Grundlagen der BWL1 Sehr geehrte Studentinnen und Studenten, am 12.11.2008 wird die Veranstaltung Einführung in die BWL wegen der geplanten Demonstration.

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KERNFRAGEN 1. Wie hängen Bilanz, GuV1) und Kapitalflussrechnung zusammen? 2. Was ist eine Bilanz? 3. Was ist eine Gewinn- und Verlustrechnung? 4. Was zeigt.
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Grundlagen der BWL1 Sehr geehrte Studentinnen und Studenten, am wird die Veranstaltung Einführung in die BWL wegen der geplanten Demonstration (für ein besseres Hochschulgesetz) in Dresden ausfallen. Ich möchte Sie bitten, sich bis zur nächsten Veranstaltung folgende Übungen anzusehen und zu bearbeiten. In der nächsten Vorlesung werden wir dann kurz darüber sprechen. Kerstin Seidel

Grundlagen der BWL2 Aufgabe 7 Ein Unternehmen habe bei gleichem Gesamtkapital laut Passivseite der Bilanz eine unterschiedliche Verschuldung. Vervollständigen Sie die Tabelle und zeigen Sie den Leverage-Effekt bei der Eigenkapitalrentabilität. Gegeben sind folgende Daten: Gesamtkapitalrendite 14%, Zinsen für das Fremdkapital 8% Fall 1Fall 2Fall 3 Eigenkapital Euro Euro Euro Fremdkapital Euro Euro Euro Geamtkapital Euro Gewinn d. GK Euro FKZ Zinsen für d. EK Rendite d. EK

Grundlagen der BWL3 Aufgabe 8 Ein Warenhaus hat einen Umsatz von Euro bei einer Umsatzrentabilität von 10% (vor Zinsen und Steuern). Um diese Umsätze erzielen zu können, setzt das Unternehmen ein Anlagevermögen von Euro und ein Umlaufvermögen von Euro ein. a)Bestimmen Sie den Kapitalumschlag des Warenhauses und errechnen Sie den ROI der eingesetzten Aktiva. b)Wie groß würde der ROI sein, wenn die Geschäftsleitung das Umlaufvermögen um Euro erhöhen würde? c)Wie groß würde der ROI sein, wenn die Geschäftsleitung das ursprüngliche Umlaufvermögen durch ein strengeres Mahnwesen, Forderungsmanagement und eine optimaler Lagerhaltung um Euro senken würde? d)Beurteilen Sie eine Erhöhung und eine Senkung des Kapitalumschlages in Bezug auf den ROI und den Kapitalbedarf.

Grundlagen der BWL4 Aufgabe 9 Das Finanzmanagement der Berliner Inc. will die Rentabilität bzw. den ROI der Produktpalette seiner drei Geschäftsfelder A, B und C errechnen. Aus der Finanzbuchhaltung und dem Controlling können für das Jahr 2005 folgende Daten entnommen werden: Grundstücke/Gebäude: A: Euro, B: Euro, C: Euro Maschinen/Anlagen: A: Euro, B: Euro, C: Euro Rohstoffe/Vorräte: A: Euro, B: Euro, C: Euro Forderungen: A: Euro, B: Euro, C: Euro Flüssige Mittel (Kasse): A: Euro, B: Euro, C: Euro Umsatz: A: Euro, B: Euro, C: Euro Variable Kosten: A: Euro, B: Euro, C: Euro Unternehmensfixkosten: Euro

Grundlagen der BWL5 a)Errechnen Sie für die Geschäftsfelder A, B und C die Deckungsbeiträge und für das Unternehmen den Gewinn. b)Errechnen Sie für das Gesamtunternehmen den ROI. c)Machen Sie gezielte und begründete Vorschläge für Parameter-/Variablenänderungen als Assistent/in der Geschäftsführung, wenn das Finanzmanagement für 2006 anstrebt, den ROI analog der Konkurrenz um 10% zu erhöhen.

Grundlagen der BWL6 Aufgabe 10 Ein Damenbekleidungshaus hat ein Umlaufvermögen von Euro und kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von Euro. Berechnen Sie die Auswirkungen folgender Geschäftsvorfälle auf die Liquidität dritten Grades. Fassen Sie die Buchungsvorgänge nicht Zusammen. Gehen Sie bei jedem Geschäftsvorfall von der Ausgangslage aus. a) Wertpapiere werden zum Buchwert von Euro verkauft. b) Die Schaufenster werden für Euro saniert. d) Die Abschreibung auf das Anlagevermögen wird um Euro erhöht. e) Eine Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten in Höhe von Euro wird durch Banküberweisung beglichen.