedback nach 1 Seminartag - Personenbezogener Transfer durch „Hausaufgaben“ und Begleitung bei der Umsetzung


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