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Was heißt es zu „leben“? bewusst Ja zur Welt Ja zur Schöpfung Zeit nehmen Dankbar werden Dem Evangelium trauen Leben.

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Präsentation zum Thema: "Was heißt es zu „leben“? bewusst Ja zur Welt Ja zur Schöpfung Zeit nehmen Dankbar werden Dem Evangelium trauen Leben."—  Präsentation transkript:

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2 Was heißt es zu „leben“?

3 bewusst Ja zur Welt Ja zur Schöpfung Zeit nehmen Dankbar werden Dem Evangelium trauen Leben

4 EinfachVerzicht erproben Staunen lernen Gutes weitersagen Gespräche suchen Zuhören lernen Leben

5 EngagiertMut zu kleinen Schritten Nicht nur reden – handeln Gefühle nicht unterdrücken Geduld trainieren Mitarbeiten bei oder in…. Leben

6 FRAGEN, DIE MEIN LEBEN BETREFFEN

7 Gott hat mir dieses Leben geschenkt. Gott gab mir Fähigkeiten und Talente. Was mache ich aus meinem Leben? ICH

8 - Mag ich mich, so wie ich bin? - Was beschäftigt mich, worum kreisen meine Gedanken? - Gibt es Dinge für die ich mich einsetze und engagiere? - Kann ich dazu stehen, Fehler gemacht zu haben? - Kann ich anderen verzeihen? - Habe ich Ziele für mein Leben oder lasse ich mich bloß gehen?

9 Ich lebe nicht für mich allein. Wir sind auf-einander ange-wiesen. Wie gehe ich in meinem Leben mit anderen Menschen um? ICH + DU

10 -Wie stehe ich zu meinen Eltern? -Wie behandle ich meine Geschwister? - Habe ich jemanden angelogen? - Stehle ich? - Mache ich mich über andere lustig? -Wem habe ich weh getan? -Bei wem müsste ich mich entschuldigen? -Was bedeutet mir Freundschaft? -Können sich andere auf mich verlassen?

11 Gott liebt mich wie ich bin. An Jesus kann ich sehen, wie ich leben soll. Was bedeutet dies für mein Leben? ICH + GOTT

12 -Nehme ich mir Zeit zum Nachdenken? - Interessieren mich religiöse Fragen, oder bin ich ihnen gegenüber gleichgültig? - Kommt Gott/Jesus in meinem Leben vor? - Frage ich mich, was Gott von mir will? Bete ich? - Nehme ich am Sonntagsgottesdienst teil? - Wie gehe ich mit der Schöpfung Gottes um?

13 Es tut mir leid, dass ich Gutes nicht, und Böses getan habe.

14 Dank und Bitte Lieber, guter Gott. Wir danken dir für alles, was du uns geschenkt hast. Wir danken dir für unser Leben, für unsere Begabungen und Fähigkeiten, für die Sicherheit, in der wir leben dürfen. Wir danken dir für alle Liebe, die wir erfahren haben und erfahren: in der Familie und von Freunden.

15 . Gib uns die Kraft zum Guten, wenn wir schwach sind. Bewahre uns davor, in die Irre zu gehen. Nimm auch alle, die uns nahe stehen, unter deinen Schutz. Gib, dass Friede wird in der Welt, und nimm dich der Menschen an, die deine Hilfe besonders brauchen. Dank und Bitte Wir danken dir, dass wir deine Kinder sein dürfen und dass du uns annimmst, so wie wir sind. Wir danken dir für den Frieden untereinander. Und wir bitten dich: Bleibe bei uns auf allen unseren Wegen.

16 Dank und Bitte Gib uns die Kraft zum Guten, wenn wir schwach sind. Bewahre uns davor, in die Irre zu gehen. Nimm auch alle, die uns nahe stehen, unter deinen Schutz. Gib, dass Friede wird in der Welt, und nimm dich der Menschen an, die deine Hilfe besonders brauchen.

17 Quellen: Text „Leben“: Frügger M., Zeit für mich-Zeit für Gott Text „Leben“: Frügger M., Zeit für mich-Zeit für Gott Besinnungsfragen: Nuener C., Lesky M., Vergib mir wie auch ich dir vergebe. Bußfeiern und Versöhnungsgottesdienste, Innsbruck 2008, S. 62-69 Besinnungsfragen: Nuener C., Lesky M., Vergib mir wie auch ich dir vergebe. Bußfeiern und Versöhnungsgottesdienste, Innsbruck 2008, S. 62-69 Zusammengestellt von Doris Ziniel


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