AG Elektronisch Publizieren / Multimedia des BDZV

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
1 Mobile – Wohin geht der Weg? Mobile – Wohin geht der Weg?
Advertisements

Tourismus Marketing 2011 Fünf Fakten, die man wissen sollte
Die Stärkung der Informationskompetenz als hochschulpolitische Aufgabe
Kategorisierung. Kategorisierung Ausweisung.
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Kann man im Netz Geld verdienen? Proseminar 2: Medienlehre Dozentin: Maria Löhblich, M.A. Denka Stancheva
ÜBER WAS REDEN WIR? WARUM IST DAS WICHTIG? WAS IST SO NEU DARAN? WELCHE MÖGLICHKEITEN ERGEBEN SICH? WAS SOLLTE MAN BEACHTEN? WIE GEHT ES WEITER? Social.
Mobile Effects Mobiles Internet – fester Bestandteil in der digitalen Welt.
Stephan Kolbe Koordinator für Medienpolitik Global Player – wer gestaltet den digitalen Wandel?
Generelle Übersicht Regionale, kostenpflichtige Tageszeitung
Wie nutzen Arbeitnehmer und Arbeitgeber das Web 2.0? Referat während der GPA djp-Tagung Web2.0 und Soziale Medien Referent: Andreas Skowronek, Journalist.
Absender: ÖRK mit allen Landesverbänden und ÖJRK mit allen Landesleitungen Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene ab 13+ Technische.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Möbel & Wohnen Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Vom digitalen Teilen oder Mein Haus, mein Auto, meine Jacht
Offsite –Optimierung bzw. wo Sie noch gefunden werden
Schnell - flexibel - kompetent Univention Partner Summit 2012 Wandel im Angebot und Einsatz von IT Manfred Lütkemeyer Business Development.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2012: Spielwaren & Babybedarf Basis internet facts
„Core Business-Plan“: Hilfestellung zur Strukturierung eigener Ideen
Kommunikationsverhalten auf der Zeitachse Facebook und YouTube eher nachmittags und abends genutzt WhatsApp beginnt für die meisten gleich nach dem Aufwachen.
VFLL 2011: Wie und wo arbeiten Online-Journalisten heute?
Social Media Monitoring. … ein Besuch im Hotel (heute)
Crossmedia-Test mit AttentionTracking™
Videoplattform RTLnow auf Facebook: 260 Fan noch ausbaufähig!
Facebook im Einsatz: Der praktische Einsatz der Social-Media-Plattform
Reichweitenmessung Status Quo und Ausblick in die Zukunft
1 Medienfachberatung Berner Straße Würzburg Tel.: / Fax: /
RINGIER Präsentation – 29. November 2006 Print2Mobile, Communities, Mobile Communities 29. November 2006.
MEDIADATEN. AGENDA. 1.ONLINE-PR 2.SOCIAL-PR 3.MEDIA PACKAGES 4.MEDIA BUNDLES 5.REICHWEITE 1.ONLINE-PR 2.SOCIAL-PR 3.MEDIA PACKAGES 4.MEDIA BUNDLES 5.REICHWEITE.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Marketing-orientierter Internet-Auftritt
Internet-Marketing Die beste Website nutzt nichts,
Mobile SEO – Bist Du bereit für eine Revolution? Suchmaschinenkonferenz, Zürich Björn Beth, Head of SEO ricardo.ch
Bücherwerkstatt für Kinder
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2014: Unterhaltungselektronik Basis: internet facts / mobile facts 2014-III.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2014: Spielwaren & Babybedarf Basis internet facts / mobile facts 2014-II.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2014: Versicherungen Basis internet facts / mobile facts 2014-II.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2014: Telekommunikation Basis internet facts / mobile facts 2014-II.
Elberadweg-Konferenz 8. Oktober 2014.
Per Mausklick in die Kirche
Die Zeitung der Zukunft
Warum Printmedien?. Zweifellos wird die heutige Welt über Informationen definiert. Ob es Nachrichten sind, Meinungen, Interviews oder Werbung; geschrieben,
Best Case Storytelling “iMow”
ÖSTERREICHS GRÖSSTES KARRIERENETZWERK. © Verkaufsentwicklung / Anzeigen und Marketing Kleine Zeitung IHRE STELLEN IN ÖSTERREICHS GRÖSSTEM KARRIERENETZWERK.
MEDIADATEN DIGITAL. © Verkaufsentwicklung / Anzeigen und Marketing Kleine Zeitung WEBSITE KLEINEZEITUNG.AT Mediadaten ÖWA BASIC 1 Unique Clients*
BRANCHE: ELEKTRO & TELEKOMMUNIKATION
Meine Content Marketing Strategie
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2016: Sportartikel und -geräte Basis: digital facts
Digital Kids. Kinder im mobilen Internet AGENDA YouCitizen. Angebote für Kinder im Netz „Mobile Turn“- wie Kinder sich im Internet bewegen Wie mobil.
„Online first – Online only? Der Siegeszug der Regionalportale“ Thomas Mrazek, München
AGOF DIGITAL FACTS Vermarkter- und Angebots-Reichweiten.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2016: Finanzen
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2016: Möbel & Wohnen Basis: digital facts
SOCIAL MEDIA MONITORING
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2016: Automobil: Kaufen & Mieten Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2016: Pharma & OTC -Produkte Basis: digital facts * *) Over-the-Counter.
HERZLICH WILLKOMMEN TITELSEITE OHNE FOTO
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2017: Mode & Schuhe Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2016: Telekommunikation: Tarife & Produkte Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2017: Lebensmittel & Getränke Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2017: Parfum & Kosmetik Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2016: Entertainment: Games, Movies, Music & Equipment Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2017: Reise & Touristik Basis: digital facts
4. Hamburger Mediensymposium |
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2016: Bücher
HERZLICH WILLKOMMEN TITELSEITE OHNE FOTO
Abbildung 10 Die Welt der digitalen Medien Quelle: eigene Darstellung
Bento Social Media Angebot 3. August 2018.
«B2B-Marketing für KMU»
SPIEGEL MEDIA Podcast Integration August 2019.
 Präsentation transkript:

AG Elektronisch Publizieren / Multimedia des BDZV Paid Content im Medienhaus Neue OZ AG Elektronisch Publizieren / Multimedia des BDZV 14. Oktober 2012

ist fester Bestandteil der Strategie Das Projekt Paid-Content ist fester Bestandteil der Strategie „Medienhaus 2016“

PAID CONTENT Keine taktische Maßnahme zum Ausgleich von Umsatzausfällen o.ä. Eine STRATEGIE, die auf die Fähigkeiten vertraut, Produkte zu kreieren, die Nutzern so viel Mehrwert bzw. Begeisterung verschaffen, dass diese bereit sind, für diesen empfundenen Nutzen Geld zu bezahlen

Paid Content wird wesentlich zum Erlös beitragen (müssen)

Digitale Herausforderung Digitale Herausforderung. NOZ-Kunden kaufen digitale Lesegeräte: Entweder NOZ liefert Nachrichten und Informationen entsprechend der Nutzungssituation – oder NOZ verliert Kunden Oder via Tablet/ Smartphone die ABEND-AUSGABE Oder Tablet MORGEN- AUSGABE Oder Tablet MITTAGS- AUSGABE 2012-06-21 © Gregor Waller 7

5% lesen Nachrichten auf allen 3 Geräten 34% aller Menschen, die Nachrichten auf ihrem PC lesen, lesen Nachrichten auch auf ihrem Smartphone 17% aller Menschen, die Nachrichten auf ihrem PC lesen, lesen Nachrichten auch auf ihrem Tablet PC 5% lesen Nachrichten auf allen 3 Geräten Leser nutzen nicht nur eine Mediengattung – sie nutzen mehrere Mediengattungen (Plattformen) Mobile Tablet The truth is: Multi-platform news usage is growing 27% der Menschen, die Nachrichten auf ihrem Smartphone lesen, lesen Nachrichten auch auf ihrem Tablet Source: Pew Research Center’s Project for Excellence in Journalism, 2012 State of the News Media

Marktforschung Wie sieht der Digitalmarkt im Raum Osnabrück heute und in den nächsten drei Jahren aus? Was muss bei noz.de geändert werden, um bei der Mehrheit der im Raum Osnabrück lebenden Menschen das erste Nachrichten-Portal zu sein, das angesurft wird? Welche Digitalprodukte sind erforderlich, um heutige NOZ- Kunden zu Digitalkunden zu machen? Welche Digitalprodukte für NOZ-Nichtkunden?

Marktforschung mit SINUS 16 qualitative Tiefeninterviews heutige und zukünftige Bedarfe 700 quantitative Telefoninterviews Kundenpotenzialabschätzung Wie sollte sich PAID WEB-Angebot entwickeln aus Nutzersicht?

Erste Erkenntnisse der Marktforschung Hohe Zahlungsbereitschaft vorhanden, wenn differenzierte Produkte angeboten werden Wenn auf noz.de die gleichen Inhalte wie im Print kostenpflichtig sind, gehen die Nutzer auf die Barrikaden So lange Zeitungsinhalte auf noz.de kostenlos sind, meckern die User nicht

Folgen aus erste Mafo-Erkenntnissen Durch Marketing die Botschaft über ein halbes Jahr verankern, dass sich die Inhalte von Print und Web unterscheiden Online-User müssen den Nutzen erkennen können Dabei ist es nicht relevant, ob es ein Metered- oder Freemium- Modell ist

Skizze: Workflow einer digitalen Redaktion 6. ZEITUNGS- ARTIKEL 1. TWITTER POST Aus jedem Web-Artikel wird automatisch ein Twitter-Artikel generiert 5. TABLET- ARTIKEL Tages-Zusammen-fassungs-Service Alert-Service 2. ONLINE- ARTIKEL Semi-automatische Links auf Online TRAFFIC-TREIBENDE MARKETING-SERVICES & SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN Jeder Facebook-Post wird automatisch mit einem Online-Link versehen 4. SMARTPHONE- ARTIKEL 3. FACEBOOK- ARTIKEL (plus 2. Teaser)

Redaktionelle Workflows – Multi-Produkt-Redaktion NOZ Redaktionelle Workflows – Multi-Produkt-Redaktion NOZ FEIER-ABEND-WRAP-UP und THEMEN DES ABENDS Zeitungs-Artikel Traffic-Marketing ALERT Tablet-Hinter-grund-Artikel mit vielen Quellen und Kommen-taren Zeitung Bild-/Bewegt-bild-lastiger Tablet-Arikel bis 1200/MuMe Tablet OL5-n Weitere Hinter-grund-Versio-nen entspre-chend Nachfra-ge (CES) und Nach-richten/Quelllen-lage Smart-phone SP SP2-Info SP3-Hig1 SP4-Hig2 SP4-Hig3 SP4-HigN FacebookPinter... FB 1 Info FB 2 Info FB 3 Hig1 FB 4 Hig2 FB 5 Higx FB 6 HigY FB nHigN OL3-Hig1 (Bild /In-terview/ Video /Stimme / User) OL4-Hig2 (Kom-mentar / Meinung anderer/Links) Online (OL) Haben Sie gehört/Ihre Meinung OL1-Facts OL2-Info Twitter Twitter 1 Twitter 2 Twitter 3 Twitter 4 Twitter 5 ... ... ... ... ... Twitter n -1 Tag -20 Min t= 0 +20 Min Mittag 12:00 Nach- 16:00 Ende 22:00

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!