Präsentation Teil I
Ziel generell: Die Optimierung der persönlichen Wirkung und der Überzeugungskraft Lern‐Ziele: Stärkung der ICH‐Sicherheit Verständnisses für die eigene Wirkung und Präsenz gezielter Einsatz Ihrer Persönlichkeit und Gespür für die Dramaturgie Ihre Auftretens kurzweilige, aber nachhaltige Auftritte
Lern‐Inhalte: • Umgang und Überwinden von Lampenfieber • rhetorischer Einsatz Ihrer Stimme • non verbale Kommunikation (Blick, Gestik, Mimik, Gang, Wahrnehmung – Selbstbild/Fremdbild) • Umgang mit Einwänden, Pannen und Provokation
Lern‐Inhalte: Präsentationsblockaden Formulierung von Botschaften und Inhalten non verbale Kommunikation Publikums die Medien im Einsatz finden der „eigenen Sprache“ und der ganz persönlichen Präsenz herausarbeiten des individuellen Potenzials
Seminaraufbau Versch. Aspekte Literatur Praxis Softskills
Lern‐Methoden: interaktive Präsentation, praxisbezogene Gruppenarbeit, Rollenspiele, Improvisation
Quelle: Ergebnisse einer Unternehmensbefragung durch das Zentrum für außerfachliche Qualifikationen der Fachhochschule Köln
…konkreter:
Die Planung: Zuhörer
Die Planung: Ziele
Die Planung: Stoffmenge
Die Planung: Verständlichkeit
Die Planung: Struktur des Vortrags Trick: Eine Aufgabe
Die Durchführung: Tipps für den Anfang
Die Durchführung: Redeverhalten
Stimmübung
Die Durchführung: Tipps für das Ende
„Rezepte“ gegen Lampenfieber
Blackout
Feedback-Regeln für den Gebenden konkretes Verhalten konstruktiv beschreiben Ich-Botschaft Verhaltensalternativen anbieten nur das Wesentliche keine Vermutungen oder Interpretationen
Feedback-Regeln für den Nehmenden Zuhören und das Feedback als hilfreiche Information annehmen Entschuldigungen vermeiden Rechtfertigungen vermeiden
Feedback-Regeln für