DEFINITIONEN PRODUKTION

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Dienste auf dem Internet
Advertisements

1 - Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen Logistik.
Kosten und Leistungsrechnung
Herzlich willkommen zum Thema Projektmanagement
Grenzrate der technischen Substitution
Minimalkostenkombination
Kostenrechnung – wozu??? Wie ist das möglich???.
Kosten und Leistungsrechnung
Planungen bei der Spiel & Spaß GmbH
Unterschiede von Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung
Fragenkatalog zu § 1 – Grundlagen der VWL
Gegenstand des Produktionsmanagements
Bildungsplan - neu Fächerverbund: Wirtschaft – Arbeit - Gesundheit
Das Pareto-Prinzip 20/80 Vilfredo Pareto, italienischer Ökonom, Soziologe und Wirtschaftsexperte ( ) Das Pareto-Prinzip besagt, daß 1/5 (20%)
Marktanalyse nach PEST und Porter
Formalziele (Erfolgsziele) Betriebliche Tätigkeiten
Unternehmen.
WPF-Technik.
entwickelt, produziert und verkauft
Vorbereitung zur IHK-Zwischenprüfung 2006
Das Wirtschaftlichkeitsprinzip
Controlling - Regelkreis
Der Preis von gebrauchten Maschinen, die Kosten der Nutzung und die optimale Nutzungsdauer.
Existenzgründung.
KOSTENRECHNUNG Einführung Wozu dient die Kostenrechnung:
Schülerfirma-AG. Ziel Eine eigene Geschäftsidee fast wie erwachsene Existenzgründer umzusetzen und solche Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erwerben und.
Akteure der Marktwirtschaft - Unternehmen
Der Mensch als Staatsbürger Staat
Erfolg = Ertrag – Aufwand
Produktionsfaktoren I
Dr. John Hess1 Was heisst Kostencontrolling ?. Dr. John Hess2 Lernziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in der Lage: Die wichtigsten Indikatoren.
Das Unternehmen und sein Umfeld
1. Vorabklärungen für die Bereitstellung aller erforderlichen Informationen und Unterlagen wie Verfügbarkeit des Firmennamens, etc. 2. Frühzeitig einen.
Just-in-Time-Fertigung
Kontakt: Focal Point DGCN Constanze Helmchen, Mail: Tel.: +49 (0) DGCN-Schwerpunktthema 2010 BIODIVERSITÄT.
Marketingkonzept Impulse.
Zielbildung S pecific (eindeutig, spezifisch) M esurable (messbar) A chievable (erreichbar Output) R ealistic (realistischer Input) T imly (befristet)
Mátyás Gritsch Corvinus Universität Budapest, Wildom
Mátyás Gritsch Corvinus Universität Budapest, Wildom
Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2006
Die freie Marktwirtschaft
ü Arten der Kostenträgerrechnung Arten der Kostenträgerrechnung
Von Unternehmen und Unternehmern
Betriebsarten.
Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg
8. Differentialrententheorie
 Es kommt auch darauf an, was man eigentlich unter "Beruf" versteht.  Regelmäßige spezialisierte Tätigkeit, die für Gegenleistungen erbracht wird.
DIE WIRTSCHAFTSSEKTOREN
Betriebe und ihre Umwelt
Unternehmen, Betrieb und Firma
Grundfunktionen eines Betriebes
Wirtschaftliches Rechnen
Hess1 Was heisst Controlling im Tagesgeschäft ?. Hess2 Lernziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in der Lage:  Die wichtigsten Indikatoren im.
Organisation im Betrieb
Schwerpunktbereich Einzel-handel
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Regionalökonomie Hochschule Neubrandenburg WS 2013/2014
Segregation Das Unternehmerdillema Absatzmarkt Mehr Kunden anziehen.
Übung 2 Einführung in die Ökonomie 18. April 2016.
Océ 2004 Ronny Schnabel, Business Consultant, im Juli Business Innovation bei Printmedien Ronny Schnabel Business Consultant DDS Commercial Printing.
Industrialisierung.
Kosten Vorlesung Mikroökonomik
Mikroökonomie 1 Kosten & Gewinnmaximierung
Reales BIP pro Kopf (Schweiz, zu Preisen von 2005)
zwischen strategischem und operativem Controlling
Produktionsfaktoren der Wirtschaft
Unternehmensziele und -werte
Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Besonderheiten der Unternehmensformen.
S GuV H (1) (2) Material aufwand Umsatz Saldo= G EK 200 S EK H SB 400
 Präsentation transkript:

DEFINITIONEN PRODUKTION ...ist Leistungserstellung in Form von Sach- und Dienstleistungen FERTIGUNG ...ist die industrielle Erzeugung von materiellen Gütern

Aus dem Handwerk entstanden Manufakturen und Industriebetriebe  hat mehr Ausstattung  braucht mehr Planung  braucht mehr Kapital

Fertigung braucht:  marktfähige Produkte  bestehende Absatzmärkte  Arbeitskräfte, Material, Maschinen und Kapital Aufgabe ist die mengen- und termin-gerechte Herstellung von marktfähigen Produkten zu minimalen Kosten

ZIELE müssen: realisierbar, erreichbar, konkretisierbar sein.

SACHZIELE FORMALZIELE ...werden von den Unternehmungen festgelegt. ...dienen der Leistungsmessung.  Technische Ziele  Ökonomische Ziele

Produzierte Menge der Art i PRODUKTIVITÄT Ein technisches Ziel Produzierte Menge der Art i = gebrauchte Arbeitsstunden

WIRTSCHAFTLICHKEIT RENTABILITÄT oder = Ertrag Aufwand Leistung Kosten x 100 oder = Gewinn Kapital Umsatz x 100 Ökonomische Ziele