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Vorüberlegung Frühere Forderung: Möglichst alle im konzeptuellen Schema ausdrückbaren Sachverhalte sollen sich im logischen Schema wiederfinden. Forderung.

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Präsentation zum Thema: "Vorüberlegung Frühere Forderung: Möglichst alle im konzeptuellen Schema ausdrückbaren Sachverhalte sollen sich im logischen Schema wiederfinden. Forderung."—  Präsentation transkript:

1 Vorüberlegung Frühere Forderung: Möglichst alle im konzeptuellen Schema ausdrückbaren Sachverhalte sollen sich im logischen Schema wiederfinden. Forderung lässt sich mit dem ER-Modell nur auf die Struktur beschränkt erfüllen. Daher UML-Modellierung empfehlenswert, da es sich dabei um eine objektorientierte Entwurfsmethode handelt.

2 Abbildung von Domänen und Klassen Abbildung atomarer Domänen: Jede im UML-Schema auftauchende Domäne D UML wird auf eine Domäne D O des objektorientierten Modells abgebildet. Abbildung nicht-atomarer Domänen: Im objektorientierten Modell sind nicht-atomare Domänen ohne weiteres zulässig. Die Konstruktion erfolgt rekursiv aus den atomaren Domänen. Abbildung von Klassen: UML-Klassen werden - je nach Zielsetzung - auf ODMG-Schnittstellen oder -Klassen abgebildet. Schlüssel sind abbildbar bei ODMG-Klassen, für die Extents vorgesehen sind. Abbildung von Typhierarchien: Unmittelbar abbildbar, wobei Beschränkungen bezüglich Mehrfachvererbung zu beachten sind.

3 Abbildung von Assoziationen (1) Zur Erinnerung: UML Binäre Assoziationen sind normalerweise ungerichtet, besitzen aber Benennungen für eine oder beide Leserichtungen. Die Kardinalitäten werden in Leserichtung angeschrieben. Binäre Assoziationen können auch gerichtet sein (Navigationsrichtung). Mit binären Assoziationen lassen sich Attribute verbinden. Dann liegt eine (benannte oder unbenannte) Assoziationsklasse vor. Drei- und mehrstellige Assoziationen sind ungerichtet und bilden Klassen. Ihre Kardinalitäten beziehen sich jedoch auf die Gesamtheit der beteiligten Entitytypen bis auf den Zieltyp. ODMG Referenzen sind binär und gerichtet. Zweiseitige Richtung erhält man über das relationship inverse-Konstrukt.

4 Abbildung von Assoziationen (2) Gerichtete unbenannte n:1-Assoziation: Referenzattribut auf der n-Seite zugeschlagen, Referenztyp durch Klasse auf der 1-Seite gegeben. Falls Assoziationsklasse, werden deren Attribute der n-Seite zugeschlagen. Ungerichtete unbenannte n:1-Assoziation: Einfaches Referenzattribut mit relationship inverse auf der n-Seite, Referenztyp durch Klasse auf der 1-Seite gegeben. set-Referenzattribut mit relationship inverse auf der 1-Seite, Referenztyp durch Klasse auf der n- Seite gegeben. Falls Assoziationsklasse, werden deren Attribute der n-Seite zugeschlagen.

5 Abbildung von Assoziationen (3) m:n-Assoziationen, drei- und mehrstellige Assoziationen, Assoziationsklassen: Assoziation wird durch einen eigenen Objekttyp T O repräsentiert, dem - soweit vorhanden - die Attribute der Assoziation zugeschlagen werden. Für jede angeschlossene Klasse wird in T O ein Referenzattribut eingeführt. Ist eine solche Klasse ein 1-Ende, so ist das Attribut einfach, sonst set. Soll eine Kante in beiden Richtungen durchlaufen werden können, so ist in T O und der angeschlossenen Klasse ein Referenzattribut mit relationship inverse auf T O vorzusehen. Wegen der Kardinalitäten-Regelung kann in der angeschlossenen Klasse keine Aussage über die Kardinalität bezüglich T O gemacht werden. Daher ist ein set-Attribut vorzusehen.


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