Softwareunterstützung bei der Analyse von Weiterbildungsbedarfen Thomas Vogt – 07.07.2011
Agenda Vorstellung Projekt MoDA:LD Problemstellung Lösungskonzept Softwarekonzept Mehrwert Vorweg die Agenda
Projekt MoDA:LD Forschungsprojekt der Hochschule Fulda Fachbereich Angewandte Informatik Förderung des Ingenieurnachwuchs durch: Forschungsgegenstand: modellgetriebene Softwareentwicklung im Bereich eLearning Vorweg die Agenda
Projekt Team Projektleitung: Frau Prof. Dr. Wagner HS Fulda Partner: Prof. Dr. Micheal Klebl AKAD Privathochschule Robert Krämer eLive GmbH Doktorrand + 2 Wissenschaftliche Mitarbeiter Vorweg die Agenda
MoDA:LD Gesamtkonzept Masterthesis
Weiterbildung am Bedarf vorbei Problemstellung Wie Weiterbildungsbedarf ermitteln? unterschiedliche Interessengruppen unterschiedliche Ziele (hart / weiche) komplexe Abhängigkeitsverhältnisse Diskrepanz zwischen Weiterbildungswunsch und Weiterbildungsbedarf Weiterbildung am Bedarf vorbei Folge
Weiterbildung bedarfsgerecht Ziel Systematische Anforderungsermittlung Erstellung einer abstrakten Sichtweise auf die Bildungsbedarfsanalyse Bereitstellung einer Methodik zur Anforderungsanalyse Weiterbildung bedarfsgerecht
Referenzmodell (DIN PAS 1032) Analysephase nach DIN PAS 1032 Anforderungsermittlung Rahmenbedingungen … Initiierung Ressourcen Stakeholder Identifizieren Zielgruppe Ziele definieren Kontext Bedarf analysieren Budget / Termin Ausstattung
Vorgehensweise
Idee „Softwareunterstützung innerhalb der Analysephase von Weiterbildungsmaßnahmen“ Kontext analysieren Ziele formulieren Abhängigkeiten erkennen Konflikte erkennen Kommunikation vereinfachen Lernziele ableiten
Beispiel Zielmodell betriebliche Weiterbildungsmaßnahme Thema: Einführung eines QM-Systems Software OPEN OME Möglichkeiten für die Analysephase von Fortbildungsmaßnahmen aufzeigen
Vorlagen nutzen Stakeholder identifizieren ggf. Vorlagen nutzen Ziele des Mitarbeiters Ziele des Unternehmens Ziele von Dritten Weiterbildungsbedarf
Ziele identifizieren, zuordnen und kategorisiern Zielkategorien: Business, Performance, Learning, …
Abhängigkeiten definieren
Weiterbildungsbedarf ableiten Performance Gap
Zusatzinformationen anfügen Zusätzliche Informationen durch externe Dokumente
Export in andere Formate
Mehrwert Abstrakte Sichtweise Kommunikation wird erleichtert Modell als Ergebnis der Bildungsbedarfsanalyse Vorteile von visueller Darstellung nutzen Weiterverwendung durch Export in andere Formate Hervorhebung von problemstellen Verknüpfung mit externen Dokumenten Vorlagen nutzen (Best Practices)
Zielstellung Generelles Feedback erhalten ob Tool interessant Einblick in die praktische Arbeit einer Beratung Welche Ergebnisse entstehen (Artefakte) Fragebögen Interviews mit welchen Stakeholdern wird gesprochen Vorgehensweise Eingesetzte Software Ggf. Modellierung von Beispielen