Veränderungen nachhaltig umsetzen – Die 8 Hebel der Veränderung® QmbS Workshop in Nittendorf, 26.10.2010 SK: beginnt Vorstellung, Namen und Firma.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Regina Mirvis, Senior Consultant
Advertisements

Zukünftige Anforderungen des Berufslebens an die Schule
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung einen Beitrag zur Modernisierung des Öffentlichen Dienstes leisten? von Senatsdirektor Dr. Volker Bonorden Senat.
Organisationsentwicklung
Status Quo des Unternehmens
Grenzschutzschule Lübeck Organigramm
und die virtuelle Tafelrunde
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.2- LM 8 - LO 9 Definitionen zu LM 8.
eXtreme Programming (XP)
Grundlagen und Konzepte zur Umsetzung
Führungskräfteentwicklung
Kontexte klären und Sinn stiften!
Workshop Führen in Veränderungsprozessen
Beurteilung der Wirksamkeit von Schulungen Dr. Barbara Moos
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Hessisches Kultusministerium Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Innovationsstrategien.
Andrea Haffner, AUDI AG Bildungswesen

CSR als Innovationsstrategie in KMUs
Veränderungsprozesse nachhaltig gestalten
K Kompromiss-bereitschaft Konflikt- fähigkeit
Strategische Personalentwicklung (PEP).
Projekt M8-Standards Woran erkennen wir, dass wir gut weiterkommen? Anregungen zur Entwicklung eines Performance Boards für die M8 Richard Stockhammer.
Service Design by EstherKnaus® Der Benchmark für Dienstleistungen
Mehr Wert bringt Mehrwert
©ASAP Digital Solutions Erfolgsfaktoren in modernen (IT) Unternehmen.
©AHEAD executive consulting, 2007 STAY AHEAD! Auftragsorientierte Mitarbeiter- und Teamentwicklung für Mitarbeitende der Firma … AG.
© Vöslauer 2010 Teamgeist im Hause Vöslauer. © Vöslauer 2010 Teamgeist bringt Mehrwert Wir glauben an die Stärke von Teams, deren Mitglieder sich gegenseitig.
Mehr Kreativität! Machen Sie Schluss mit aufwendigen Meetings und langatmigen Konferenzen, bei denen einer spricht und viele mit dem Schlaf kämpfen!
Aufbau und Betrieb eines BGM-Systems aus Beratersicht,
Zielvereinbarungen Nutzen, Instrumente, Methoden und Erfolgsfaktoren eines wichtigen Führungsinstruments.
Ausbildung Vertriebsbegleiter Anja Jürgens, Sparkasse Paderborn
Kompetenzentwicklung in schwierigen Zeiten: Wie man Jugendlichen dabei helfen kann, die eigene Biografie zu gestalten Perspektive Berufsabschluss, Offenbach.
Wertemanagement Die Übergänge zwischen den Wertesystemen.
Unternehmens-profil.
„Ein Ausflug zum Dino-Museum…“ Wochenrückblick von bis
Workshop II Auf dem Weg zu einer inklusiven Grundschule Workshop II Auf dem Weg zu einer inklusiven Grundschule.
Schritte zur interkulturellen Öffnung von Einrichtungen
Lernen durch Vergleiche
Quo vadis in der elektronischen Beschaffung
Level 4Level 5Level 6Level 7Level 8Level 9 Ist dem Veränderungsprozess positiv gegenüber eingestellt Ist offen für neue und außergewöhnliche Ideen und.
Change Management  Theorien  Strategien  … und ein Fallbeispiel
Phase 3 LEAN-SOLL Konzept-Entwicklung
Wissensmanagement SGMI Seminar 11. Mai – 12. Mai 2007
Ganzheitliche Unternehmensführung als Basis nachhaltiger Wertsteigerung © all rights reserved.
Qualifizierung von GruppenleiterInnen
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur bei Fusionen:
 SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name / 1 Business Software eingeführt! Wie geht es weiter? 3. Auf was kommt es nach der Einführung einer.
 Ansätze I  Lewin  Kotter  Bullock & Batten
Beratung in Unternehmen Change Management
Kinder unter 3 Jahren und Partizipation
Personalentwicklung-Nachwuchsfindung und Umgang mit älteren Mitarbeitenden in Kinder- und Jugendunterkünften Personalentwicklung, Nachwuchsfindung, ältere.
Theorien der Organisationsentwicklung
Kommunikation - Die Macht von Bildern in Unternehmen
Anforderungen an das Organisationsdesign
© Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG Gestern Komfortzone, heute Sanierung! Wer kommt mit? Ein Forum des InPaK (Initiativkreis neue Personalarbeit.
Anforderungen an das Organisationsdesign Copyright © Dr. Clemens Schmoll 1.
Die Bedeutung von Kommunikation in Veränderungsprozessen
Basierend auf den Arbeiten von
Teamarbeit: Der Prozess des Zusammenarbeitens, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen:
Mentoring Dr. Nadja Tschirner
DHBW MOSBACH – CAMPUS BAD MERGENTHEIM
Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno.de.al (siehe das vom BMBF gefördert wurde © inno.de.al Arbeitshilfe Präsentation:
EFQM – Kriterium 1: Führung
1 Systemische Beratung Clemens Finger – Martin Steinert Systemische Beratung
Integration 2020 Ziele – Perspektiven Integrationspolitik auf kommunaler Ebene Eine Integrationsvereinbarung für die Verwaltung Möglichkeiten und Chancen.
Prototyping Berlin · Seite 2 Prototyping: Was und wozu Die Zukunft ausprobieren und erfahren durch „Machen“. Einen Mikrokosmos kreieren.
Die 5 Change-Bereiche: Definieren Sie Initiativen aus allen fünf Bereichen, um eine Veränderung zum Erfolg zu führen Führung & Vorbilder Kommunikation.
 Präsentation transkript:

Veränderungen nachhaltig umsetzen – Die 8 Hebel der Veränderung® QmbS Workshop in Nittendorf, 26.10.2010 SK: beginnt Vorstellung, Namen und Firma

12 Jahre Erfahrung mit Change Management – Branchen- und Themenvielfalt Seit 1998 erfolgreich am Markt ca. 200 Kunden – ca. 300 Projekte Restrukturierung Strategieentwicklung Fusion/ Post-Merger-Integration Vertriebsoffensive Qualitätsoffensive/ Qualitätsmanagement Downsizing/ Outsourcing/ Betriebsaufspaltung Mitarbeiterbindung Initiative zur Reduktion von Fehlzeiten Einführung von IT-Service-Management Implementierung von Zielvereinbarungs-systemen Kulturelle Neuausrichtung Führungswechsel im Unternehmen Krisenmanagement

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kernfrage: Was macht im Change Management den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg aus? Gibt es grundlegende Erfolgsfaktoren, die speziell für Veränderungsprojekte gelten? Gibt es typische Fehler, die immer wieder passieren? Gibt es Do´s and Don´ts, die zu berücksichtigen sind? JA Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! JA JA SK

Phasenübergänge durch Führungshandeln! Veränderungsprozesse werden meist als chaotische Zustände erlebt Zielzustand Erfolg Change Prozess Status Quo Phasenübergänge durch Führungshandeln! Status Quo Change Prozess Ziel Zeit Quelle: Eurosysteam GmbH, Heidelberg

Wahrgenommene persönliche Kompetenz zur Veränderungssteuerung Mit den 8 Hebeln der Veränderung® steigern Sie die Veränderungsfitness (Resilienz) Ihrer Mitarbeiter hoch Integration Verneinung 7 2 Einsicht 6 3 Erkenntnis Wahrgenommene persönliche Kompetenz zur Veränderungssteuerung 5 Ausprobieren Was passiert bei MA? Was hat das für Folgen für das Unternehmen? Fluktuation, Wir wollen Ihnen ein Modell vorstellen, das Ihnen hilft, diese Schwankungen aufzufangen und zu beschleunigen. MA sind leistungsfähiger Schneller durch den Veränderungsprozess Botschafter für Veränderungen 1 Schock 4 Akzeptanz niedrig Beginn der Veränderung Zeit Quelle: nach Streich

Menschen sind unterschiedlich motiviert bei Veränderungen Personengruppen in Veränderungsprozessen 35% Bereitwillige Zuschauer „Da schauen wir mal, ob sich das lohnt“ Passive Unterstützung Anzahl Mitarbeiter 35% Abwartende „Naja, wenn es gar nicht anders geht“ Hinnehmen 15% Treiber „Hurra, das mache ich gerne“ Commitment 15% Verweigerer „Mach ich nie“ Lustlosigkeit Akzeptanz Opposition

Deshalb müssen sie unterschiedlich angesprochen werden Personengruppen in Veränderungsprozessen: Strategien zum Umgang 35% Bereitwillige Zuschauer 35% Abwartende Anzahl Mitarbeiter Als „Advocatus Diaboli“ nutzen, nicht zuviel Zeit und Energie schenken, Trans-parenz über mögliche Konsequenzen aufzeigen Öffentlich fördern, unterstützen, als Verän-derungs-Manager einsetzen, öffentlich zeigen, dass sich Mitmachen lohnt Eigene Position darstellen, hinhören und Interesse zeigen für die Motivationen und Ängste, Bedenken prüfen und klar kommunizieren, was damit passiert Gelassen im Kontakt bleiben, klar stellen, dass es keine Alternative gibt, abwartende Haltung als gesunde Skepsis würdigen 15% Treiber 15% Verweigerer Akzeptanz Opposition

NO problem – NO change! Wichtige Voraussetzung für Veränderungen: Not-Wendigkeit klarmachen! Phase 0 zu aller erst Sense of Urgency Krise

Hebel 1 - Klare Ziele und Erwartungen: Für die Vision brennen! Was ist hier zu erkennen? Oft verliert man aber das große Ganze aus den Augen!

Kommunikation ist aber komplex und oft sehr zeitintensiv! Hebel 2 - Glaubwürdige Führungskommunikation: Ehrlich, klar und regelmäßig kommunizieren! Kommunikation ist aber komplex und oft sehr zeitintensiv!

Hebel 3 - Echte Partizipation: Jeder ist verantwortlich! Oft gibt es aber keine Einbindung aus Angst vor Basisdemokratie!

Hebel 4 - Rollenvorbilder: Von den Besten lernen! Oft gibt es aber keine guten Beispiele für eine erfolgreiche Umsetzung!

Oft verliert man aber das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten! Hebel 5 - Anpassung v. Strukturen, Prozessen, Wissen: Kernkompetenzen nutzen und Handeln anpassen! Bild: Flugzeug landet Oft verliert man aber das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten!

Hebel 6 - Belohnung von Erfolgen: Gewünschtes Verhalten fördern! Oft sind die Vorteile der Veränderung aber unbekannt und Erfolge selbstverständlich!

Hebel 7 - Konsequenz bei Misserfolgen: Unerwünschtes Verhalten erkennen und sanktionieren! Oft sind die Nachteile der Nicht-Veränderung aber unbekannt und Misserfolge werden ignoriert!

Oft werden Veränderungsziele aber nicht konsequent umgesetzt! Hebel 8 - Stringentes Projektmanagement: Meilensteine bekannt machen und verfolgen! Als Tiger gestartet… Oft werden Veränderungsziele aber nicht konsequent umgesetzt! …als Bettvorleger geendet!

Die 8 Hebel der Veränderung®: Ihre Checkliste zur Planung und Evaluation von Veränderungsprozessen 1. Klare Ziele und Erwartungen 2. Starke und glaubwürdige Führungskommunikation 3. Echte Partizipation 4. Rollenvorbilder 5. Anpassung von Strukturen, Prozessen und Wissen 6. Belohnung von Erfolgen 7. Konsequenz bei Misserfolgen 8. Stringentes Projekt- management

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

STRASSER & STRASSER Unternehmensberatung AG Kontakt STRASSER & STRASSER Unternehmensberatung AG Kardinal-Faulhaber-Straße 10 80333 München Tel: 089 / 30 76 69 60 Fax: 089 / 30 76 69 69 Email: info@strasser-und-strasser.de Internet: www.strasser-und-strasser.de www.fit2change.de

Die fünf Disziplinen einer lernenden Organisation (Peter Senge) Mentale Modelle Grundannahmen über Wissen, Weltbild, Verallgemeinerungen, Repräsentationen Selbstführung und Persönlichkeitsentwicklung/ Personal Mastery Klärung/ Vertiefung der eigenen Zielsetzungen Konzentration und Energie Beharrlichkeit der Entwicklung Gemeinsame Visionen „Hologramm“ bezüglich: Identität, gemeinsames Ziel, Aufgabenverständnis, Motivation, Finalität Teamlernen Erhöhung der Gruppen- bzw. Organisationsintelligenz Entwicklung einer Dialogkultur Überwindung kollektiver Abwehrmechanismen Systemisches Denken Ganzheitlichkeit, Beziehung und Bezogenheit Kennen und Bedenken der Abhängigkeiten und Wechselwirkungen

Vorteile einer lernenden Organisation Steigende Arbeits- zufriedenheit Erhöhte Problemlösungs-kompetenz Lernende Organisation Reduktion von Risiken bei Entscheidungs-prozessen Wertsteigerung des Humankapitals Erhöhte Wahrnehmungs-oberfläche Bessere Produktivität

Der Lernkreislauf in Veränderungsprozessen Gemeinsames Verständnis für Ausgangssituation und Problemstellung Gemeinsames Verständnis für Ziel und Weg Systemische und koordinierte Umsetzung Systemische Reflexion beim Einzelnen und Team Lernkreislauf: Wie findet organizational change statt

Projektgestaltung von Veränderungsprozessen Sieben Fehler in Veränderungsprozessen (Nach Kotter) Die Notwendigkeit der Veränderung wurde nicht oder zu wenig klargemacht. Es wurde keine ausreichend kraftvolle Führungskoalition geschaffen. Die neue Vision/ Zielbild wurde zu wenig kommuniziert. Hindernisse, die die neue Vision/ Zielbild blockieren, wurden nicht beseitigt. Es wurden keine kurzfristigen Erfolge erzielt. Der Sieg wurde zu früh ausgerufen. Die Veränderungen wurden nicht stark genug in der Unternehmenskultur verankert. -

Modelle zum Change Management Phasen des Change Prozesses nach John P. Kotter 1 Gefühl für Dringlichkeit erzeugen 2 Führungs- koalition aufbauen 3 Visionen und Strategien entwickeln 4 Vision des Wandels kommunizieren 5 Empowerment auf breiter Basis 6 Kurzfristige Ziele Ins Auge fassen 7 Erfolge konsolidieren, weitere Veränderungen ableiten 8 neue Ansätze in der Kultur Sensibilisierung Mobilisierung Umsetzung

Modelle zum Change Management Phasen des Change Prozesses nach John P. Kotter 1 Handlungsspielraum der Kommunikation ist auf der oberen Managementebene, das Risiko der Nichtveränderung kommunizieren 2 Ermittlung der Schlüsselfiguren (z.B. Kraftfeldanalyse, Commitment-Matrix) Gefühl für Dringlichkeit Führungs- koalitionen aufbauen 3 Visionen & Strategien entwickeln Sensibilisierung 5 6 7 8 Vision zu einem erreichbaren Ziel entwickeln und testen ob sie tragbar ist 4

Modelle zum Change Management Phasen des Change Prozesses nach John P. Kotter 7 4 Vision des Wandels kommunizieren 5 Empowerment auf breiter Basis Mobilisierung 1 2 3 6 8 Möglichkeiten für Feedback und Austausch schaffen, Neuerungen emotionalisieren und mobilisieren, umfassende Evaluationen tätigen Zielgruppen nach ihren Einstellungen gegenüber der Veränderung überprüfen und entsprechend agieren

Modelle zum Change Management Phasen des Change Prozesses nach John P. Kotter 6 Kurzfristige Ziele ins Auge fassen 7 Erfolge konsoli- dieren, weitere Veränderungen ableiten 8 Neue Ansätze in der Kultur Umsetzung 1 2 3 4 5 Motivation aufrecht erhalten durch short term wins, Tal der Tränen überwinden Konkretisieren der Ziele Kommunikation intensivieren, intern sowie extern Fixierung der neuen Erkenntnisse in der Unternehmensphilosophie

Die 7 Säulen der Resilienz Optimismus Verantwortung übernehmen Akzeptanz Netzwerkorientierung Lösungsorientierung Zukunftsplanung 1. Säule: Optimismus Wer eine Krise bewältigen möchte, sollte fest daran glauben, dass Krisen zeitlich begrenzt sind und überwunden werden können. 2. Säule: Akzeptanz Die schwierige Situation sollte angenommen werden. Ja, man hat eine Absage bekommen! Ja, man verliert eventuell den Job! Erst, wenn man den schmerzlichen Tatsachen ins Auge geblickt hat, kann man weitere Schritte unternehmen. 3. Säule: Lösungsorientierung Optimismus und Akzeptanz führen zum nächsten Schritt. Es gilt zu überlegen: Was sind mögliche Lösungen für die gegenwärtige bedrohliche Situation? Aber auch: Wie gehe ich mit dem Stress um, der eine akute Krise begleitet? 4. Säule: Die Opferrolle verlassen In die Opferrolle zu schlüpfen, ist verführerisch. Irgendwann jedoch gilt es, sich auf seine Stärken zu besinnen, die Realität angemessen zu interpretieren und wieder auf die Füße zu kommen. 5. Säule: Verantwortung übernehmen Zu resilientem Verhalten gehören die Bereitschaft und die Reife, Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen. Wichtig ist aber auch die Entscheidung, sich nicht zum Sündenbock zu machen. 6. Säule: Netzwerkorientierung In den Resilienzstudien verfügen die erfolgreichen Testpersonen in der Regel über ein stabiles soziales Umfeld. Um dieses aufzubauen und zu pflegen, empfiehlt sich aktives Networking. 7. Säule: Zukunftsplanung Hier geht es um eine solide und umsichtige Zukunftsplanung. Dazu gehört, zu versuchen, sich durch gute Vorbereitung gegen die mit großer Wahrscheinlichkeit eintretenden Wechselfälle des Lebens zu schützen. Unter anderem gilt es, das berufliche Entwicklungspotenzial realistisch auszuloten. Quelle: Vgl. u.a. Micheline Rampe: „Der R-Faktor“. Die Opferrolle verlassen Quelle: M. Rampe 28 28