Stark im Arbeitsleben - Integration -

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Stark im Arbeitsleben - Integration - Die sieben (7) Erfolgsfaktoren des Empowerments Faktor Stärke Suchen und Finden Faktor Wille Faktor Tun Umsetzungskompetenz Faktor Integration Jeder wird gebraucht Jeder kann etwas Risikomanagement Faktor Risiko Faktor Schutz Lernkompetenz Faktor Lernen Dipl. Soz. Wiss Henryk Cichowski 10/2011 1 1

Ziele und Teilziele (kleine und große Schritte) auf dem Weg zur Integration Tun, was man gut kann und finden, was evtl. noch fehlt! Die richtigen Dinge tun. Die richtigen Dinge gut tun. Projektteilnahme: ja oder nein? >Willenserklärung ? Fokussierung auf Grundrichtung >Bewerberorientiertes Begleitskonzept? Überzeugendes Ziel / Plan / konkrete Schritte festhalten Zielvereinbarung? Schritte vollziehen und Lösungen herstellen >Controlling der (Teil)-Zielerreichung? Zielbezogene Selbstdisziplin >Erfahrungsberichte > des Gelingens? Umsetzung in die Tat >Arbeitsvertrag? Können (Stärken) Structure Individuelle Ressourcen sowie Potenziale / Talente kennen, erkennen: Persönliche Kompetenzen Fachliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen Fähigkeiten und Fertigkeiten Sonstige Energien und Kräfte >Profiling als Stärkendialog Arbeitswelt und Lebenswelt (Stärken und Talente > Ressourcen im Arbeitsleben)? >Status Integration/sfortschritt ½ jährlich Wollen (Volition /Willenskraft) Strategy Tun Systems Inklusion (Teilhabe) >SV- pflichtiges Beschäftigungsverhältnis? Positiver Beitrag der Arbeit >Stellenbeschreibung? Selbststeuerung und Selbstorganisation >Unabhängigkeit von staatl. Unterstützung? Aktives Leben und Gesundheit >Positive Auswirkung der Berufstätigkeit auf geistige und körperliche Fitness? Suchen und Finden Vollbringen (Arbeitsvertrag) Kontinuität (Tag für Tag stetig durchhalten) Sich auf Neues einlassen Sich auf Neues anpassen >Bewerbertagebuch >Praktikum / MAG (Realitätserfahrungen – finden, was evtl. noch fehlt) Integration Shared Values Mögliche Risiken: Persönlichkeit / Psyche Leistungsfähigkeit Leistungsbereitschaft Zeitliche Mobilität Örtliche Mobilität Qualifikation Gesundheit / Physis Familie / Partnerschaft Freunde / Bekannte Finanzen Wohnen Einstellungen / Überzeugungen ... >Risikomanagement (Risiken identifizieren, bewerten, minimieren und im Auge behalten / Controlling)? Widerstandsfähig und krisenfest sein Seine Verletzbarkeiten (Risikofaktoren) und Stärken (Schutzfaktoren) kennen Risiken / Gefahren erkennen und managen >Stark im Arbeitsleben (persönliche Stress -Schutz-Fibel) Vulnerabilität (Verletzbarkeit) Skills Resilienz (Widerstands-fähigkeit) Style Lernen lernen (Lernen = Fähigkeit + Bereitschaft + Lernkompetenz / Umsetzung) Kompetenzen erlernen/erweitern (fachlich, persönlich und sozial) Integrationshemmende Verhaltensweisen verlenen (change) >Lernen wie? (Lerntagebuch) >Lernen was? (Kompetenzbausteine) >Verlernen? (change Handbuch) Lernen Staff Dipl. Soz.- Wiss. Henryk Cichowski 11/2011 2 2

Lösungen gemeinsam gestalten Wahrnehmung der Situation Plötzlich draußen (durch Arbeitslosigkeit), was tun? Lernstufenkonzept als Lern- und Lösungszyklus (3 Lernstufen) für eine erfolgreiche Integrationnstufkonzeptis ste 1 2 3 Empowerment Langzeitaktivierung Lösungen gemeinsam gestalten Integration als Ziel Veränderung lernen Wahrnehmung der Situation Empowerment Kompetenzerweiterung erkennen Erkenntnis lösen Lösung umsetzen Nachhaltigkeit Dipl. Soz.-Wiss. Henryk Cichowski 11/2011

Wir gehen nicht in die Wohnung des Menschen (Kinder-, Ess-, Wohnzimmer, … ) und schauen auch nicht in den Kühlschrank. Wir erwarten, dass der Mensch heraustritt in die Welt. Wir suchen gemeinsam nach einem passenden Ziel und finden gemeinsam einen Weg.

Plötzlich draußen (durch Arbeitslosigkeit), was tun? Lernstufenkonzept als Lern- und Lösungszyklus (3 Lernstufen) für eine erfolgreiche Integrationnstufkonzeptis ste Emotion 1 Motivation 2 Einstellung / Selbststeuerung 3 Tun / Integration Vertrauens- und Beziehungsmanagement Einsicht, Selbst-vertrauen und konkret machbare Schritte erarbeiten Einladen, gewinnen und überzeugen Selbstdiszipliniert, standhaft und selbstwirksam sein Zielrichtung und Weg finden Service Individualisierug erkennen Erkenntnis lösen Lösung umsetzen Nachhaltigkeit Ich empfinde, dass das richtig sein kann Ich will / möchte Ich besitze ein überzeugendes Ziel + einen Plan mit konkreten Umsetzungsschritten Ich habe die Willenskraft, die Dinge sofort und konsequent selbst zu steuern und anzugehen Ich gebe nicht auf bzw. ich stehe wieder auf Ich liefere Ergebnisse Ich nehme nachhaltig teil am gesellschaftlichen Ganzen Impulse setzen / geben (lebens- und arbeitsweltliches Impulsprogramm) Positive Irritation / Realitätsnähe > Erprobung über Praktika / MAG… Arbeitsmarktintegration > Coaching am Arbeitsplatz Dipl. Soz.-Wiss. Henryk Cichowski 11/2011

Dipl. Soz.-Wiss. Henryk Cichowski

Dipl. Soz.-Wiss. Henryk Cichowski