Rebecca Schwerdtfeger, Julia Kiel, Gesa Schwichtenberg Studierende und Armut Rebecca Schwerdtfeger, Julia Kiel, Gesa Schwichtenberg
Gliederung 1. Hypothesen 2. Stichprobe 3. Untersuchungsinstrument 4. Auswertung der Ergebnisse 5. Fazit 6. Reflexion
1. Hypothesen 1. BAFöG-EmpfängerInnen sind mit ihrer finanziellen Situation unzufrieden 2. Studierende nutzen eher Freizeitangebote, die kein/wenig Geld kosten 3. BAFöG-EmpfängerInnen stehen unter höherem Leistungsdruck
2. Stichprobe 10 Studierende (Bielefeld) 5w & 5m Alle ledig Alle keine Kinder 4 BAFöG-EmpfängerInnen Alter Mittelwert = 25,2
3. Untersuchungsinstrument
4. Auswertung der Ergebnisse BAföG-EmpfängerInnen sind mit ihrer finanziellen Situation unzufrieden BAföG * zu wenig Geld Kreuztabelle Anzahl zu wenig Geld trifft voll zu trifft zu trifft weniger zu trifft gar nicht zu Gesamt BAföG 300-400 1 400-500 500-600 2 nichts 4 6 10
Unterstützung der Eltern * zu wenig Geld Kreuztabelle Anzahl Unterstützung zu wenig Geld trifft voll zu trifft zu trifft weniger zu trifft gar nicht zu Gesamt Unterstützung der Eltern bis 100 1 2 300-400 3 500-600 600-700 nichts 6 10
2. Studierende nutzen eher Freizeitangebote, die kein/wenig Geld kosten Freunde treffen Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig mehrmals wöchentlich 9 90,0 1mal wöchentlich 1 10,0 100,0 Gesamt 10 Sport Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig mehrmals wöchentlich 4 40,0 1mal wöchentlich 3 30,0 70,0 2mal im Monat 1 10,0 80,0 1mal im Jahr 90,0 nie 100,0 Gesamt 10
TV/DVD gucken Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig mehrmals wöchentlich 6 60,0 1mal wöchentlich 2 20,0 80,0 2mal im Monat 1 10,0 90,0 nie 100,0 Gesamt 10
BAföG * Leistungsdruck Kreuztabelle 3. BAföG-EmpfängerInnen stehen unter höherem Leistungsdruck BAföG * Leistungsdruck Kreuztabelle Anzahl Leistungsdruck trifft zu trifft weniger zu trifft gar nicht zu Gesamt BAföG 300-400 1 400-500 500-600 2 nichts 3 6 5 10
5. Fazit 1. These 1 widerlegt 2. These 2 verifiziert 3. These 3 unklares Ergebnis
6. Reflexion Lücken im Fragebogen Unklare Formulierungen im Fragebogen