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Schritte zur interkulturellen Öffnung von Einrichtungen

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Präsentation zum Thema: "Schritte zur interkulturellen Öffnung von Einrichtungen"—  Präsentation transkript:

1 Schritte zur interkulturellen Öffnung von Einrichtungen

2 Organisationsentwicklung
Bereiche interkultureller Organisationsentwicklung Personal- entwicklung Zielgruppen- ansprache Organisationsentwicklung Leitbild Zielentwicklung Controlling

3 Stationen interkultureller Orientierung
Absprache mit dem Träger, gemeinsame Informationsveranstaltung zum Thema „Interkulturelle Orientierung“ Entscheidungsfindungskonferenz Bestandsaufnahme im Hinblick auf den Grad interkultureller Orientierung und die Möglichkeiten interkultureller Konzeptgestaltung Leitbildentwicklung für die Institution Vorarbeiten für eine interkulturelle Gesamtkonzeption im Hinblick auf Erziehungs-, Bildungs-, Beratungs- und Betreuungskonzepte und die Personal- und Organisationsentwicklung

4 Einbindung des Konzepts in kommunale Integrationspläne
Beauftragung einzelner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Konzeptionen für Teilbereiche (Sprachförderung, interkulturelle Erziehung, kultursensible Beratung etc) Fortbildungen zur Vermittlung interkultureller Kompetenzen für haupt-nebenberufliches und ehrenamtliches Personal Sozialraumanalyse Ansprache von Schlüsselpersonen in interkulturellen Handlungsfeldern, Kontakt zu Migrantenselbstorganisationen und Migrationsfachdiensten Planungskonferenzen unter Einbezug wichtiger Akteure im Sozialraum Einbindung des Konzepts in kommunale Integrationspläne

5 Endgültige Konzeption und Dokumentation des Konzepts
Werbung und Öffentlichkeitsarbeit unter Berücksichtigung muttersprachlicher Medien Durchführung von Veranstaltungen, Projekten, Beratung etc. Evaluation der Arbeit

6 Interkulturelle Orientierung als Leitbild
zielt auf die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen Vielfalt Kommunales Gesamtkonzept

7 Interkulturelles Konzept
Träger/Leitung Top down Interkulturelles Konzept Bottom up Personal

8 Modell der lernenden Organisation nach Peter M. Senge (2001)

9 Change Management

10 Klienten Team Vorgesetzte
Organisationsentwicklung arbeitet mit Widerständen Klienten Mangelnde Informationen Sprachbarriere Schwellenangst überhöhte Erwartungen -Probleme mit Bürokratie -Angst vor Vorurteilen -Misstrauen Etc. Team Ärger Entwertungs- gefühle Überforderungs-syndrom Vorurteile Berührungsangst Fehlende int. Sensibilität Gleichmacherei Desinteresse Vorgesetzte Fehlende interkult. Kompetenz Fehlendes Engagement Vorbehalte Andere Prioritäten Arbeitsüberlastung

11 Strategien des „change management“
Leitung: Strategie-Gespräche/ Interkulturelles Führungstrainig BürgerInnen: Nutzer- Befragung, Partizipation Team: Besprechungen, Supervision, Fortbildungen

12 Modell: Ansprechpartner für interkulturelle Belange
Pioniere: initiieren einen neuen Prozess Garanten: verankern nachhaltig die Leitlinien des interkulturellen Gesamtkonzepts in die Fachkonzepte Mittler: sorgen für den Transfer von Wissen aus interkulturellen Fortbildungen in ihre Bereiche

13 Moderatoren: unterstützen den Austausch unter den Kollegen und Kolleginnen
Ansprechpartner: bündeln aktuelle Bedarfe und leiten sie weiter Katalysatoren: beschleunigen die Entwicklung


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