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Sei B = Beziehungstyp, min/max-Notation Kardinalität (0,1) von E: Jede Ausprägung e  E t (E) geht in diesem Fall höchstens einmal in B ein. Das bedeutet.

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Präsentation zum Thema: "Sei B = Beziehungstyp, min/max-Notation Kardinalität (0,1) von E: Jede Ausprägung e  E t (E) geht in diesem Fall höchstens einmal in B ein. Das bedeutet."—  Präsentation transkript:

1 Sei B = Beziehungstyp, min/max-Notation Kardinalität (0,1) von E: Jede Ausprägung e  E t (E) geht in diesem Fall höchstens einmal in B ein. Das bedeutet aber, dass für e die über B zugehörigen Ausprägungen e i  E i t für alle beteiligten E i eindeutig bekannt sind. Es lassen sich also direkt in der Ausprägung e die zugehörigen e i referenzieren. Sei T RE Relationenschema zu E. In T RE werden die Schlüssel von E i als zusätzliche Attribute aufgenommen und bilden dann die Fremdschlüssel in T RE. Attribute Z von B werden ebenfalls T RE zugeschlagen. Der bisherige Schlüssel von T RE bleibt bei dieser Abbildung als Schlüssel erhalten. Abbildung von Beziehungstypen (1)

2 Kardinalität (1,1) von E: Dieser Fall ist wie der vorhergehende zu behandeln. Die Zusatzeinschränkung, dass jedes e  E t (E) an B teilnehmen muss, ist jedoch nur durch Nullwerteverbot für die E i durchzusetzen. Abbildung von Beziehungstypen (2)

3 Sei B = Beziehungstyp. Kardinalität (0,  ) oder (1,  ) von E: B wird ein eigener Relationstyp wie folgt zugeordnet: T RB (K TRE1  K TRE2 ...  K TREn ), K TREi mit Schlüssel der Relation zu E i. Bei Doppelbelegungen von Attributnamen sind geeignete Attributumbenennungen vorzusehen. Die so gebildete Attributmenge trägt gleichzeitig zum Schlüssel KT RB für T RB bei. Attribute Z werden T RB zugeschlagen. Gemäß Kapitel 10 tragen sie nicht zum Schlüssel bei! Kardinalitäten (0,  ) oder (1,  ) werden gleich behandelt, da die Mindestkardinalität im relationalen Modell nicht erzwungen werden kann. Abbildung von Beziehungstypen (3)

4 Sonderfall mehrere Kardinalitäten (0,1) oder (1,1): Es muss willkürlich eines der E i heraus gegriffen werden. Will man alle Kardinalitäten erzwingen, so ist die direkte Abbildung von B auf T RB sinnvoll. Dann bildet nämlich jeder der betroffenen Fremdschlüssel K TREi einen Schlüsselkandidaten in T RB. Abbildung von Beziehungstypen (4)


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