Starthilfe und Unternehmensförderung TOP 5 Bericht des Hauptamtes Antje Bauer Geschäftsführerin „Starthilfe und Unternehmensförderung“ IHK Halle-Dessau.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kinder- und Jugendausschuss der Stadt Saalfeld/Saale
Advertisements

Tagesordnung 1. Begrüßung
JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION Expertentreffen Strukturierter Dialog Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
Internationaler Tag des Bodens 2007 Landesbiologentag.
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 20. März 2010 Ulrich Kaiser: Vorstellung des Hessischen Karteninformationssystems.
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
MOVEMOVE MOVEMOVE MOVE - Arbeitskreis Interne Revision an Universitäten und Hochschulen Mai 2006.
Kompetenzteam EU - Projekte
Vorschläge zum Thüringer Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Arbeitsgruppe 8 Teilhabe am öffentlichen.
Begleitausschusssitzung FILET, Erfurt 15. Juni 2010 Auswertung der Befragung zur Partnerschaftlichkeit.
Förderung Koordinierung Expertengespräch – Gründung der DWA-Arbeitsgruppe RIMAX – 07. Dezember :30 Uhr bis ca. 15:00 Uhr Meys Fabrik, Hennef.
Weibliche Armutsentwicklung in Magdeburg Auswertung der Anhörungen im März und Mai Stand der aktuellen Umsetzung Heike Ponitka, , Politischer.
InfoWeb Weiterbildung Aktivitäten der ersten drei Monate.
Information zur Initiative Oberschule (IOS) Ref.33.
Lebendige Gemeinden… in erneuerten pastoralen Einheiten
Vorstellung des Netzwerkes KANU -
Umfrage zur Kundenzufriedenheit Ergebnisse der Mitgliederbefragung vom Februar 2009.
STLB-Bau Kundenmanager
Sponsoring Mit dem FC Sturm können Sie in vielfältiger Weise werben und auf ihr Unternehmen aufmerksam machen. Ein Auszug aus unseren Sponsoring-Angeboten.
Umsetzung des Projektes - CZ Zentrum für Regionalentwicklung.
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung
Pressekonferenz Luxemburg, den 05. Februar Tagesordnung: 1.Rückblick auf die Aktivitäten des letzten Jahres 2.Vorstellung der neuen Homepage 3.Schlussfolgerungen.
Aufgaben und Leistungen der Sportkreise
Ziele und Anlass von BIVOS
Europäisches Jahr der Chancengleichheit für alle 2007 Kurzeinführung und Stand der Vorbereitungen.
Leitfaden für Pädagogen zur Einschulung
Servicemanagement der GEWOBA
Strukturprozess im Bistum Mainz
Bericht Arbeitskreis Mensa
Zukunft der Kohäsionspolitik
Social Media zum Mitmachen 20. Juli 2010, Uhr.
Global electronics Club – Guided Tour Nutzung der Gruppen act smart. get connected.
E-GOV Virtuelle Region Nordwest Einfach investieren und gründen im Nordwesten (EINIG) (Vormals: Siedler-Projekt) Plenum der ViR-Nordwest, 12. Juli 2007.
Sachstand EINIG im Nordwesten Ein Projekt zur IT-Umsetzung der EU-DLR Gesa Wessolowski Die Senatorin für Finanzen, Bremen in Kooperation mit dem Institut.
Vorbereitung des Plenums
Konzeption und Zwischenbericht des Babybegrüßungsteams Willkommen im Stadtgebiet Soest.
So funktioniert der Sächsische Baustammtisch. Die Homepage.
Aufbau eines Runden Tisches „Gute und gesunde Schule“
Trägerkreis Atomwaffen abschaffen 50 Organisationen Kampagnenrat unsere zukunft – atomwaffenfrei 14 Mitglieder Koordination: Annett Gnass, Roland Blach.
Räume für alle – Nachbarschaftshäuser für die HafenCity
Inklusionsprojekt „Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch Arbeit“
Vorbereitung Länderrat LV Nordrhein, Berlin, Westfalen-Lippe Kassel, 17. November 2007 Vorbereitung der Länderratssitzungen
Hamburger BV AK Informations- und Medientechnik AK Betriebswirtschaft, Management und Vertrieb Heinz Friedrich Web-Portal 1 Internes Web-Portal.
Merian SV SV-Sitzung Willkommen. Merian SV TOP 1 – Ergebnis Kleiner Prinz & Nikolausaktion TOP 2 – AG-Angebot TOP 3 – SV-Umfrage im Januar/Februar.
Männerarbeit in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Umfrage zur Schulzufriedenheit und Schulquailität
So nutzen Sie die Powerpoint-Datei:
Kann man mit Facebook die Politik beeinflussen? Und wenn ja: Wie? Workshop reCAMPAIGN März 2015, Heinrich-Böll-Stiftung Berlin #rc15.
LEBENSWERKE GmbH Social Profit Agentur Engagementstrategie Ehningen Bürgerversammlung am
Die Kampagne Rücksicht im Straßenverkehr. Kampagne Rücksicht im Straßenverkehr Die Städte Berlin und Freiburg starten im Frühjahr 2012 eine Kampagne zum.
Bericht des Hauptamtes
„Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz“ IHK-Tourismusausschuss
„Die Welt gehört in Kinderhände, dem Trübsinn ein Ende
Eine BürgerEnergieGenossenschaft für Schaumburg gründen!
Eine BürgerEnergieGenossenschaft für Schaumburg gründen!
Das Fachkräftebündnis Leine-Weser
Wann und wo findet die Ulmer Bildungsmesse statt?
1 N E W S Erfahrungsaustausch Weiterbildung Persönlicher Kontakt ww.wcndt2016.com//Terminübersicht DGZfP Aktuell - Januar.
Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno.de.al (siehe das vom BMBF gefördert wurde © inno.de.al Arbeitshilfe Einstieg.
Harmonisierter Zugang zu Umweltinformationen über PortalU ® Dr. Fred Kruse.
DGB Bundesjugendkonferenz 2013, DGB Bundesvorstand, Abteilung Jugend und Jugendpolitik, Florian Haggenmiller, 28. Januar Auf dem Weg zur Bundesjugendkonferenz.
Projekt Titel Bürger Europas – Gemeinsam leben und arbeiten in Europa.
Funktionsträgerseminar 2016
Beratungszentren im DRK Auftaktveranstaltung Beratungszentren am 16. und 17. Januar 2012 Tobias Nowoczyn.
UWM / INQA-Veranstaltungen Die Berater des Förderprogramms unternehmensWert:Mensch müssen pro Jahr an je einem Erfahrungsaustausch.
Vorstand IG Metall Vorstand / FB Betriebs- und Branchenpolitik / Ressort Vertrauensleute und Betriebspolitik Präsentation zur „Kleinen Arbeitshilfe für.
Sachsen-Anhalt Ein Bundesland im Herzen Deutschlands Mein Bundesland Frau Peyron – März 2016.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2016: Automobil: Kaufen & Mieten Basis: digital facts
 Präsentation transkript:

Starthilfe und Unternehmensförderung TOP 5 Bericht des Hauptamtes Antje Bauer Geschäftsführerin „Starthilfe und Unternehmensförderung“ IHK Halle-Dessau Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer 1

Starthilfe und Unternehmensförderung TOP 5 – Bericht des Hauptamtes Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer 2 Themen: 1. Verbandsförderung Tourismus Sachsen-Anhalt: Nur Teilerfolg 2. Wirtschaftsfaktor und Betriebsvergleich Sachsen-Anhalt: Was geplant ist 3. Erste Runde mit Gewerbebehörden zu GastG: Heterogene Umsetzung 4. Tourismusakademie Sachsen-Anhalt: Cui bono? 5. Martin Luther: Großer Mann ganz klein zu Werbezwecken

Starthilfe und Unternehmensförderung 1. „Verbandsförderung“ Tourismus Sachsen-Anhalt: Nur Teilerfolg TOP 5 – Bericht des Hauptamtes Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer 3  Rückblick (Beschluss Tourismusausschuss vom 25. Februar 2015) : Hauptamt mit Stellungnahme gegenüber WiMi Sachsen-Anhalt beauftragt:  Aufklärung der Unklarheiten bzw. Plausibilitäts“lücken“  ausreichende Anwendbarkeit/Praktikabilität der Richtlinie mit angemessenen Dokumentationspflichten  Tourismuswirtschaftliche und -politische Expertise in Form eines Gremiums zur „Qualitätssicherung“ bei Beratung Antragstellung und Prüfung Förderwürdigkeit  Sachstand: Stellungnahme und weiterer Schriftwechsel erfolgt, Bilanz: „Nur zwei von drei“:  WiMi bleibt bezüglich Förderbeirates hart; Partner für Allianzen fehlen  „ …Abschaffung Förderbeirat dient Vereinfachung und Verschlankung des Verfahrens … “  „ … Leitfaden zur Projektbeantragung ersetzt Aufgabe des Beirates … “  „ … Prüfung Förderwürdigkeit kann Bewilligungsbehörde leisten … “  „… Kritik am Verfahren so alt wie Beirat selbst …“

Starthilfe und Unternehmensförderung 2. Wirtschaftsfaktor und Betriebsvergleich ST: Was geplant ist TOP 5 – Bericht des Hauptamtes Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer 4  „Wirtschaftsfaktor Tourismus Sachsen-Anhalt“  Neunte Auflage (Datenbasis 2011 bis 2014), Realisierung:  Erstpräsentation zur LTV-Mitgliederversammlung am 3. Dezember 2015 geplant  Kooperationspartner: LTV, IHKn, ADAC, Statistisches Landesamt  Finanzielle Beteiligung seitens IHK: ca €  Vorstellung Studie/Ergebnisse in Tourismusausschuss und Veranstaltungen  „Betriebsvergleich Sachsen-Anhalt“  Bisheriger Initiator: DEHOGA Sachsen-Anhalt  Letzte Auflage 2006  Neue Kooperationspartner: IHKn, LTV, WiMi Sachsen-Anhalt  Neuauflage: 2016  Kostenrahmen insgesamt: 50 bis 60 Tsd Euro (Teilförderung durch WiMi avisiert)

Starthilfe und Unternehmensförderung 3. Erste Runde mit Gewerbebehörden zu GastG: Heterogene Umsetzung TOP 5 – Bericht des Hauptamtes 5  Gesprächsrunde auf Einladung IHK am 25. März 2015 (35 Teilnehmer von 67 angefragten) Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer  Fazit:  Teilnehmende Gewerbebehörden prüfen ihre Informationen/Angaben im Netz  IHK nimmt Kontakt zum WiMi auf, um unklare Gesetzesformulierungen zu prüfen  Gebührenordnung muss ggf. nochmals auf den Prüfstand  IHK stellt ihr Informationsblatt zur Beratung von Gründern zur Verfügung  Gesprächsrunden vorerst einmal im Jahr geplant  Themen:  Welche Informationen finden Gründer auf Internetseiten der Gewerbebehörden?  Wie lösen die Gewerbebehörden die vorgestellten fiktiven Fallkonstruktionen?  Wie können für die Zukunft Verbesserungen erreicht werden?  Ergebnis:  Wenig Informationen im Netz, falsche oder veraltete Hinweise, keine Hilfe für Gründer  Gleiche Sachverhalte werden in den Behörden unterschiedlich gelöst und berechnet  Teilnehmer an Fortführung der Gesprächsrunden sehr interessiert

Starthilfe und Unternehmensförderung 4. Tourismusakademie Sachsen-Anhalt: Cui bono? TOP 5 – Bericht des Hauptamtes 6 Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer  Hintergrund: „Masterplan Tourismus Sachsen-Anhalt 2020“ (Ende 2013): „(3)Qualität und Qualifizierung als Schlüssel zum Erfolg implementieren“ (Seite 25)  Aktuell: Diskussion zu Partnern, Themen, Funktionen, Projektträger und Finanzierung („Favorit“ für WiMi:  IHK: Vorhandene Beratungs- und Weiterbildungsangebote (Anlage) auf „Lücken“ prüfen, ein gut auffindbares Portal, das schnellen Zutritt und direkte Weiterleitung zu Angeboten bietet ist ggf. ausreichend → Diskussion im Tourismusausschuss

Starthilfe und Unternehmensförderung 5. Martin Luther: Großer Mann ganz klein zu Werbezwecken (1/3) TOP 5 – Bericht des Hauptamtes Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer 7  Idee: Einsatz der Spielfigur in Vorbereitung des Reformationsjubiläums, um Mitglieder der IHK-Vollversammlung als „Botschafter“ zu gewinnen  Paketinhalt: Spielfigur und Infoheft der Kampagne „Luther 2017“ mit den Wirkungs- und Lebensstationen Luthers in deutscher und englischer Sprache

Starthilfe und Unternehmensförderung 5. Martin Luther: Großer Mann ganz klein zu Werbezwecken (2/3) TOP 5 – Bericht des Hauptamtes Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer 8  Derzeit schon „Botschafter“ im social web, z. B. facebook mit guter Resonanz: Lutherstadt Wittenberg IHK Halle-Dessau St. Pauls Kirche New York City

Starthilfe und Unternehmensförderung 5. Martin Luther: Großer Mann ganz klein zu Werbezwecken (3/3) TOP 5 – Bericht des Hauptamtes Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer 9 Magdeburg Wörlitz Dessau Goitzsche Zerbst Köln

Starthilfe und Unternehmensförderung TOP 6 Verschiedenes Michal Pirl Vorsitzender Tourismusausschuss IHK Halle-Dessau Antje Bauer Geschäftsführerin Starthilfe und Unternehmensförderung IHK Halle-Dessau Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer 10

Starthilfe und Unternehmensförderung Termine IHK-Tourismusausschuss und Fachgebiet Tourismus 26. Mai„Runder Tisch“ zur Mitteldeutschen Seenlandschaft IHK zu Leipzig 9. JuniErfahrungsaustausch Tourismus – Region Harz in Stolberg (Harz) 2./3. JuliTourismusreferententreffen der IHKn Deutschlands Gastgeber: IHK Halle-Dessau 28. JuliBranchensprechtag Gastronomie ServiceCenter der IHK Halle-Dessau 26. AugustOSV-Tourismusbarometer für Sachsen-Anhalt Leopoldina Halle (Saale) 9. SeptemberGemeinsame Tourismusausschusssitzung der IHKn DD, HAL-DE, MD IHK-Bezirk Magdeburg 18. Nov. Tourismusausschusssitzung (mit Bericht von Ausschussmitgliedern) IHK Halle-Dessau ???IMG-Marktforschungsworkshops TOP 6 – Verschiedenes Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer 11

Starthilfe und Unternehmensförderung TOP 6 – Verschiedenes Sitzung IHK-Tourismusausschuss am 6. Mai 2015/Antje Bauer 12  Online-Zugang für TA-Mitglieder:  Zugang über die allgemeine Startseite der IHK  Hinterlegt werden alle ausschussrelevanten Unterlagen und Anlagen  Zugang seit 25. Februar 2015 möglich  Nachfrage: Wer hat den online-Zugang genutzt? War Zugang problemlos möglich? Gibt es hierzu Vorschläge und/oder Wünsche?  Bitte beachten: Zugangspasswort darf nicht an Dritte weitergegeben werden! Geschützter Internetzugang für Ausschussmitglieder