Polymorphe Operatoren: Bewertung Relation Tupel Atomarer Typ Operationelle Verknüpfbarkeit wie bei relationalem Datenmodell. Jedoch: Verknüpfungen müssen Schachtelung beachten.
Polymorphe Operatoren: Notation (1) Komposition einer Attributfolge: Sei R Î Rn eine n-stellige Relation. Sei X = (X1, ..., Xk) Î AR eine Attributfolge mit Domänen C(X1), C(X2), ..., C(Xk) für X1, X2, ..., Xk. Zu jedem solchen X definieren wir ein neues, dazu korrespondierendes Attribut: X = X1X2...Xk$ Es hat folgende Domäne: C(X) = C(X1) × C(X2) × ... × C(Xk). X1X2...Xk$ ist spezielle Namensgebung, die nicht mit bestehenden Benennungen kollidiert. Kurzschreibweise ist X.
Polymorphe Operatoren: Notation (2) Dekomposition eines Attributs: Nach dem gleichen Prinzip in umgekehrte Richtung: Gegeben: zusammengesetztes Attribut X = X1X2...Xk$ mit Domäne: C(X) = C(X1) × C(X2) × ... × C(Xk) Dann ist die Dekomposition in k Attribute X1, ..., Xk definiert. Im Beispiel bildet PID X Y Z$ das zu der Folge (PID, X, Y, Z) korrespondierende Attribut. Hierfür führten wir GeoPunkt als Kurzschreibweise ein.