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Veröffentlicht von:Brigitte Schimmelpfennig Geändert vor über 10 Jahren
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Wie nutzen Arbeitnehmer und Arbeitgeber das Web 2.0? Referat während der GPA djp-Tagung Web2.0 und Soziale Medien Referent: Andreas Skowronek, Journalist und Arbeitsrechtler
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Andreas Skowronek Journalist mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht und Kommunikation Altstipendiat der Hans-Böckler-Stiftung. Autor für Arbeitsrecht im Betrieb und Computer und Arbeit. Ehemaliger Vors. der GJAV-Krupp Stahl AG
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Direkte statt mittelbare Kommunikation Web 2.0 ist Transportmittel für unterschiedliche Medien Moderne Kommunikation ist dialogisch Journalisten verlieren ihre Gatekeeper-Funktion Realer und virtueller Raum verschmelzen miteinander Dynamik und Interaktion sind das A und O Kommunikation wird persönlicher Transparenz schafft Glaubwürdigkeit Dialoge müssen und können angestoßen werden Neun Merkmale von Web 2.0
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Be the media! … noch nie war es so einfach Texte Bilder Ton Videos Live-Streams von Ton und Video
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Ergebnis mittelbarer Kommunikation: Spiegel Online-Artikel v. 01.04.2010 Text
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Es geht aber auch direkter …
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… auch bei den Arbeitnehmern
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Direkte Kommunikation über alle Kanäle … also auch via Text & Bild.
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Web 2.0 ist Transportmittel für unterschiedliche Medien
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So sieht es bei der IG BCE aus:
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Moderne Kommunikation ist dialogisch Mein Blog ist mein Haus Facebook meine Bar Und Twitter sind die Stimmen in meinem Kopf Und das Wichtigste: RSS-Feeds ermöglichen den Austausch zwischen allen Kanälen
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Zumindest RSS-Feed hat die IG BCE im Angebot
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ver.di-Pressestelle indes lebt prima ohne RSS & setzt auf Newsletter
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Soweit zu Blogs & RSS … Nun Facebook!
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Gesamtmetall ist bei Facebook
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Ebenfalls bei Facebook sind
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… die von den Metallarbeitgebern finanzierte Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft sowieso
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Kurzum: Facebook ist hot!
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Auch die IG Metall vernetzt sich!
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Vernetzung & Dialog sind ein Paar
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Verlinkung bewirkt, dass Eintrag bei den verlinkten Freunden erscheint. Bei ver.di & Engelen-Kefer klappt das wunderbar. Bei IG Metall nicht :-(
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Denn das mit dem Dialog klappt nicht immer:
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Und dann gibt´s noch Twitter … Twitter-Boom in den USA Der Bekanntheitsgrad von Twitter stieg in den USA innerhalb von zwei Jahren von fünf auf 88 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Edison Research. Des Weiteren sind amerikanische Twitter-Nutzer gut gebildet und haben ein überdurchschnittliches Einkommen. Quelle: meedia.de vom 04.05.2010 – (http://is.gd/bUjZN)http://is.gd/bUjZN
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Journalisten verlieren ihre Gatekeeper-Funktion
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Regional-Nachrichten breiten sich aus. – Ein Beispiel:
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Realer und virtueller Raum verschmelzen miteinander
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Dynamik und Interaktion sind das A und O für den Erfolg:
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Kommunikation wird persönlicher
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Transparenz schafft Glaubwürdigkeit
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Dialoge müssen und können angestoßen werden
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Die Strategie macht´s! Zuhören, Teilhaben, Lautgeben, Informieren …und dann Netzwerken.
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Danke für Eure Aufmerksamkeit! Andreas Skowronek e-Mail: redakteur1@googlemail.comredakteur1@googlemail.com http://www.facebook.com/andreas.skowrone k http://www.facebook.com/andreas.skowrone k Twitter: @askowronek Skype: asko-phone Tel.: +49 (0)30 – 66 76 30 86
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