Riemenscheider-Gymnasium Würzburg

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 Präsentation transkript:

Riemenscheider-Gymnasium Würzburg Katholische Religionslehre Seminar 2014/16 am Riemenscheider-Gymnasium Würzburg 5. Fachsitzung am 14.10.2014

1. Organisatorisches Bemerkungen zu den Lehrversuchen, Hörstunden und Seminarsitzungen Dritte Lehrversuche (s. Liste) Sonstiges

Dritte Unterrichtsversuche 7bc Mo. 20.10. 5. Std. Schrott Do. 23.10. 1. Std. Möldner 8ab Mo. 20.10. 6. Std. Langguth Di. 21.10. 5.Std. Müller 9bc Mo. 20.10. 2. Std. ---- Di., 21.10. 3. Std. ---- 1k1 Mo. 20.10. 3. Std. Hergenhan Mo. 20.10. 4. Std. Amend 10bc: Mo. 20.10. 1. Std. Hartmann Do. 23.10. 2.Std. Gödecke Planungen nach den Allerheiligenferien:

2. Fragen im RU Wie gehe ich mit Antworten um? Sehen Sie den Schüler an, wenn Sie ihn aufrufen und solange er antwortet! Sie geben damit ein Signal für die ganze Klasse! Hören Sie dem Schüler genau zu! Es genügt nicht, wenn Sie das erhoffte Stichwort erfahren. Zur Bewertung der Antwort müssen Sie sie erst selbst voll verstanden haben! Vermeiden Sie das Lehrerecho! Geben sie aber, wenn nötig, den bisherigen Zusammenhang in eigenen Worten kurz wieder, sodass Sie ihre Anschlussfrage auf der Basis eines gemeinsamen Erkenntnisstandes stellen können! Loben Sie grundsätzlich, auch wenn die Antwort nur etwas Gutes enthält, v.a. bei Schülern, die sich nicht häufig in das LSG einbringen! Vermeiden Sie beim Loben Überschwängliches und Stereotypen! Denken Sie stets daran, wo Sie mit den Schülern hinwollen!

2. Fragen im RU Lehrerfrage auf zentrale Aspekte der Stunde konzentriert klar und verständlich alle S ansprechen Lehrerfrage kann provozierend gestellt sein keine Antwort fordern, die nur geraten werden kann Zeit zur Beantwortung lassen

3. Die Tafel im RU Die Bedeutung der Tafel im Unterrichtsgeschehen:   Jedes Klassenzimmer hat eine Tafel, d.h. die – gewischte! - Tafel ist jederzeit einsatzbereit. Kreide lässt sich immer noch einfach (im Sekretariat) organisieren. Die Bedienung der Tafel ist unkompliziert. Die Sitzordnung ist meist (auch) nach der Tafel ausgerichtet. Die Tafelflächen ermöglichen einen differenzierten und variablen Einsatz. Oft sind kopierte Arbeitsblätter gar nicht notwendig, weiß man die Tafel geschickt einzusetzen! Tafelanschriften von Lehrern und Schülern sind leicht zu korrigieren. Die Tafel benötigt keinen Strom, ist dem Lichteinfall gegenüber neutral (Tafellicht), verbraucht nur Kreide und Wasser, ist aus jedem Blickwinkel zu sehen und geht im Normalfall nicht kaputt.

3. Die Tafel im RU Das statische Tafelbild: Skizzen und Zusammenfassungen, die während des Unterrichts unverändert bleiben Das dynamische Tafelbild: Das Tafelbild entsteht während des Unterrichts vor den Augen der Schüler Das interaktive Tafelbild: Die Schüler werden beteiligt und fügen selbständige Elemente ein. Das große dramaturgische Tafelbild: Ist der Rote Faden des Unterrichtsverlaufs. Informierender Einstieg + Vermittlung von Sach- und Problemzusammenhängen = Ergebnissicherung am Ende einer Stunde Induktionstafelbild: Das Sprachliche Ausgangsmaterial ist bereits gestellt Ergebnistafelbild: Ergebnisse des Unterrichts in knapper und einprägsamer Form fixiert. Systematisierungstafelbild: Unterrichtsergebnisse übersichtlich systematisiert Arbeitstafelbild: Für Schülerübung, Wiederholung und Kontrolle, Skizzen usw.

3. Die Tafel im RU Funktionen der Tafel: Die didaktische Funktion Jeder Lernschritt an der Tafel kann visualisiert werden kann. V.a. die üblichen dreigliedrigen Tafeln mit Seitenflügeln und breiterem Zentrum bieten beste Möglichkeiten für eine differenzierte Nutzung. So können etwa Herleitungen, Assoziationen, Sammlungen von Schülerbeiträgen usw. auf den Seitenflügeln notiert werden, das Hauptthema (Tafelbild/Hefteintrag) dagegen im Zentrum. Erfolgt eine solche Einteilung typisiert und regelmäßig, ist für die Schüler immer schon klar, was zum Wesentlichen und Zentralen bzw. zum Ergebnis der Stunde gehört. Das entwickelnde Tafelbild ist für einen LP-gemäßen RU nahezu unerlässlich, werden doch in ihm die Lerninhalte und Erkenntnisprozesse schrittweise entfaltet und festgehalten. Es ist außerdem schüleraktivierend, v.a. wenn der Lehrer sinnvolle und sachgerechte Formulierungen von Schülern aufgreift oder Schüler ihren Beitrag selbst in das Tafelbild eintragen lässt. So werden die Schüler dazu angehalten, von sich aus das Wesentliche an einem Sachverhalt zu entdecken und prägnant zu formulieren (Spracherziehung!).

3. Die Tafel im RU (2) Die lernpsychologische Funktion Auch unter lernpsychologischen Gesichtspunkten ist der Tafeleinsatz sinnvoll. Gerade beim offen entwickelnden Tafelbild werden unterschiedliche Lerntypen angesprochen. Unabdingbare Voraussetzungen dafür sind: - enge Koordinierung von sich entwickelndem Tafelbild und LSG (d.h. die Gesprächsführung sollte einerseits offen sein, andererseits vom Lehrer im Blick auf den Gesamtzusammenhang zielbewusst gelenkt werden); - Terminologie im Gespräch und an der Tafel sollten übereinstimmen; - die Struktur des behandelten Themas soll sich im Tafelbild widerspiegeln; der Einsatz von Farben und Symbolen sollte eindeutig, nachvollziehbar und kontinuierlich sein; - Abstraktionsgrad und Ausführlichkeit müssen dem Entwicklungsstand der Schüler entsprechen.

3. Die Tafel im RU (3) Die pädagogische Funktion:   Ein klares, wohl überlegtes, leserliches und ordentlich geschriebenes Tafelbild kann für die Schüler ein Anreiz sein, auch ihre Heftführung nach den gleichen Gesichtspunkten anzulegen. Außerdem ist man als Lehrer, der eine saubere Heftführung verlangt, nur dann glaubwürdig, wenn man an das eigene Tafelbild die gleichen Maßstäbe anlegt (Lernen am Modell).

3. Die Tafel im RU (4) Die disziplinierende Funktion   Die Konzentration auf die Tafel und der Anspruch des fehlerfreien Mitschreibens nötigen den Schülern eine gewisse (Selbst-) Disziplin ab. So wenig die Tafelanschrift ein Mittel zur Disziplinierung ist, so sehr kann sie doch auch disziplinierende Maßnahmen begleiten. Es muss den Schülern im Sinne einer rhythmisch angelegten Unterrichtsstunde klar sein, dass die Wendung des Lehrers zur Tafel bedeutet: „Achtung, nun kommt ein grundsätzliches Stundenelement von fortdauernden Bedeutung!“ Natürlich ist das Abwenden von der Klasse beim Anfertigen des Tafelbildes für viele Schüler eine willkommene Gelegenheit, sich zunächst auch – äußerlich oder innerlich – abzuwenden. Um so größer ist die Bedeutung des entwickelnden Tafelbildes, das kleinschrittig erfolgt! Längere Tafelanschriften (u.U. gar als „Volltext“) sollten nur in Ausnahmefällen vorgesehen werden. Eher empfiehlt sich dann ein Diktat.

3. Die Tafel im RU Zusätzliche Aspekte: Das Tafelbild ist - vermittelt über den Hefteintrag, für die Eltern (und den Schulleiter bei Unterrichtsbesuchen) - das Spiegelbild unseres RU! Es ist auch von daher zu überlegen, was im Heft stehen soll und in welcher Form es dargeboten wird. Der Lehrer sollte für seine Tafelbilder eine individuelle und gleichzeitig gut nachvollziehbare Zeichensprache entwickeln. Klassische Elemente sind Pfeile (Richtung beachten!), Unterstreichungen (z.B. zur Ordnung nach Gesichtspunkten beim Brainstorming), Einrahmungen. Die Standardisierung solcher Elemente ermöglicht es auch Schülern, eigene Tafelbilder zu entwickeln (vgl. LdL, Präsentationen, Referate).

3. Die Tafel im RU Auch der Einsatz von Farben sollte klug gewählt und konsequent sein. Das Schreiben von einzelnen Wörtern oder ganzen Sätzen in Farbe kann problematisch sein (Lesbarkeit, Rot-Grün-Blindheit). Ich selbst verwende oft die folgenden Farben: Gelb für Gott und alles, was mit ihm zusammenhängt... Rot für den Hl. Geist, Personen, in denen der Geist Gottes wirkt... Blau für das Sachliche und Materielle, auch das Rationale... Orange für den Menschen (auch Braun), Irdisches in Abgrenzung zum Transzendenten... Nicht vergessen sollte man die Gelegenheit, Geschichten (Bibel), Beziehungen zwischen Personen und Institutionen (Kirchengeschichte) oder auch philosophische Positionen (v.a. zum Verhältnis Mensch – Gott) als Glyphenzeichnung darzustellen. So reduziert man den Textanteil auf wesentliche Stichpunkte, macht es dem aufmerksamen Schüler leicht, in der Nachbereitung auf einen Blick ein komplexeres Geschehen zu erfassen und kommt dem oft vernachlässigten visuellen Lerntyp entgegen. (Außerdem enthält diese Möglichkeit einen gewissen „Spaßfaktor“.)

3. Die Tafel im RU Nicht vergessen sollte man die Gelegenheit, Geschichten (Bibel), Beziehungen zwischen Personen und Institutionen (Kirchengeschichte) oder auch philosophische Positionen (v.a. zum Verhältnis Mensch – Gott) als Glyphenzeichnung (Glyphe = grafische Darstellung eines Schriftzeichens) darzustellen. So reduziert man den Textanteil auf wesentliche Stichpunkte, macht es dem aufmerksamen Schüler leicht, in der Nachbereitung auf einen Blick ein komplexeres Geschehen zu erfassen und kommt dem oft vernachlässigten visuellen Lerntyp entgegen. (Außerdem enthält diese Möglichkeit einen gewissen „Spaßfaktor“.)

3. Die Tafel im RU Zusammenfassung: Linke Seitentafel: Erklärungen Notizen des Lehrers, die nicht ins Heft müssen Arbeitsaufträge o.ä. Haupttafel: Zielangabe, Problemstellung der Stunde (Thema); Wesentliche Stundenergebnisse Kurze Zusammenfassung als Ergebnis der Vertiefungsphase Rechte Seitentafel: Hausaufgabenstellung, Arbeitsaufträge

4. Overhead-Projektor Beachten Sie gerade im Gegenüber zur Tafel folgende Einsatzmöglichkeiten des OHP: Bilder, Grafiken, Statistiken, etc. können leichter und immer wieder dargeboten werden Grundsätzliche Strukturen, die z.B. als Richtschnur für Schülerarbeit gegeben werden, bleiben ständig als Orientierung sichtbar Ergebnisse, die Schüler erarbeitet haben, lassen sich als Grundlage für die Auswertung von Schülerarbeitsphasen nutzen (Referat, Hefteintrag, Übernahme in Tafelbild) Ergebnisse können vorbereitet werden, Abhängigkeit von einer weniger gut lesbaren Handschrift ist nicht so stark

4. Overhead-Projektor TIPPS für den Einsatz des OHP: Echoprinzip : Folien heben das Gesagte noch einmal anschaulich hervor. Reißverschlussprinzip: Gesagtes und Gezeigtes ergänzen sich. Maskentechnik: Durch abgedeckte Sätze oder Elemente kann den Schülerinnen und Schülern  neuer Stoff Stück für Stück verdeutlicht bzw. erklärt werden. Impulsfolie: Ein Bild, ein treffender Satz oder ein Zitat wird als Einstieg gezeigt. Hierbei eröffnet sich oft eine gute Möglichkeit, mit den Schülern ins Gespräch zu kommen, vor allem ihre Meinung unkompliziert zu erfragen. Ergänzungsfolie: eine vorbereitete grafische Struktur wird mit Folienschreibern (evtl. farbig) ergänzt. Der Vorteil von Ergänzungsfolien ist das Mitverfolgen und das aktive Mitgestalten eines komplexen Sinnzusammenhanges. Üben Sie das Schreiben auf Folie (auch einmal am eingeschalteten OHP). Verwenden Sie auch ein Lineal für Folienstriche!

4. Overhead-Projektor (8) Klappfolien bieten die Möglichkeit, verschiedene Aspekte eines Themenzusammenhangs zunächst einzeln und dann im Gesamten zu veranschaulichen. So ergeben sich u.U. interessante Effekte! Achten Sie aber auch darauf: Zeigen Sie nie zu viele Folien! Zuhören strengt ebenso an wie zuschauen! Kommentieren Sie Folien ausreichend! Zeigen Sie keinen „Kurzfilm“! Folien sollten noch lesbar sein: Drucken Sie keine zu kleinen Buchstaben auf die Folie! Stellen Sie sich nicht ins Projektionslicht, achten Sie auf die Schärfe und Lage ihrer Folie!