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Vorlesung #5 Relationale Entwurfstheorie

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Präsentation zum Thema: "Vorlesung #5 Relationale Entwurfstheorie"—  Präsentation transkript:

1 Vorlesung #5 Relationale Entwurfstheorie

2 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
„Fahrplan“ Überführung ER  relational Wie gut ist mein Entwurf (relationaler Entwurf) Klassischer Zugang ... Kemper Kapitel 6? Oder intuitiv? 1. Normalform 2. Normalform 3. Normalform Verletzungen der Normalformen Normalisierung Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

3 Transformationsregeln: ER Modell  relationales Modell
Entitiytyp  Relation (selbsterklärend) 1:1 Beziehungstyp  Relation Ein Fremdschlüssel der an der Beziehung teilnehmenden Entitytypen wird als Schlüssel der Relation übernommen. Der andere Schlüssel bleibt als Attribut(menge) in der Relation bestehen. 1:n Beziehungstyp  Relation Ein Fremdschlüssel - Schlüssel des „n-Entitytypen“ wird als Schlüssel übernommen, der andere Schlüssel bleibt als Attribut(menge) in der Relation bestehen n:m Beziehungstyp  Relation Beide Fremdschlüssel werden als Schlüssel der Relation übernommen Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

4 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

5 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

6 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

7 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

8 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

9 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

10 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

11 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

12 Wie gut ist mein Entwurf?
Das relationale Modell bzw. das relationale Schema wird in einem real existierenden DBMS umgesetzt Wie gut ein Modell ist, lässt sich mit Hilfe der relationalen Entwurfstheorie und der Normalformen bestimmen (Vorlesung #5) Wenn das konzeptuelle Schema (ER-Diagramm) „vernünftig“ ist und die Überführung in das relationale Schema unter der Beachtung der Transformationsregeln durchgeführt wurde, ist das relationale Schema auch „gut“ (meistens in der dritten Normalform 3NF) „gut“ – Im Hinblick auf die relationale Theorie nicht auf die „Sinnhaftigkeit im Anwendungsfall“ Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

13 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Schlechte Entwurfe Jetzt wollen wir aber ein paar schlechte Entwurfe kennenlernen ... !!! Kommen in der Praxis sehr oft vor, z.B. in Form von „konsolidierten“ Excel-Reports !!! Kemper Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

14 Sinn und Zweck der Normalisierung
Das Ziel: Update-Anomalien und Daten-Inkonsistenzen vermeiden Update-Anomalien und Daten-Inkonsistenzen sind die Folge von unkontrollierten Redundanzen Man bemüht sich, Informationen möglichst einmalig zu speichern Ausfallssicherheit und Performance werden durch kontrollierte Redundanzen (Mehrfachspeicherung) zu realisieren (Bsp. RAID, Materialisierte Sichten, Star-Schemata, Replikationen usw.) Normalformen sind das Mittel, die Güte eines relationalen Modells zu bestimmen, sind aber auch auf andere (nicht relationale Modelle) anwendbar Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

15 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Erste Normalform 1NF Ein „Datensatz“ bzw. Tabellen-Zeile bzw. Tupel darf nicht ein Attribut enthalten, das aus mehreren Attributen zusammengesetzt ist bzw. alle Attribute müssen atomar sein Nicht erlaubt sind zusammengesetzte Attribute wie string x string x integer sondern lediglich atomare wie string oder integer Im relationalen Modell ist es per Definition der Fall Kein „Einnisten“ oder „Vererben“ weiterer Attribute in einem Attribute, wie bei der Objekt-Orientierung Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

16 Erste Nomalform 1NF - Beispiel
Eltern Vater Mutter Kinder Johann Martha {Else, Lucie} Maria {Theo, Josef} Heinz {Cleo} Nicht in 1 NF Eltern Vater Mutter Kind Johann Martha Else Lucie Maria Theo Josef Heinz Cleo 1 NF Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

17 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Zweite Normalform 2NF Kommt nur in Frage, wenn wir es mit zusammengesetzten Schlüsseln zu tun haben! 2 NF ist dann verletzt, wenn ein Teil des zusammengesetzten Schlüssels ein Nichtschlüssel-Attribut bestimmt Kemper‘s Beispiel: Studentenbelegungen (Studenten und Vorlesungen „zusammengemischt“, daher MatrNr,VorlNr zusammengesetzter Schlüssel) MatrNr alleine bestimmt Name  Verstoß gegen 2 NF Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

18 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Dritte Normalform 3NF Bei der 2 NF ging es um Attribute die zu einem zusammengesetzten Schlüssel gehören Bei der 3 NF geht es um Nicht-Schlüssel-Attribute Ein Verstoß gegen die 3NF liegt dann vor, wenn ein Nicht-Schlüssel-Attribute ein anderes Nicht-Schlüssel-Attribut bestimmt Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

19 Vierte und Fünfte Normalform
Es geht um zusammengesetzte Schlüssen Der Sinn: Anzahl der Attribute verringern, die einen zusammengesetzten Schlüssel ausmachen Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

20 Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie
Ausblick Vorlesung #6 Vertiefung der Relationalen Entwurfstheorie Funktionale Abhängigkeiten Dekomposition Verlustlosigkeit Abhängigkeitserhaltung Normalformen formell Synthese-Algorithmus (formale Überführung in die 3. NF) Weitere Normalformen und mehrwertige Abhängigkeiten Vorlesung #5 - Relationale Entwurfstheorie

21 Vorlesung #5 Ende


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